Der Wasserwandel - News
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„Es ist wichtig, einzusehen, daß wir in der heutigen Physik
nicht wissen, was Energie ist.“
richard
feynman - Physiker und Nobelpreisträger
"Wer von der Quantenmechanik nicht zutiefst
geschockt ist, der hat sie nicht verstanden" |
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Das Phänomen Bruno Gröning – die ganzen Filme !
Der Oktober 2021
Der aktuelle "Rest" ist hier
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20.10.2021 n.Chr.
Heute wird es zwar kurz, aber einigermaßen "dolle", hoffe ich.
Es beginnt mit matt, welcher, wie es mir franci und werner gesagt haben "schon
noch machen wird". So begann ich aufzuhorchen, als er die Pyramiden
erwähnte, und sich fragte, ob die überhaupt gebaut worden sein müssen, wenn man
überlegt, dass wir uns hier in dem "SIMS-Game" befinden. Wer das nicht kennt,
dass "Sims-Game" (ich hoffe ich schreibe das richtig), wird Bei tom campbell als
zweithäufigste Metapher zur Kennzeichnung des simulativen Charakters diese
Wirklichkeit neben "world of warcraft" benutzt.
So also matt sich nach und nach "durchzumäandern" scheint, und
ich eigentlich auch einen Kommentar hinterlassen wollte, was mir seit neuestem
durch den virtuellen Schädel geht, nämlich, dass sich wirklichkeit buchungs- und
eintragsbasiert "auswickelt", also "Buchungen", "Einträge" auf diversen Konten,
in zahllosen "Ordnern", und so weiter, doch dürfte das dort noch nicht seinen
Platz haben.
Doch, "wirklichkeit ist eintragsbasiert, buchungsbasiert" ist tatsächlich noch
etwas spezifischer, als wenn ich halt sage, dass wirklichkeit
informationsbasiert ist. So geht mir das auch im Augenblick nicht mehr aus
dem virtuellen Schädel: ".... es geht um Buchungen, Einträge", und, dass es
viele Konten gibt, viele, gaaaaaanz viele. Oder: geben muß. Das hatte sich mir
aufgedrängt, als ich nachdachte über Leichenteile, dass menschen ja Leichenteile
(wieder aus der Leichenstarre heraus) essen, also zu sich nehmen, doch eben im
Normalfall Leichenteile überhaupt nichts mit Ernährung zu tun haben, sondern
bestenfalls mit plausibilität, und, dass diese verzehrten Leichenteile mit sehr
hoher Wahrscheinlichkeit (läßt sich für mich nicht anders denken) nicht in den
zahlreichen Konten, Ordnern unter "Ernährung" verbucht werden, sondern es ganz
andere, damit nicht zusammenhängende Buchungen, in auf anderen Ordnern, Konten
sein müssen, dort, wo wirklichkeit faktisch statt findet.
Dazu später irgendwann mehr, hier jetzt am Anfang kurz matt, welcher freimütig auch zugibt, dass er vor ~ 10 Jahren noch 9 Punkte für die Trueman-Show, und einen Punkt für "Matrix" gegeben hätte, während er heute genau umgekehrt denkt.
So würde ich so voten: minus 10 Punkte für Matrix, weil das Konzept zwar richtig ist, nur halt: völlig auf dem Kopf steht :-)
Und hier jetzt viel Spaß mit matt.
Das eigentlich "Dolle" kommt jetzt, und ich frage mich, warum er gerade jetzt ...
In einem seiner neuesten Podcast erwähnt david, dass platos Höhlengleichnis wohl die genialste Metapher für diese wirklichkeit ist, die wir überhaupt haben, und ein kleines oder großes Detail erwähnte er noch, was ich garnicht mehr so wahrgenommen hatte, welches aber irgendwie auch zu 100% rückwärts "verdolmetschbar" ist, nämlich die Ketten, an denen die Höhlenbewohner gefesselt sind, so, dass sie eben nur das Abbild ! sehen können.
Als ich dann wieder an diese Fesseln, Ketten erinnert wurde, gingen gleich die Glocken an, denn Ketten sind ja durch die einzelnen Glieder solch ein Sinnbild für Kausalität (Plausibilität) und durch ihre augenfällige Massivität drängt sich unweigerlich die "Unzerreißbarkeit", Unzerstörbarkeit auf, welches Moment man letztlich hier in der "Verdolmetschung" 1:1 wieder findet: die Sinne.
Wer hier länger und aufmerksam dabei ist, der weiß, dass ich Sinne als "Plausibilitätspendanten" für spezifische Art von information ansehe. Man kann auch ohne Augen sehen (sehr wahrscheinlich auch ohne Ohren hören), man kann auch 30 Jahre ohne jegliche Füllung des Magens leben, sich an Orte begeben, ohne den physischen Körper mitnehmen zu müssen, und so weiter, doch sind das eben Ausnahmefälle, für die Wenigen gedacht, die dann aber in der Lage sind, zu extrapolieren, was das letztlich bedeutet.
Die Masse - genau wie in platos Höhlengleichnis - ist nicht in der Lage, die Fesseln abzuwerfen. Sie glauben tatsächlich, dass die Schatten auf ihrer Höhlenwand die echten, faktischen Dinge sind. Und unter ihnen, den Zuschauern des Bildschirms, entwickeln sich über die Zeit regelrecht Experten, die Dinge herausfinden, wie sie zusammengehören, auch in gewissem Maße die Schattenspiele prädizieren und interpretieren können, die heutige Riege der: "Wissenschaftler".
So david auch eben darauf eingeht, dass "Wissenschaftler", bis auf Ausnahmen damals wie heute, nur Schattenspielinterpreteure sind, und vielleicht auch manchmal nicht so schlecht darin, doch schlichtweg nicht wissend, dass sie es nur mit dem
Abbild
des wahren Geschehens zu tun haben.
Deswegen sage ich ja immer, dass "hier" noch nie was geschehen ist, noch je
geschehen, wird, je geschehen kann. Selbst die ganz nüchterne "Gehirnforschung"
sagt, dass diese "wirklichkeit" etwas Sekundäres, Späteres, Folgendes ist, und
eben nicht das wahre Geschehen, welches anschaulich als eine Art
"Elektronengewitter" seitens dieser "Forschung" beschrieben wird.
Dieses "Elektronengewitter" (information)
ist
das Geschehen
, von welchem das, was jeder so (angekettet an die Sinne), als völlig anders, als Schattenspiel wahrnimmt, auf der Mattscheibe, diese "wirklichkeit". Und nochmal, ich werde das nicht müde, zu wiederholen:
Selbst die ganz normale "Gehirnforschung", ohne zu wissen,
was sie da eigentlich sagt,
beschreibt diese jedem vorliegende, scheinbare wirklichkeit als abgeleitet,
Abbild,
und das dafür verantwortliche, ursprüngliche und primäre, faktische Geschehen
als einen völlig andersartigen Prozess (wirklichkeit).
Ja, das "Detail" (natürlich ist es kein Detail, des zwanghaft gefesselt Seins, mittels Ketten, um nur das Sekundäre, Abgeleitete, also nicht das faktisch wahre und primäre Geschehen "sehen" zu können, dass ist mir wohl über die Jahrzehnte entschwunden, doch klasse, mit davids Erwähnung, gestern war es wohl, kam mir dann der ganze "Rattenschwanz" mit den Sinnen als "Plausibilitätspendanten" zu informationsbereichen gleich in den Sinn, so, dass ich platos Höhlengleichnis hier nochmal schnell ergänzen mußte. Deshalb "informationsbereiche", weil eben der informationsbereich "sehen" kategorisch andere Eigenschaften hat, als z.B. "Hören", daher eben aus Plausibilitätsgründen es auch verschiedene Plausibilitäts"organe" geben muß, durch welche man eben denkt, dass man "hört", denkt, dass man "sieht".
platos "Ketten"
Ab ~ 11.30
Take Your Power Back - David Icke
|
19.10.2021 n.Chr.
5 Begriffe ... Worte, es geht, 1:1 :-)
Schicksal
Willige führt,
Unwillige schleift
seneca
Was mir zunehmend durch den virtuellen Kopf geht dieser Tage, ist, dass
wirklichkeit sich mehr und mehr als "Quatsch-wirklichkeit" präsentiert. Wie oben
angemerkt habe "wirklichkeit strebt eigene Verballhornung an", wandelt sich
selbst in Art Parodie einer "Catch22-wirklichkeit".
So gilt den "Catch 22" als der Klassiker der Parodie eines durchaus ernsten, oder scheinbar ernsten Themas, nämlich dem eines ausgewachsenen Krieges, welcher aber doch, trotz aller Verfahrenheit, trotz des Leidens und Sterbens, eben auch als eine Art "Quatsch-wirklichkeit" wahrgenommen werden kann. Denn so schwer ist es nicht, zu sehen, was für eine Idiotie es ist, menschen sich (massenhaft) gegenseitig kaputtbomben und -schießen zu lassen. Doch so funktioniert es, erst kommt die Uni-Formität (nur noch eine Form, Uniform), letztlich eine Homogenisierung, Standardisierung, und dann letztlich dezimieren sich diese uniformen Massen gegenseitig.
Doch selbst bei bruno gröning im Trailer gab es da den einen ehemaligen Soldaten, der es einfach fasste: "das war doch alles nicht mehr normal".
Und genau das ist es, was wir jetzt wieder erleben, nur dass die Standardisierung, die Homogenisierung, Kategorisierung der menschen erstmal äußerlich nicht in einer Uniformierung wahrnehmbar ist. Doch erinnere ich mich da öfter an mein Chemie-Studium, wo es darum galt, aus in Lösungen gelöster Stoffe diese Stoffe durch unterschiedliche Methoden zum "Ausfällen" zu bringen, also alle vom flüssigen in den festen Aggregatzustand, was insofern, nurmal auf den Aggregatzustand bezogen - eine Standardisierung darstellt. Auf einmal "zeigen" sich die diversen Elemente, werden sichtbar, fühlbar, geeigneter zur weiteren Analyse, zur weiteren "Verarbeitung" (Prozess).
Das können wir auch den Kriegen entnehmen, die Standardisierung kommt immer vor der Prozessierung. Früher sah das so aus:
Während heute die Homogenisierung, Standardisierung noch weitaus individueller, also präziser sich ausgestaltet. da ist sogar der Typ möglich, wie ihn franci und ich hier ab und zu sehen, der mit Rauschebart (etwa 33 Jahre alt) stets nur Barfuss und auch bei nicht gerade angenehmen Temperaturen nur leicht bekleidet herumläuft, sich dabei aber telefonierend sein Smartphone fest an's Ohr drückt ...
Zwar euer Bart ist kraus, doch hebt ihr nicht die Riegel.
goethe
Ja.
Die ausdifferenzierungsmöglichkeiten, innerhalb eines kollektiven
"Erntevorganges", in welchem wir gerade wieder mal drin sind, sind so
vielgestaltig, wie noch nie. Auch die Langsamkeit, in welcher alles sehr
absehbar sich alles ausgestaltet (also wenn man mal das Fernglas müht),
begünstigt die Möglichkeit der hoch-individuellen Antwort (Entscheidung) auf die
Homogenisierungs- wie Standardisierungsbemühungen. So hatte ich das schon ganz
oben, in Richtung auf "Nahrung" mal für später angepinnt, nämlich (moralische)
Konten, ergo "Buchungen", Wertungen, für Entscheidungen ergeben sich dann, wenn
Optionen zur Auswahl stehen. Ohne Auswahl kein Konto, keine Buchung, sondern
halt nur: Wahrung von Plausibilität.
Und da - schaut euch um - ist noch immer enorme Reichhaltigkeit vorhanden in Bezug darauf, der "drohenden, starken Homogenisierung" für jeden Sektor die entsprechende, einigermaßen gut durchdachte Antwort zu geben. Klar, einen großen Teil seiner eigenen, schon lange vollzogenen Standardisierung, Homogenisierung, letztlich auch Trivialisierung merkt der mensch überhaupt nicht (mehr). So hatte ich früher als Kiddie (~ 25) immer gesagt:
"wenn du wissen willst, wer du bist, dann ziehe alles ab,
was du mit irgendwem gemein hast.
Was dann noch über bleibt, bist du".
Das klingt natürlich ein wenig bösartig, oder überspitzt, doch
in der Philosophie wird das gern gemacht, einfach das äußerste, krasseste Ende
sich herbei zu nehmen, weil man damit eben den Character, welcher (erstmal) nur
im Kleinen unscheinbar sich verbirgt, dann im Großen - konsequent extrapoliert -
aufzuzeigen.
Dieser Prozess also der (versuchten) Standardisierung und Homogenisierung
scheint mir ein typisches Merkmal einer "Ernte" zu sein. Auf den Feldern sprüht
man Gift, etwa Glyphosat, damit alles zeitgleich und homogen reif ist für die
Ernte. Eine - in gewissem Sinne, aber auch nur vordergründig - sinnvolle und
natürlich vor allem effiziente Methode, denn: an allem hängt ein Preisschild,
there is no free Lunch, keine Abkürzung, respektive: die Abkürzung hat ihren
Preis.
So hatte ich zu franci vor ein paar Tage es als Metapher gebracht, dass uns ein riesiges Monstrum zwar mehr oder minder direkt entgegen kommt, und es eine gewaltige, wohl auch Feuer speiende, aber aktuell immer noch: Schnecke ist. Also noch, im Gegensatz zu einem sich wild austobendem, ausgewachsenem und wirren materiellen Kriegsgeschehen hier eindeutig mehr der geist und damit die Abgewogenheit der Entscheidung adressiert wird. Und, da hat matt vor ein paar Tagen (einer, zwei Woche ..?) einen guten Podcast gemacht, in welchem er nämlich alles rund um die ausdifferenzierung und auch möglicher "Impfung" in die Fragestellung mit hinein nahm, und sich fragte, ob das Ganze letztlich überhaupt eine "physische Geschichte" sei, ob nun wirklich entscheidend sei "was" (physisch) in der "Impfung" drin sei, oder ob nicht letzten Endes der gesamte ausdifferenzierungsprozess sich faktisch abspielt in "Ordnern", "Konten", Buchungssätzen und so weiter, welche dort ihren Eintrag finden, wo sich wirklichkeit faktisch abspielt, und wo sich unsere individuelle wirklichkeit generiert, und dann anschließend hier als gerendertes "Bild" erscheint (plato-Höhlengleichniß).
Und so matt ganz klar sich auch positioniert in Letzterem: es geht um das Punktekonto des spielers, und da gibt es anscheinend keinen Zusammenhang (wie bei normalen spielen) zwischen Verweildauer im spiel, und dem erreichten Punktestand bei spielende. Das wäre dann auch die typische Aussage den Weinberg-Gleichnisses. Es ist absolut nicht entscheidend, wie lange du dich dort aufhältst, entscheidend ist nur, dass du dich dort überhaupt mal nützlich machst.
Und so hat terrence mckenna es auch gefaßt: mach dich an die Arbeit, mit dem, was dir gegeben ist. Dem Prozess der Homogenisierung und Standardisierung bist du schon ein ganzes Stück erlegen, aber das bedeutet nicht, dass es zu spät ist, sich an die Arbeit zu machen.
18.10.2021 n.Chr.
Spät dran, Sonne.
Gestern/heut Nacht hat's geregenet, einige junge Schopftintlinge wie Parasole
wurden gestern ausgemacht, 2 große Birkenröghrlinge ergattert, na egal, mehr
dann morgen, übermorgen ...
17.10.2021 n.Chr.
Hatte heute auch wieder das Glück, so ~ 3 Stunden Nachts/Früh wach zu liegen, und konnte die Zeit gut nutzen, und hätte jetzt auch gut was zu schreiben, was mir so durch den virtuellen Kopf gegangen ist, doch - ich bin zu spät dran. Beides muß gegeben sein, nämlich zum Einen muß ich was zu sagen haben, und zum Anderen muß ich früh genug dran sein.
"Die erste Bedingung, ein gutes Buch zu schreiben,
ist: man muß was zu sagen haben"
arthur
Die zweite Bedingung ist dann die Zeit, die Ruhe, die Muße.
Doch immerhin ist da noch max, wessen Formulierungen wie Einsichten teilweise
dahin gehen, was mir so heute Nacht durch den virtuellen Kopf ging, nämlich,
dass wirklichkeit selbst sich zu einer Art Parodie umgestaltet, welcher sich nur
die Hartgesottensten auf Dauer, über die nächsten zig-Jahre vielleicht noch,
sich werden entziehen können.
Da ich einfach zu spät dran bin, hier also max
The Entire Australian Government is Guilty of Treason
|
16.10.2021 n.Chr.
Nachdem ich nun seit ~ 6 Wochen Totalabstinenz von der typischen Aufklärungsszene habe, und das umgreift letztlich alle deutschen Protagonisten, bis vielleicht auf stefan (lanka), und dann die allermeisten englischen noch dazu, so ist doch selbst das Wenige, was ich mir noch "reingetan" habe, jetzt nochmals reduziert worden, eingedampft, und - wer weiß - vielleicht liegt hier auch ein Teil der Aufgabe, ein teil dessen, was es zu lösen, wovon es sich zu lösen gilt.
Heute Nacht/Früh hatte ich das Glück, wieder so ~ 3 Stunden wach zu liegen, und das ist für mich immer ein ideales "Setup", weil so alles zusammenkommt, was gut für konzentrierte Gedankenarbeit ist, Dunkelheit, keine Ablenkung, Stille, alles in allem, wenig sensorische daten, da denkt es sich ganz gut. Und so könnte ich jetzt hier schon noch so einiges schreiben, wäre ich nicht so spät dran, und wäre nicht zum angenehmen Spazieren geeignetes Wetter "draußen", natürlich entsprechende Bekleidung vorausgesetzt.
"Was dem Einen noch nicht einmal das Erfassen des Problemes
ist,
ist dem Anderen bereits die Lösung"
arthur
Doch ein sehr gutes, sehr gut vor allem hier hinein passendes
Interview habe ich noch. Wer aufmerksam zuhört, merkt, dass die Gute so ab Mitte
sich an Erklärungen wagt, ohne jedoch sauber das dahinter stehende Prinzip
beschreiben zu können, sie irgendwie schon weiß, was sie sagen möchte, und es
kommt auch einigermaßen richtig beim Zuhörer an, doch die Kurzform scheint mir
noch nicht klar ausgearbeitet, die da natürlich ist: Plausibilität, woran sich
dann noch Effizienz, etc. anknüpft, als "rechnerprinzipien", wie ich es immer
nenne.
Und noch so einiges mehr, wo man denkt: "mensch, es ist doch sooo nah dran, es in
einen Begriff packen zu können", doch eben vielleicht darum ist es nicht so
lakonisch, also blumig, etwas umschrieben, und erstmal einfacher verständlich,
wenn man nicht ganz so in der Materie ist. So hatte ich gestern Vormittag damit
zwar ein wenig angefangen, empfand es erstmal als nicht so weiterführend, und
hätte mir den Großteil wohl nicht mehr angehört, hätte mir nicht franci gesagt,
dass es noch so richtig gut wird.
Und tatsächlich, es wird relativ schnell so richtig gut, und
steigert sich noch.
Ganz klar: Empfehlung.
Auch hatte ich mir gestern nochmal dieses Interview von illobrand von ludwiger bei cropfm angehört, und da waren noch so viele Details versteckt, welche ich noch garnicht kannte. Sehr "weltliche" (Screen, "Doktorvater Weizsäcker" (NPC ?)), bis eben sehr weit "hinten am rechner", wo nämlich burkhard herausrechnet, dass diese wirklichkeit in wirklichkeit aus kleinsten Flächen "besteht" - womit natürlich das Konzept "Raum" zu einer Illusion wird, was ja auch genau so faktisch ist.
Und noch einiges mehr.
Wer es noch garnicht gehört hat, wer es nur einmal gehört hat, und sich an die
"Flächen", oder die Geschichte um Weizsäcker (NPC ?) nicht erinnern kann, oder
die Festnahme (no free lunch !) vom Studenten illobrand ~ 1956, als er fragte,
ob es eine Tonaufnahme vom gerade gehörten Vortrag von burkhard gibt, nicht mehr
erinnern kann, tja, dem geht es wie mir - man wird alt wie 'ne Kuh, und lernt
immer noch dazu.
Also auch hier: es gibt wohl wenig Beiträge "da draußen", die von ihrer
information her solchen Reichtum, also Effizienz haben. Es ist alles mit drin,
vom "ganz nah am rechner", bis eben dem "Bildschirm", sprich: inklusive
der Schilderungen der Gegenstromanlage (maya, Screen, no free lunch).
15.10.2021 n.Chr.
"Ultraspät" dran heut. Eine Kanne Kaffee vor mir, von welcher ich absehbar wohl
doch nur die Hälfte trinken werde. Doch eben auch absehbar die Regenfront in 60
Minuten hier ist, und dann gegen 17.00 erst den blauen Himmel freigeben wird,
was dann genutzt wird, um im Garten mal nach dem Rechten zu schauen, mal sehen,
ob die ersten "Winterpflanzen", für die Ernte im Frühjahr, schon zu entdecken
sind.
Auch eben wieder, wie gestern war nicht die Gelegenheit, über den Tag den sonst üblichen Tiefen und Ausrichtung der Gedanken nachzugehen, daher ich auch logischerweise hier jetzt nichts "bringen" kann, was eben - wie üblich - immer die "Essenz", das "Eingedampfte" des vorherigen Tages war. Klar, ich könnte jetzt ein wenig von den "Erfolgen" in der Trauma-Heilung erzählen, doch bin ich ein solch blutiger Anfänger auf diesem Gebiet (mußte mich noch nie um andere kümmern, da sowas noch nie vorkam in meinem leben), dass wohl sehr viele lachen würden, mit einem "was, die Methode kennste nicht ?, dass ist doch der Klassiker ...".
Aber, da ich jetzt auch, ob nun direkt oder indirekt, mit einer mir bis Dato noch überhaupt nicht bekannten Aufgabe konfrontiert bin, welche eben aus "heiterem Himmel" kam (unverhofft kommt oft ..), habe ich gerade eine ziemlich steile Lernkurve, was eben die beste, effektivste Herangehensweise sein mag, um in seine alte, gewohnte, heitere Fassung wieder zu geraten. Viel hilft es bereits jetzt, empirische Beispiele von erstmal schrecklichen Traumata über den rudolf, durch den bacuffz gehört zu haben, wo einem schnell klar wird, was für enorme Fähigkeiten ein mensch besitz, auch mit den scheinbar schlimmsten körperlichen und oder seelischen Verletzungen umzugehen, und gar an ihnen zu reifen, sich empor zu klimmen.
Ja, dann ist halt ein Bein ab, oder zwei ... ein Auge weg, das leben geht halt weiter, und nirgendwo steht geschrieben, dass man ohne 2 Beine nicht auch glücklich und zufrieden sein kann. Früher haben sich sehr hartnäckig spirituelle menschen "blenden", d.h. blind machen lassen, damit wenigstens die Gaukelei dieses visuellen Theaters aufhört.
Also nochmal, das ist jetzt Neuland für mich, Methoden zu finden, andere möglicht effektiv (also: schnell) wieder in die ursprüngliche Heiterkeit und vielleicht sogar Gleich- wie Langmut zu bringen, und ähnlich, wie ich das damals mit dem Formenbau für die Motorradteile gemacht habe, schaue ich mir keine komplette Anleitung von A-Z an, wie sowas (auf eben diesem Wege) geht, sondern mache es, wie immer - eklektizistisch, was vulgo bedeutet, ich suche mir aus allen möglichen Bereichen, von "am/im Screen", also dem Glauben, der Einstellung her, dass das hier echt sei (was es faktisch nicht ist), bis eben "hinten am rechner" (wo wirklichkeit faktisch statt findet) alles so zusammen, was mir, mehr oder minder zufällig, über den Weg läuft.
Wenn ich jetzt die ersten Kristallspitzen vielleicht beurteilen sollte, zu was das Alles ist, warum, wieso und so weiter, so nehme ich mir einfach erstmal das faktische vom Boden, dass jetzt eben durch die äußerst unerwartet gekommene Aufgabe ein völlig neues Gebiet des Lernens sich aufgetan hat, welches es zu bewältigen gilt. Und die erste und beste Antwort auf die Aufgabe ist glücklicherweise schon ausgearbeitet:
Hartnäckigkeit.
Es ist vielleicht nicht etwas vollkommen anderes, doch um mindestens eine bedeutende Kategorie erweitert, wenn man sich kundig macht, information sammelt, Trauma bei anderen irgendwie wieder aufzulösen, oder gar - was noch mehr mein Ding ist, sie zu verstehen als etwas, was einen weiter trägt, höher, als Chance begriffen, und auch dann gefühlt wird, daran zu wachsen, zu reifen, also das Gegenteil von demjenigen, sich darunter begraben zu lassen.
Dazu ist meine erste Idee in Übereinstimmung meiner Logik -
"anfangen, wo es faktisch geschieht", also möglichst weit hinten, "am rechner",
wie ich es immer nenne. Denn faktisch läuft noch jedes Trauma, und sei es das
Schlimmste, was man sich nur irgend vorstellen kann, zurück auf: daten.
Im Grundsatz also "Trauma" eine formale Geschichte ist, welche sich eben äußerst
hartnäckig "materiell" präsentiert. Und ach, das hatte ich vergessen, als den
springenden Punkt zu kennzeichnen, nämlich, als vor nicht langer Zeit meine
hunde, lea und rocco sich aus diesem spiel verabschiedet hatten, dort hatte ich,
wie es eben jeder das Glück hat (ohne Anführungszeichen !), das Glück, das ich
bereits an der Quelle war, ich hatte nur mit mir zu tun, und es gab keinen Umweg
über eine zweite, andere Bewußtheit, über welche ich bei weitem nicht einen
solchen hohen Einfluß hätte haben können. So hatte ich nur mit mir zu tun, und
hatte eben das Glück, "gleich an der Quelle" zu sein, und ohne Umwege lernen zu
können, reifen und wachsen zu können, den "Schwung des Traumas" mit zu nehmen,
und in etwas Gutes umzuwandeln.
Wer weiß ?
Waren vielleicht soweit so gut andere Bereiche von wirklichkeit hier
"abgefrühstückt", so, dass es Zeit war für etwas Neues ? Klar, die Methode dann,
nicht nur mich zu neuen Ufern zu bringen, kann man dann durchaus als "ruppig"
bezeichnen. Doch so hatte ich mir schon einige Lebensläufe schildern lassen, sie
mitverfolgt, und nach ~ 2,3 Jahre hörte ich dann fast unisono: "es ging halt
nicht anders, ohne das hätte ich mich nie dahin bewegt".
"Was am Ende dein größter Lehrer war,
erlebst du am Anfang wie dein schrecklichster Albtraum"
david
14.10.2021 n.Chr.
Heute unverändert.
Gestern war keine Möglichkeit, über Stunden an einem Gedanken sich in die Tiefe
zu hangeln, ergo ich heute auch nichts Weiterführendes bringen kann. Wirklich:
kann. Es ist einfach nichts da im Augenblick, was ich denke, hier bringen zu
können hierher gehören könnte.
Immerhin, max ist noch da, mit einem Interview.
Max
Igan with Meryl Dory
|
13.10.2021 n.Chr.
"Es kann soweit gehen, dass du an den Punkt kommst,
dass du deine ureigene Entscheidung wirst treffen müssen,
vielleicht sogar entgegen deinem Umfeld, entgegen deiner Familie,
denn es eine Entscheidung deiner seele ist."
max
Kurz angebunden, und nicht wirklich den virtuellen Schädel frei für durchgängig hohe Abstraktionsgrade wir es hier noch ein paar Tage, Wochen weiter gehen, denn ich muß mich hier beschäftigen mit Dingen, die sehr nahe am täglichen alltagsleben sind, wie ich es immer nenne. Und wenn da keine Luft ist, um gedanklich über den Tag tief hinab, hoch hinauf zu steigen in diese auf sich aufbauenden abstrakten Ebenen - dann kann ich sie auch nächsten Tag nicht referieren, schlicht, weil sie sich nicht ergeben haben.
Das hab' ich mir zwar nicht ausgesucht, aber so funktioniert
leben nunmal, es kommt erstens anders, und manchmal, als man denkt, und nun sind
die Dinge halt so. "It is, what it is" (tom). Dass es hier in gewohnter
Tiefe weiter geht, wird noch etwas dauern, und bis dahin werde ich aber immer
noch versuchen, immerhin ein paar Empfehlungen zu geben.
Es sind eh' nicht mehr viele "da draußen", denen es überhaupt noch lohnt,
zuzuhören, sie zu lesen - wenn man sein leben, seine Zeit unter
Effizienzaspekten des Vorankommens zu gestalten gedenkt. "Auf der Stelle" treten
kann man mittlerweile fast überall, kaum einer entwickelt sich noch, man sabbelt
und schreibt letztlich nur noch dasselbe, im Augeblick ist's wirklich leicht,
Zeit zu vergeuden.
"du trägst ein Taffetkleid mit plissierten Falten,
wie es im vorigen Herbste uns durchaus allen Freude machte"
franz kafka, die Abweisung
So ich jetzt also auch merke, wie sehr die Tiefe der Gedankengänge des Morgens abhängig ist davon, wieviele Stunden man Zeit hatte, hartnäckig zu Grübeln, nachzusinnen in Richtung dieser Tiefe. Doch da das im Moment nicht drin ist, ich habe die Zeit nicht, schreibe ich lieber nichts, bevor ich hier dem leser die Zeit mit unnötigen Zeilen stehle.
Daher jetzt nur kurz zum Abschluss, ein Teil dessen, was ich
vermutet hatte vor ein paar Tagen, ist eingetreten. Nämlich verläßt max
Australien, oder hat Australien bereits verlassen. Er ist noch immer sehr
kryptisch in seinen Aussagen, doch sehr konkret wird er, als es darum geht, wie
jeder, ganz allein und für sich, auch unter Umständen ganz entgegen seines
Umfeldes, seiner Familie, sich entscheiden muß, es soweit kommen kann, dass man
seine alleinige, ur-eigene Entscheidung treffen muss.
In dieser Sequenz ist sehr viel Inhalt verborgen, auch wird man feststellen,
wenn man genau zuhört, dass max ein Konzept berührt, wo, im entscheidenden
Moment "zufällig" jemand aus dem Nichts auftauchen kann, der "Dinge arrangiert",
und dann wieder "in's Nichts" verschwindet. Wer hier seit geraumer Zeit
mitliest, wird das Konzept kennen, dass "Dinge" von Seiten der lcs (tom) so
halbwegs plausibel "arrangiert" werden können, ohne dass zu große Wellen
geschlagen werden.
Covid is a Fraud The Real Issue is Genocide
|
12.10.2021 n.Chr.
Noch immer trübe nass, in ~ 40 Minuten wird es aufreißen, und ein
blitzeblauer Himmel erscheinen.
Nicht viel Zeit, spät dran, und ich kümmere mich noch immer um mein nahes
Umfeld, ganz konkret und intensiv, daher für hohe Abstraktionen, wie sonst hier
eigentlich üblich, keine "Luft" ist.
Eines aber, was ich noch ausführen werde, ist, dass die
jeweiligen neu sich ergebenden lebensläufe der menschen als anscheinend eine
"Kategorie von "Inkarnation"" so gestaltet ist, dass die jeweiligen "Dellen nach
unten" (erstmal), also die harten, schmerzlichen, tiefen Eingriffe ins leben,
Schicksalsschläge etc. im "nächsten Durchgang" relativ exakt zum gleichen
Zeitpunkt, mit auch dem exakt gleichen Thema wieder kommen, aber eben
abgemildert um die Erfahrung (Verarbeitung (daten !)" des "letzten Males. Es
"bügelt sich glatt", so nach und nach, mit jeden Durchgang mehr, und ich meinte
zu franci, dass das zwar eine ziemlich "sture, stupide" Methode ist, doch eben:
hocheffizient. Sie "alten daten" sind da, das aus dem Alten Gelernte ebenso -
ok, also jetzt nochmal ran, es sind bereits alle daten für einen Durchgang da,
die Fräser nennen das "fertige Arbeit", braucht also nur noch der run-Button
gedrückt werden, um zu schauen, wie es sich dann jetzt entwickelt, mit den dazu
gelernten daten des letzten Males.
So kann ich dafür auch ein paar gute, empirische Beispiele geben, von
unabhängigen Forschern, doch das dann irgendwann mal später. Gestern hatte ich
franci die entsprechenden Passagen anhören lassen, und sie meinte nur: "gut
aufgepasst", worauf ich allerdings erwiderte, dass man eben auch extrem viel
sich anhören muß, um dann darauf zu kommen, weil diese Beispiele, wie auch das
Konzept eines lebenslaufes, Durchgang sein kann, drängt sich nicht einmal
so eben einem auf.
Also, was ich dazu noch zu sagen habe, werde ich schon nicht vergessen. Doch
gestern jedenfalls ist es mir so in den Sinn, das Gefühl gekommen: "ja klar,
dass ist extrem effizient" (solch ein Aufbau eines Durchganges, weil eben:
"fertige Arbeit"). Der neue Durchgang muß nur noch angepasst werden an den
aktuellen Zustand, Aufbau des Theaters, dann geht's wieder frisch frei los, der
run-Button wurde gedrückt. Das bedeutet aber auch noch etwas anderes, und da
ist nicht klar, ob der "roller coaster", also die Achterbahn, nur mal kurz eben
in den lebenslauf "eingewoben" wird, z.B. wieder mal, mit 18, der schwere
Autounfall, diesmal eben abgemildert, und nur knapp gestorben, also nicht
gestorben, oder ob der lebenslauf evtl. komplett (als ein !! Konzept von
lebenslauf) als Achterbahn (mit eben dann auch "langweiligen", "eintönigen"
Strecken, durchkonzipiert ist, also mehr oder minder fest steht, und während der
Einzelne denkt, dass der "lebenslauf", der äußere lebenslauf zufällig ist, ist
er komplett an "die Schiene" gebunden, und alles was zählt, alles, worum es je
ging, war seine Beurteilung ( Bewertung !!) der jeweiligen Fahrtstrecke, den
über die Bewertung läßt sich sehr gut die Qualität der iuoc (tom), der seele,
des geistes abschätzen (daten, Effizienz). Wie gesagt, es scheint mir möglich,
dass sowas ein Konzept, unter anderen, sein kann.
Manche fahren dann halt auf der Schiene, bei anderen wiederum funktioniert es anders, wohl je nach lernaufgabe.
Wer gerne Tipps noch haben möchte:
iaf - doom and gloom, Video nicht unbedingt anschauen, ist halt das Übliche aber
Kommentare wälzen (Temperatur !)
--> https://youtu.be/br2zz_v8wWg
Hier, sehr gut, neben den echten Gründen von Krankheit und Gesundheit auch etwas eingewoben die natur von wirklichkeit, gute Fragen: dawn lester und david parker --> https://whatreallymakesyouill.com/our-interview-with-deepak-saini/
Und hier, da weiß ich auch nicht so richtig, warum und wie ich dazu kam, mich mal wieder bei alfa vedic umzuschauen, und dort zu stöbern, was eben mehr Richtung "Ewigkeit" geht. So glaube ich, dass es euch gefallen wird, denn hier, ihr werdet es sofort heraushören, kommt nämlich dasjenige expressis verbis in's Spiel, was ich das Prinzip "Hartnäckigkeit" nenne.
Doch immer dran denken:
das stück bleibt
die spieler bleiben
die bühne verändert sich
11.10.2021 n.Chr.
Mächtig trübe und nass heut, und nicht viel Zeit.
Ein Zwischenfall im nahen Umfeld, und ich mit den Gedanken sowieso nicht bei der
Sache. weil man, wie das so bei Zwischenfällen ist, mehr damit beschäftigt ist,
wie man den menschen helfen, ihnen wieder zu einem heiteren Gemüt verhelfen
kann. Und darüber denke ich halt gerade nach.
Was ich aber noch von gestern empfehlen kann, bevor ich dann in den Strudel der Ereignisse eingetaucht wurde, ist max. Hier nimmt er nochmal deutlich Bezug auf dasjenige, was ich "ausdifferenzierung" nenne, er halt einen anderen Begriff nutzt, nämlich: consciousness Purification. Interessant, dass er jetzt zu diesem Zeitpunkt so deutlich diesen Prozess beschreibt.
10.10.2021 n.Chr.
Etwas spät dran, wieder blitzeblauer Himmel, also wird es heute
auch nicht viel.
Doch immerhin, eines gleich vorab, am Ende wird es noch sehr hörenswerte 40
Minuten geben, welche hier 1:1 in den Tenor dieses Webs über die letzten Jahre
passen. Und vielleicht auch lenkt mich die Sonne zu sehr ab, sie scheint mit
hier bei dieser Uhr- und Jahreszeit beinahe direkt in's Gesicht, und ich kann
kaum den Monitor ausmachen, muß die Augen immer etwas zukneifen, wenn ich den
Text lesen will. Natürlich könnte ich die Jalousien ganz einfach nutzen, sie
volle Kanne zu drehen, und die Sonne aussperren. Doch dazu ist mir die Stimmung
zu schade, welche eine solche Herbstsonne, oder überhaupt so ein
"blitzeblauer Morgen" in die Bude trägt. Dann bin ich halt etwas
unkonzentrierter, und dann fällt es einfach schwerer, irgendwas auf dem
Bildschirm zu erkennen.
Aber immerhin, so 4 stunden lag ich heute Nacht/früh morgens wieder wach, und das ist einfach die ideale Umgebung, um mal in Ruhe nachzudenken. Absolute Stille, schwarz, wie die Nacht nunmal meistens ist, keine Ablenkung, nur du und deine virtuellen Gedanken. Je nachdem allerdings, womit und wie man so den Tag verbracht hat, zieht sich das doch ein Stück weit mit hinüber, und die Gedanken, die man sich dann Nachts macht, sind entsprechend mehr oder weniger profan, auch in Abhängigkeit davon, ob der vorherige tag noch was "offen2 gelassen hat, oder in sich abgerundet, geschlossen war.'
Wer übrigens max mitbekommen hat die letzten ~3 Wochen, der wird wohl auch mitbekommen haben, dass ihm der Boden dort down under ziemlich warm zu werden scheint. Auch und gerade im letzten Podcast hier gibt er sich ziemlich kryptisch, "er hat was vor" und man wir von ihm auf ein paar Tage nirgendwo was mehr hören, weil er "sein leben gestalten muß".
The Real Event is About to Begin
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Vielleicht ist das ja auch ganz richtig, dass er jetzt so langsam schaut, ob er sich nicht grundsätzlich in gewisser Hinsicht gänzlich neu orientiert. Einer der größten Ratgeber überhaupt, den er haben dürfte, den wir alle haben, ist diese ganz plausible Geschichte, wie letztlich "jeder" dir einen Hinweis geben kann, was du besser jetzt machen solltest, ohne dass du merkst, dass es "ein anderer war", welcher dir diesen Gedanken nahe gelegt hat, und das ist: das Gefühl.
Tatsächlich ist das Gefühl, innere Stimme oder sonstwas in dieser, von außen nicht wahrnehmbarer Richtung, eine herrlich plausible Einrichtung in dieser auf daten beruhenden virtuell "physischen" wirklichkeit, um dir zur richtigen Zeit dann, ganz plausibel, und ohne dass du merkst, dass da noch ganz andere "Kräfte" dahinter stehen, dich sanft oder auch unsanft, früh- oder einfach nur rechtzeitig, zu demjenigen zu bewegen, was aus informeller- und Lernperspektive von der Wahrscheinlichkeit her eher die bessere Entscheidung ist.
Und wo ich halt so wach lag, dachte ich auch über die
kryptischen Sätze von max nach, bis mir dann irgendwie dämmert: "da
steckt jeff dahinter". Denn, klar, jeff ist ein Fuchs, in der Tiefe ein
sehr anständiger Kerl, er hat die finanziellen Mittel, und er hat die
Näher zu max, grad auch wieder sehr gut und explizit im
letzten Podcast
von ihm zu hören. Also nurmal so dahin spekuliert, jeff hat sicherlich
das nötige Kleingeld über, um max einen Privatjet zu organisieren, und
ihn dorthin (Südamerika ?) fliegen zu lassen, wohin er möchte. Wie schon
jeff erwähnte, es gibt einen Privatflugplatz, du kommst an, wirst nicht
wegen irgendwas gefragt, es gibt keine Auflagen, bezahlt ist alles, du
steigst ein, und los geht's. Mal sehen, die Zukunft wird es zeigen.
Immerhin, auch david hat sich von der Insel (erstmal ?) zu seinem Sohn
begeben, welcher, so glaube ich, auf dem Festland wohnt. Vielleicht aber
auch nur, um das große 6-Stunden live Event vorzubereiten ? Mal
sehen, auch hier wird es die Zeit zeigen.
Doch hin- und hergerissen bin ich schon. Denn, aus
spielearchitektonischer Sicht ist von jedem absolut alles "bekannt", denn
irgendwo wird diese wirklichkeit ja "gehostet", dort laufen alle "daten"
auf, und die eine Datei heißt dann halt "Mexiko" und die andere
meinetwegen "Andromeda-Nebel". Am ende gibt es keine "Orte" sondern nur
Ordner.
"Wenn wir unter der Sache nur das Gleiche
verstehen,
wollen wir uns doch wegen der Formulierung nicht streiten"
cicero
Hin- und hergerissen bin ich zwischen dem Wissen, dass hier im Arbeitsspeicher einfach alles möglich ist, und mit hoher Wahrscheinlichkeit dein vorher "festgelegter" Lerninhalt dich erreichen wird, "woimmer" du dich auch befindest, und eben der Plausibilitätssicht, welche sagt, dass der lebenslauf und damit lerninhalt von außen auch immer ganz "natürlich" ergeben haben sollte, also so, dass niemand, und "man selbst" schon garnicht, stutzig darüber wird, wie gut oder schlecht er jetzt gerade durch den Kugelhagel durchgekommen ist.
Man kennt das von so einigen Erzählungen von dieter hassler, dass diese wirklichkeit "ein wenig knartschig" darüber ist, wenn sie dann doch noch selbst, und dann ja sehr offensichtlich für jeden, eingreifen muß, dort, wo sie es eigentlich nicht "zum Plan" gehörte.
Eben viiieeel, viieeeol besser, komplett unsichtbar, sogar für den Einzelnen selbst, ist da die Lenkung über das Gefühl. Keiner bekommt es mit, man selbst nicht einmal, macht eben dieses oder jenes, weiß selbst vielleicht garnicht so richtig, warum, doch das Ganze führt dann schon in eine Richtung, dass wirklichkeit eben nicht sich offen zeigen, und "die Maske fallen lassen muß".
Denn im Prinzip, wenn wirklichkeit auch nur einmal die
Maske fallen läßt, ist ja hier für dich beinahe das spiel vorbei. So
weißt du dann einfach, dass es eine lernsimulation für den geist ist,
welche halt dieses Kennzeichen "physisch" mit sich bringt, und alle
damit verbundenen Implikationen, doch halt: du weißt es nun, es ist
"nur" eine virtuelle wirklichkeit. Nun ist es nicht so, dass es
generell und nie zum lebensweg des Einzelnen gehören darf, dass sich
wirklichkeit in ihrer wahren Beschaffenheit zeigt, zeigen soll, zeigen
muß, doch eben scheint es für die Meisten "default" zu sein, dass sie
überhaupt keinen wind davon bekommen, wie das Ganze hier wirklich,
faktisch aufgebaut ist.
Denn klar, dadurch würde das Moment der Ernsthaftigkeit heraus genommen,
und damit die Grübelei, die sich ergebende datenmenge würde drastisch
sinken und damit wiederum würde leiden: die Effizienz des Betriebes
dieser wirklichkeit.
Davon rücke ich ohne super-harte andere, neu sich ergebende Fakten auch nicht mehr ab, wirklichkeit ist eine datenbasierte, virtuelle lernumgebung für den geist, welche sich halt hartnäckig "physisch" präsentiert. Und sie scheint auch den Meisten "physisch", der Trick funktioniert gut, aber nur solange man nicht sehr genau nachschaut, nicht extrem logisch und konsequent wie konsistent alles durchdenkt, wie z.B. plato, der einfach durch harte, extrem logische, geistige Arbeit dahin kam, dass das hier auf irgendeine Art ein "Screen" ein Bildschirm ist, und das wahre Geschehen woanders Statt finden muß.
Interessant dabei, dass sein Höhlengleichnis sogar metaphorisch exakt noch den Aufbau beschreibt, wie wir ihn heute mit erweitertem Vokabular noch immer letztlich genau so umschreiben, also: auf der Mattscheibe "hier" scheint es, woanders aber muß es faktisch muß es geschehen, wie immer man sich das auch vorstellen mag. "Hier" jedenfalls: geschieht nichts, ist noch nie was geschehen, kann wohl auch nie "was geschehen", genauso wenig, wie eben an oder auf platos leinwand in der Höhle.
Harte, hartnäckige, doch letztlich auch äußerst einfach Logik würde einen dahin bringen, wohin es dann plato auch geschafft hat, nämlich zu der Einsicht, dass es hier - trotz aller "physischen" Hartnäckigkeit - faktisch nur ein Abbild sein muß, etwas Sekundäres.
So, und das war's auch schon, und jetzt kommen die
versprochenen 40 Minuten, die es, sich langsam aufbauend, in sich haben.
Nochmal kurz erinnert, es paßt wohl zu 100% in den Tenor dieser Webseite
der letzten Jahre.
Viel Spaß.
09.10.2021 n.Chr.
Spät dran, blitzeblauer Himmel, also wird es heute nicht viel.
3 Chilipflanzen sind im winterquartier, 3 verschiedene Sorten, und vielleicht habe ich ja Glück, und es handelt sich um mehrjährige Pflanzen. 4 weitere Paprika-Pflanzen werden noch folgen, sie sind noch realiv klein und brauchen somit auch nicht viel Platz, keinen großen Topf.
Achso, und die erste Winter-Saat, zur Ernte im April, ist jetzt "unter der Erde".
08.10.2021 n.Chr.
"Überlege mal, und denke dir, dass du jetzt gott wärest.
ich weiß, dass das ein vermessener Gedanke ist,
aber lass es uns nurmal kurz durchspielen ..."
max
Gestern sagte ich noch, dass sich bei max nicht viel bewegt, da kam dann auch prompt die "Retourkutsche". Und deutlicher denn je hangelte max sich strikt an einem logischen Faden das bisher wahrscheinlichste Zukunftsszenario entlang. Wenn auch nicht expressis verbis, so war aber doch schon eine Art Atempause zu verspüren, in welcher für mich jedenfalls in seinem virtuellen Kopf vorzugehen schien "einen Moment, wenn sich wirklichkeit tatsächlich so ausspielt, dann muß ich ja das Konzept "they" nochmal überdenken".
Es ist nicht so, dass es bei max nichtmal Anflüge davon gab, das Konzept "they" mal nicht aus "physischer", sondern informeller (Plausibilitäts-)Perspektive zu betrachten, doch er wischte dann immer schnell darüber hinweg. Denn, dann konsequent weiter gedacht, beginnt sich nämlich das Bild von "they" merklich zu drehen.
"Es gibt eine Menge dummer menschen da draußen,
und diese richten hier enormen Schaden an"
max
Nun überlegt mal, was "Dummheit" aus informationstheoretischer Sicht Bedeutet.
Bei Min 41.30 könnt ihr einsteigen, dort beginnt es ungefähr.
Geht noch über die Geschichte mit den Bisons hinaus.
Wenn ihr dann das ganze Interview hört, dann merkt ihr, dass freeman an manchen
Stellen noch arg hängen geblieben ist, in echt alten Kaninchenbauten, doch max
überhört das geflissentlich.
A View From Down Under - Max Igan
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max nennt es "Purifikation" (inklusive des Bisonherde-Beispieles), bei mir ist es halt das alte gewohnte Bild, die Metapher:
Warum sollte es auch, wenn es doch eine mathematisch-informelle wirklichkeit ist, nicht auch mathematisch-präzise im spiel zugehen, je nach Punktestand, den man hier mit herübergenommen hat, und eben aus- oder abgebaut hat, je nachdem, wie man sich hier eingebracht hat ? Wobei das noch nichtmal meinen muß, dass es denen, die sich viel für information einsetzen, hier gut gehen muß, sie irgendwie "glimpflich" davon kommen. Denn "nicht glimpflich davon kommen" bedeutet ja schließlich, enorm viel zu lernen. Also dafür würde ich nicht einen Finger in's Feuer legen, dass man durch seine Gedanken, Einsatz, Verhalten (alles gleichermaßen daten) irgendwie den "Kelch an sich vorüber ziehen lassen" könnte. Denn wenn der Kelch im Drehbuch steht, wir er kommen, und wenn man davor in den Andromeda-Nebel mit bewaffneten Raumschiffen entflieht. Er wird kommen, denn du bist hier im Arbeitsspeicher, und hier wird halt gearbeitet, was in einer informellen, aus daten beruhenden Umgebung heißt: gelernt.
Wer sich hier nur für information einsetzt in der Hoffnung, dass er damit ein mögliches "schlimmes Schicksal" für sich abwendet, hat auch laut jesus: nichts kapiert.
"Wenn du gibst, lass die linke (Hand) nicht wissen, was die rechte tut"
.. und fährt fort, dass es "nach hinten losgeht", wenn da hinter dem Geben, Mitarbeiten dann doch eine Absicht steckt.
Ducunt fata volentem, nolentem trahunt.
Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen schleift es mit.
seneca
So kenne ich es, wahrscheinlich von arthur schopenhauer "schleift es mit". Deswege hatte ich jetzt das lateinische Orginal noch beigefügt, wo steht: "trahunt".
Nun sind meine Lateinkenntnisse mittlerweile verblaßt, doch halt, ich kene noch das Sinnbild von trahere (Infinitiv), und das ist:
"hinter sich her ziehen"
Daher auch unser Begriff "Traktor" (Schlepper).
Wenn ihr jetzt aber nach dem Zitat von seneca sucht, werdet ihr alles
Mögliche finden, nur eben nicht das Sinnbild von: "hinter sich her
ziehen", also letztlich "auf dem Boden mitschleifen", doch genau dieses
sinnbildliche Moment ist in den typischen Übersetzungen nur wenig, bis
garnicht enthalten. Doch durch dieses "trahunt" wird ausgedrückt, dass
das Ganze eine Richtung hat (Traktor, Schlepphaken, bei jesus "kreuz"),
und du um die Sache, die notwendige Lehre nicht drumrum kommst.
Ducunt fata volentem, nolentem trahunt.
So, und jetzt mal ordentlich übersetzt das Ganze (3 P.
Plural), da ergibt sich nämlich nochmals mehr,
wie wohl auch genau von seneca beabsichtigt:
Diesen enthaltenen Kerngedanken des Traktors, Schleppers, des "hinter sich Herziehens" hat man geflissentlich weggelassen in der Verdolmetschung ... tja ...
Doch zurück, Und immer dran denken, "dort", wo dieses
spiel gehostet wird, muß eh alles, aber auch alles "bekannt" sein, denn
die Eigenschaften, Eigenarten eines spielers, was ihn ausmacht, sind ja
nicht im Bildschirm festgehalten, und auch eine Grundlage des
spielgeschehens, aber sie sind festgehalten, gespeichert, nur halt nicht
dort, wo es scheint (Screen, maya).
Verzeichnet sein muß selbst das Kleinste von jedem, anders läßt es sich,
wie bei jedem anderen Videospiel auch, nicht einmal denken. Es gibt kein
Tricksen, es gibt kein Verstecken, alles ist: bekannt. Also, was halt
bis zum bisherigen "Zeitpunkt" aus der Unschärfe in die Schärfre geholt
wurde (Position der iuoc, zu verschiedensten Themen, Bereichen, Fragen
etc.).
Das paßt dann auch sehr gut zu dem, was tom in dem "Park-Interview"
sagt, nämlich, dass es schlicht nicht einen Gedanken, nicht eine
Entscheidung gibt, und sei sie auch im Traum !, welche nicht von
Bedeutung ist, nicht als datum (nun Gegebenes, aus der Unschärfe in die
Schärfe) zu deinem Konto hinzugefügt wird.
So finde ich das witzig, wie menschen zwar die virtuelle wirklichkeit
mitgehen, ein Einsehen haben, dass es noch das bisher plausibelste
Erklärungsmodell von wirklichkeit ist, dann aber die daran sich
anschließenden Implikationen nicht "schlucken", nicht wahrhaben wollen,
nämlich eben diese, dass schlichtweg alles von einem bekannt sein muß,
und es kein Verstecken, keine Trickserei geben kann.
Für den "Output" muß der "Input" im wesentlichen bekannt sein.
Natürlich herrscht noch die gaußsche Normalverteilung, es ist also nicht
so, dass es wie ein "physisches" Billardkugel-Spiel abläuft, doch ein
Reh wird halt keinen Hasen gebären, soweit geht die Glockenkurve nun
auch nicht (auch das Plausibilitätsprinzip hat hier natürlich ein
gewichtiges Wort mitzureden, denn es geht hier ja möglichst um
ernsthafte, von Grübelei begleitete Entscheidungen).
Es ist das Alpha und das Omega eines jeden guten lernspieles, man darf letztlich überhaupt nicht merken, dass es am langen Ende garnicht so ernst und dramatisch ist, wie es aussieht, sich anfühlt, sondern eben die Dramatik, Schwere und "Angst" etc. Bestandteile der Effizienz sind, also dass relativ zum Betriebsaufwand möglichst viele daten "rumkommen".
Daher, und das hatte ich ja vor ein paar Tagen mal ausgearbeitet, dürfte immer das mit geringster Wahrscheinlichkeit passieren, eintreten, was die Meisten erwarten, denn das - ihr dann wahrscheinlichstes Denken, Entscheiden - ist ja bereits, im Wesentlichen: bekannt. Und, "man" kann ja noch tausende andere "Zukünfte" rendern, welche nahezu alle auf falschem Fuße erwischt, also so richt fett "Dinge" aus der Unschärfe in die Schärfe geholt werden.
07.10.2021 n.Chr.
"No real World could pull this off"
matt
Sonne, schönes Herbstwetter, blitzeblauer virtueller Himmel, einigermaßen früh dran, doch will ich raus, wird also nicht lang. Übrigens, was so hier manchmal um die 3-6 Minuten Lesezeit sind, ist für mich zumeist um die 2 stunden, manchmal auch 3, weil ich halt viel zwischendurch noch denke, oft auch darüber, wie ich die Dinge nur so kurz und bündig wie möglich herüberbringen kann.
Übrigens habe ich die Chilis gestern "keine Sekunde zu früh" aus dem Boden geholt, und hier schnell gestern Abend noch in den Flur gestellt, denn 6°C war diese Nacht, kommende gar nur 4°C. Es steht so geschrieben, dass sie bei unter 10°C kaputt gehen, und ich wollte es lieber nicht drauf ankommen lassen, denn es hätte ja die Möglichkeit bestanden, dass es dann garnicht erst zu dem Versuch käme, diese Chilis womöglich über den winter zu bringen, und damit - wieder was dazu zu lernen.
Ja, es treibt so seine Blüten, wenn man sich überhaupt nicht
mehr um die typische Aufklärungsszene und ihre stets alten, letztlich immer
überholten "Neuigkeiten" kümmert, und selbst bei jeff, max und david braucht man
eigentlich nicht mehr hinhören, solange es nicht um das geistige geht, denn was
selbst diese 3 bringen, in "materieller Hinsicht", also von den Fakten am Boden,
ist im Augenblick nichts weiter, als was man auch so ungefähr erwartet. Sich
anzuhören, was man so ja auch ungefähr erwartet hat, ist nichts anderes, als
Vergeudung, Verschwendung wertvoller Zeit.
Wißt ihr, ob Kohlrabi einjährig ist, zweijährig, und wie er blüht und wann ?
Genau, wußte ich bis gestern auch nicht, hatte mir dann franci gestern erzählt.
Wobei wir einen test machen, und 2 Kohlrabi einfach über den winter stehen
lassen, und 2 kommen, in Sand im Eimer - in den Keller, mal sehen, wie's dann im
Frühjahr wird, welches letztlich ja schon vor der Tür steht. Nicht täuschen
lassen, es steht vor der Tür. Auch kommt wohl heut' die Wintersaat raus auf die
Beete, darunter auch ein Kohl, so glaube ich, welcher dann im April "fertig"
also reif für die Ernte ist.
Ach, und das hätte ich beinahe vergessen, während jeff, max,
david beständig, oder nahezu beständig mit dem ewig gleichen Kram im Moment
etwas ineffizient sind, macht matt sich. Natürlich auf seine, oft doch sehr
unnötig verklausulierte, verkomplizierte Weise, doch es geht jetzt bei ihm in
diese Richtung, ´dass beinahe alle Themen, welche man, sowohl im Mainstream, wie
auch der Aufklärungsszene, vorgesetzt bekommt, doch am Ende nicht anderes sind,
als ein versuch, dich abzulenken, als ein Versuch, dir die zeit zu stehlen.
Hier, hört nurmal in den Anfang rein, er kommt mehr und mehr dahin, eben auf
seine Art, "dass irgendwas mit der wirklichkeit von wirklichkeit nicht stimmen
kann".
Es ist zwar etwas "rückwärts gerichtet", und beleuchtet somit
zum teil eine Vergangenheit, welche wir schön länger hinter uns gelassen haben
dürften, doch der Tenor ist meinem sehr ähnlich, nämlich viel mehr, als man
denkt, ist eventuell nur dazu da, dir die zeit zu stehlen, dich abzulenken. Und
das Schöne bei diesem Podcast ist, man erkennt sich, den "alten von früher"
wieder, der sich halt auch mal in ein paar dieser unzähligen Kaninchenbauten
hineingekrochen ist.
Auch erklärt er hier das "Goldilocks"-Prinzip etwas näher. Da lohnt es sich
vielleicht, noch etwas genauer hinzuhören, weil matt ja schon ein scharfer
Denker ist, und man da aufmerken kann, ob wir es mit diesem "Goldilocks"-Prinzip
nicht eventuell einem weiteren "rechnerprinzip" dieser wirklichkeit zu
tun haben. Sozusagen dem "sophistizierten" Bereich der Gegenstromanlage.
"Ja, das macht was mit einem", sagte werner zu mir, anlässlich auch seiner nun etwas längeren Abstinenz von der typischen Aufklärungsszene. So bemerke ich bei mir einen zunehmenden "Widerwillen", zu reden, oder sagen wir mal so, über etwas zu reden, was zum einen nicht ganz nah dran ist am Essentiellen des lebens (also demjenigen, was zu allen Zeiten stets für das Konzept leben gegolten hat), und zum anderen einen nicht weiter bringt, man nichts lernt.
Und, ich hatte ja vor etwa 10 Tagen, angeregt durch armins
Beitrag über seinen Sauerkrautversuch, etwas darüber geschrieben, dass man
eigentlich gar keine Gärgefäße mehr kaufen kann in unseren Zeiten, denn selbst
die teuersten taugen überhaupt nichts mehr. Also bei Ebay-Kleinanzeigen
nach uralten Gärgefäßen Ausschau gehalten, aber dort ist auch nicht soo viel zu
finden, und schon garnicht in der Nähe hier, da die Meisten ja nicht versenden.
Doch dann kam die Wende, und im nachhinein hab' ich mich ein wenig geärgert, wie
blöd ich doch war, denn eigentlich hätte man drauf kommen müssen, wo es noch
gute und taugliche Gärgefäße zu ergattern gibt, auch in unseren Zeiten.
Die Geschichte kurz erzählt - von meiner Nachbarin edelgard hatte ich ja ein
altes DDR Gärgefäß, also was Anständiges ergattern können, 25 Liter. Doch die
Beschwerungssteine fehlten, und jetzt, in der scheinbar tiefsten geistigen
Umnachtung, in welcher sogar Töpfereien zu stecken scheinen (halt, wie beinahe
alle), gibt es einfach keine, oder nahezu keine lasierten Beschwerungssteine zu
kaufen. Also wieder mal auf der Suche nach den Steinen sah ich dann - lasierte !
Steine, ging zum Angebot, sah dann auch das Bild mit dem Musterfass, und las auf
dem Gärgefäß: "Kwaszarnia Polska", und da ging dann endlich das licht an, der
Funke hatte gezündet, klar, im ehemaligen "Ostblock", da werden ja noch zuhauf
echte lebensmittel hergestellt, fermentiert, und so weiter, dort ist Nachfrage,
Konkurrenz, und vor Allem !!: Urteilsvermögen, und somit eine sehr hohe
Wahrscheinlichkeit von (Alltags)Tauglichkeit, respektive Langlebigkeit.
Und zur Sicherheit hatte ich mich nochmal in die Tiefen der Rezensionen sogar in
Russland begeben, wo man auf jeden Fall noch weiß, was echte Lebensmittel und
Frische ist, und selbst in Russland hat dieses Fass "bestanden".
Und es ist dazu noch ganz einfach, und nichtmal teuer, bei Ebay zu bekommen. Nur den Stein müsst ihr noch passend dazu bestellen
Heute es ankommen müßte, und wie armin es gemacht hat, werde ich
mir hier beim Nachbarn ein Stück aus seinem Haselnuss-Baum/Strauch herausholen,
und dann auch zum bequemen "Stampfer" zurechtsägen.
Und wo wir schonmal dabei sind, franci hat noch ein paar mehr "originäre"
Walnüsse (also die mit dem schwarzen Mantel noch) herumgruppiert um den
Wasserfilter, und der Kaffee aus diesem daraus fließendem Wasser hat sich
nochmals deutlich verbessert, ist natürlicher, öliger geworden, mit eben einer
Note von Walnuss, wie sie es empfindet.
Und, wie gestern schon gesagt, wer Unglauben hegt, verrät sehr deutlich vor sich selbst, wie sehr er noch den Materialismus glaubt, mehr nicht. Wer Unglauben hat, trifft damit kein Urteil über die wirklichkeit, sondern über sich. Übrigens, dass dahinter stehende Prinzip, welches aller Wahrscheinlichkeit nach auch als Prinzip bei den Masernpartys dahinter steht, ist das Prinzip: Nähe.
Der Versuch einer näheren Erklärung ist hier zu finden:
06.10.2021 n.Chr.
Heute wird es nicht viel, etwas Sonne, kein Regen in Sicht, und
es zu tun draußen. Aber ein wenig Kaffee habe ich noch. Da ich heute nicht so
meine üblichen ~ 2 Stunden nachts/frühmorgens wach lag, habe ich auch über
nichts schon bewußt "vorgegrübelt", vorgeglüht, und bin hier jetzt noch garnicht
angesprungen, wenn man das so sagen kann.
Daher jetzt hier auch etwas, was wegen der Schwere und Tiefe der letzten Wochen
nicht hinein passte, und das betrifft die Protagonisten aus der
Aufklärungsszene, die ich üblicherweise empfahl, empfehle, jedoch in letzteren
Wochen weniger und weniger. Der erste und einfachste Grund, warum ich diese
wenige einband, war schlicht - es passte nicht in den Tenor des jeweiligen
Tages, Gedankens; wäre so das typische, monthy pytonische "and now for something
completely different" gewesen, also abträglich, da zerstreuend.
Der zweite Grund, und das habe ich schon mehr als einmal angemerkt, ist, dass
ihre wirklichkeit, je nach Blickwinkel, mal "physisch" ist, und dann wieder
nicht-physisch (und das findet man auch woanders fast überall). Und diese
Inkonsistenz ist etwas, was jemandem, der bereits klarer in seinem Konzept von
wirklichkeit ist, dann sogar faktisch abträglich, wenn man noch nicht genau
weiß, welche Sequenz man herausschneiden, oder einfach etwas umformulieren muß.
Die Inkonsistenz in etwas vereinfachten Worten dargestellt, ist: wenn es um "das
Gute" geht, ist die wirklichkeit eine informell-geistige, aber wenn es um "die
Bösen", "das Böse" geht, ist sie dann auf einmal wieder eine physisch-materielle
Geschichte. Sogar bei matt noch, haben "they" die Simulation gebaut. Man sieht
eigentlich bei gar keinem Protagonisten "da draußen" ein wirklich konsequentes,
konsistentes Bemühen, die gesamte wirklichkeit als aus einem Guss geschmiedet,
zu begreifen. Da ist ja sogar Nag Hammadi schon ein 2ganzes stück weiter", und
dort können wir lesen, dass ein Äon (rendering engine oder ähnliches ?) diese
wirklichkeit auf eigen Faust zusammengeschmiedet, programmiert hat, ohne "den
chef" zu fragen, welcher das dann aber doch bemerkte, wenig begeistert war, aber
sich dann der Sache annahm. In Nag Hammadi wird diese wirklichkeit halt
beschrieben als "kosmisches Unglück" (Yaldabaoth), und das wäre immer noch eine
viel bessere Erklärungsmöglichkeit für diese wirklichkeit, da sie eben
konsequent im nicht-"physischen" blei9bt.
Übrigens wird auch die "lcs" (tom) in Nag Hammadi als Archont beschrieben - das dürfte der Schwurbelesoterikszene garnicht gefallen, denn "Archon" ist ja dort reserviert, für "das Böse" .l..
Nag Hammadi lässt sich relativ gut in eine informelle Sprache übersetzen. Eher schwierig bis garnicht in eine "physische" Sprache.
~ 2015 hatte ich dann Nag Hammadi "in einem Rutsch" durchgelesen, und klar, damals war mir der datenbasierte Aufbau von wirklichkeit nicht im Ansatz so klar, wie heute, doch auch eben noch heute halte ich dieses Buch für äußerst lesenswert, da man deutlich erkennen kann, wie es sich bemüht wird, diese wirklichkeit zu erklären, ohne in's Schein"physische" zurückgreifen zu müssen, zurück zu greifen, abzugleiten.
Wir heute wissen, oder können wissen,. dass diese wirklichkeit datenbasiert ist, haben demzufolge auch die Möglichkeit einer anderen Beschreibung, und zudem - wir wissen noch dazu, dass vom Prinzip her, hier alles möglich ist. Sogar noch das, was man sich nichtmal mehr denken kann, wo also selbst "Matrix", "Inception" noch ein Kindergeburtstag dagegen ist.
Das ist unser Vorteil in diesen Zeiten, wir können es wissen.
Das war so klasse von tom, als er in dem "tom's Park" Interview
sagte: "und die meisten menschen glauben immer noch, dass das hier physisch echt
ist", und in ein beinahe schallendes, aber sicher herzhaftes Lachen ausbrach.
Wirklich erfrischend. Läuft bei mir gerade "nonstop", nebenbei allerdings.
Wenn wir wollen, wenn wir hartnäckig sind, uns nicht abwimmeln lassen
(gegenstromanlage), haben wir die Möglichkeit, an die Freigabe des Downloads zu
gelangen, das "Passwort zu erhalten", und damit zur tiefen Erkenntnis zu
gelangen, dass wir uns hier in einer Art "Technologie" befinden, alles - von
jedem - bekannt ist, dort, wo diese wirklichkeit "gehostet" wird (geht ja auch
garnicht anders) und z.B. auch realisiert, dass faktisch der Nachbar
nicht weiter oder näher entfernt ist, als der Andromeda-Nebel, da es eben in dem
Sinne von "geben", Raum nicht gibt, sondern nur: daten.
Und jetzt nochmal, "daten" ist natürlich auch nur eine denominatio a potiori, also eine Benennung, soweit man die Benennung aktuell treiben kann. wenn man dann irgendwann noch andere Metaphern bilden kann, mögen sich auch noch andere Worte, Begriffe als "bit" oder "daten, information" herauskristallisieren. Und ich könnte es aktuell auch noch etwas weiter treiben, es geht nämlich noch, wenn man sich überlegt, was überhaupt
das wesen von information
das wesen von daten ist.
Also im kantischen, transzendentalen Sinne:
"was sind Bedingungen der Möglichkeit von information, von
daten"
Und das stoßen wir dann "plötzlich´" auf: Unterschied,
Unterscheidbarkeit, Trennung (Schwert) und ab hier könnte es dann nochmals
tiefer weiter gehen, in die Unterscheidbarkeit der Unterscheidbarkeit, kämen in
fraktale Regionen, in muster, blüte, etc.
Doch das lasse ich für heute, das hatte ich auch schon öfter angekratzt.
Denn - ich muß heute zu meinen Chili-Pflanzen, sie ausheben zur
Überwinterung, denn der Boden sollte nicht unter 10°C fallen, und es sieht aber
ganz danach aus. Auch geht es jetzt an die Aussaat von ... hab vergessen, was es
war, franci weiß es, also der Aussaat von essbaren "Winterpflanzen", ich
umschreibe das mal so. Und noch - es hatte vor ~ 3 Wochen angefangen - gibt es
hier noch Walnüsse aufzusammeln. Etwa 40 Sekunden von mir stehen 5 Walnussbäume.
Die ersten 4 haben schon fast alle abgeworfen, doch der letzte, und größte, hat
noch 50% hängen, da stöbere ich so täglich meine 10 Minuten rum.
Und hier ein Tipp von franci, wenn ihr einen Carbonit-Auftischfilter, oder egal,
auch wenn ihr nichts dergleichen (eigentlich Wahnsinn) habt, und echt noch
Wasser aus der Leitung ungefiltert für irgendeinen lebensbereich verwendet
(Duschen o.ä., ungefiltert, da die Haut das größte, virtuelle Organ ist,
eigentlich Wahnsinn, mit ungefiltertem Wasser zu duschen , echt .... äh, jetzt
bin ich aus dem Konzept gekommen, na, jedenfalls hat es franci mal gemacht, und
so eine ganz originäre Walnuss, also die noch so den ehemals braun-schleimige
Hülle hat, also eine getrocknete Hülle noch hat, auf den Carbonit-Filter
gepackt, und sie hat am nächsten Morgen gemerkt, dass das Wasser deutlich
"öliger" war, und eine Note auch von Walnuss hatte, und irgendwie sättigender
war.
Wer jetzt irgendeine Form von
Unglauben hegt,
tut nichts mehr, als vor sich selber zu verraten,
dass er letztlich noch immer eine "physische" wirklichkeit glaubt.
Dazu kommt natürlich auch noch, dass sich mittlerweile ein profitabler Markt in dieser Nische entwickelt hat, was dann leider oft von unseriösen Geschäftemachern schamlos ausgenutzt wird. Selbst auf die Gefahr hin von dem Einen oder Anderen belächelt zu werden, will ich dennoch versuchen die Dinge zu erklären, soweit es mein momentaner Kenntnisstand eben zulässt. Zuvor möchte ich aber noch eine kleine Geschichte erzählen, wie ich überhaupt dazu kam mich mit dem Thema Wasser so intensiv zu befassen. Es war einmal… Ich hatte seit Jahren einen unangenehmen Geruch im Glas, wenn ich Wasser aus der Leitung trank. Es roch ganz leicht modrig, aber nur ein Hauch davon, ein schwach wahrnehmbares Aroma. Man kennt den Geruch von Fäulnisprozessen, die in einem Tümpel stattfinden welcher kurz vor dem Umkippen ist. Einiges hatte ich schon über Wasserbelebung beim surfen im Internet gelesen, von Grander bis Elisa… Da ich noch ein paar Bergkristallspitzen und Rosenquarze hatte, begann ich ein Experiment. Ich wickelte Stoff-Lumpen, die separat mit Rosenquarzen und Bergkristallen gefüllt waren, in einem Abstand von jeweils 50 cm zwischen den Wicklungen um die Hauptleitung im Haus. Ich war wirklich völlig überrascht von der Wirkung! Der Geruch welcher mich Jahrelang verunsichert hatte, war ab dem Moment vollkommen verschwunden. Das Wasser schmeckte besser und war absolut geruchlos. Von daher interessiert es mich auch recht wenig was Zweifler zu diesem Thema zu sagen haben, ich weiß einfach aus persönlicher Erfahrung das es funktioniert, und werde das natürlich auch weiterhin so belassen…
http://www.vitawind.de/blog/wasser/wasser-belebung/wasser-belebung.html
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So holt sich franci jetzt auch den großen plocherkat. Macht auch Sinn, denn die Wirkung hält ein virtuelles leben lang, und noch darüber hinaus.
"Alles schreit förmlich: "Simulation !!""
tom
Doch die menschen scheinen es nicht wahrzunehmen, sie bekommen
den Download, die Freigabe einfach nicht.
Warum ?
Nunja ...
05.10.2021 n.Chr.
Heute wird's nicht viel, bin Schrott. Im Prinzip von den nicht
aufhören wollenden, absolut stressigen Träumen, welche ich über etwa 8 Stunden
hatte.
Doch begonnen hatte es im Ansatz bereits nach dem Mittagessen, also dem Gemüse,
außer welchem ich dann weiter nichts gegessen hatte. So bemerkte ich danach,
dass es ungewöhnlich "schwer" im Magen lag, irgendwie nicht verdauen wollte. Ein
noch nicht wirklich aufdringliches Gefühl, und der Tag ließ sich verbringen,
inklusive des Abends, wo mir dann aber auffiel, dass das Bier einfach nicht so
gut schmecken wollte wie üblich. So meinte franci dann etwas später am
Abend zu mir, dass ich etwas trunken scheine, doch ich dachte nur bei mir, woher
die "Trunkenheit" denn kommen solle ? Naja, etwas später war ich "bettschwer",
in irgendeiner Art auch "kaputt" und "müde", doch irgendwie auch so eine Art
Unwohlsein und Aufgeregtheit, von welcher ich nicht einordnen konnte, woher sie
kommt.
Herumgewühlt, dann wieder auf Bett gesetzt, nur gedacht "was ist denn nun los
?", Herumgewühlt, wieder aufgesetzt, bis es sich zu verzeichnen, ich es zu
spüren begann, irgendwas stimmte in der Magen-Darm-Gegend nicht. Daraufhin
realisierte ich schnell, dass es vom Mittagessen kommen muß, und das passte zu
meinen Eindrücken zeitnah nach dem Essen. Nun, es entwickelte sich, mußte
zwei-dreimal "auf die Toilette", und zu guter Letzt mußte ich, und das war
natürlich gut so, übergeben.
Das war etwas stressig und erschöpfend, doch dieses Unwohlsein klang soweit ab,
dass ich dann einschlief. Doch um 4.30 ruckartig aufwachte, durch eine Art
"Albtraum", wie ich sowas selten erlebt hab. Die (Miß-)Stimmung im
Magen-Darm-Bereich war noch leicht zu spüren, auch jetzt noch, aber mehr so der
Kopf, der Gleichgewichtssinn war "dösig", wie ich es noch von früher in einem
echten "Kater" kannte. Nun gut, vielleicht etwas abgemilderter. Egal, von 4.30
bis etwa lag ich wach, und staunte nicht schlecht, was ein solch unscheinbar und
sehr appetitlich aussehendes Gemüse so anrichten kann.
Und wie ich zu dem Gemüse kam ?
Nun ja, es war noch Vormittag, da klopfte die Nachbarin, Edelgard, und fragte
mich, ob ich einen Blumenkohl haben möchte. So schaute ich in den Korb, ein
Prachtstück, ganz ohne Raupenfraß an den Blättern, wie im Bilderbuch. Und ich
fragte sie dann erstaunt: "und die hast du aus deinem Garten herausbekommen ?",
worauf sie nur erwiderte: "nein, ach quatsch, hier kannste doch vergessen, Kohl
anzubauen, da kommste einfach nicht gegen die Raupen gegenan, ich hab den geholt
von
Edeka".
"Ah, ok, also Gift", sagte ich zu ihr, worauf sie erwiderte "ja, Gift". Doch ich dachte bei mir, dass es wohl gut gehen werde, wenn man nur einmal zwischendurch etwas von diesem mit was weiß ich von BASF, Bayer und sonstwie IG-Farben behandeltem Zeugs frisst, denn eigentlich bin ich doch relat5iv robust bei sowas, insbesondere, wenn man bedenkt, dass ich früher ja e8igentlich nur mit Chemie behandeltem Zeugs konfrontiert war.
"Na egal", sagte ich zu Edelgard, "ich nehm' den". Gegen 14.00 dann so 30 Minuten gedünstet, etwas Salz, Pfeffer, Muskat und Schwarzkümmelöl, und ich aß ~ den halben Kopf. Der Rest ist ja bekannt.
So - als ich dann so wach lag, mir das Ganze nochmal durch den virtuellen Kopf gehen ließ, begann es schon, mich in Erstaunen zu setzen, was es denn so mit einem machen, was es ausmachen kann, wenn man sich so ab Spargelzeit (April) eigentlich nur noch ernährt mit vollkommen naturbelassenem, wild gewachsenem, und eigenem Garten oder dem Garten von Nachbarn, Bekannten gewachsenem Gemüse, Nüsse, Pilze und Obst, und was für erstaunliche Wirkungen die auf den üblicherweise erhältlichen Gemüse ausgebrachten Herbizide, Insektizide und Fungizide haben können - wenn man die einfach nicht mehr gewohnt ist, und demgemäß, wie es stefan lanka sagt, "die für den Abbau nötigen Enzyme" nicht mehr parat hat.
Wobei ich davon ausgehe, das die größte information, also, dass der virtuelle Körper darüber informiert wird, das er gerade die totale Scheiße in sich aufgenommen hat, und das möglichst schnell wieder raus muß, von "wild" gewachsenen Obst, Beeren, Pilzen, Nüssen bekommt (Gemüse hab ich "wild" noch nicht gesehen, ist also, selbst wenn "Bio", noch immer Kulturgemüse). Der älteste mann diese virtuellen wirklichkeit, soll um die 260 Jahre geworden sein, und von dem wird genau das überliefert, dass es sich nur von wilden Pflanzen und Kräutern ernährt, und sogar Kulturgemüse etc. "verschmäht" hat.
Echt erstaunlich. Es ist jetzt 12.00, und ich fühle mich immer noch etwas "ditschig", benommen, unwohl, auch wenn der Kaffee doch schon wieder schmeckt. Und was meinte noch Edelgard: "ein Euro, und so groß und gut aussehend, da dachte ich, ich bring euch einem mit".
So ging es auch mir, es lag zwar eine leichte Ahnung mit drin, als ich den Blumenkohl in die Hand nahm, aber, dass dort solch eine Lektion draus werden sollte, damit hatte ich nicht gerechnet. Die (Alb)-Träume, stundenlang, waren vom "Allerfeinsten", sehr realistisch, ganz normale Umgebung, mehr städtisch, viele, sehr dich stressende menschen, und das ohne Unterlass. Also ich tippe, dass da auf dem Blumenkohl noch mehr drauf oder drin war, als nur gewöhnliche Gifte. Oder, wer weiß, wenn Magen-Darm verzweifelt sind, was sie nun machen sollen, vielleicht geben sie dir, als Verursacher, auf durch diese Art von Träumen ein Gefühl, wie sie sich grad fühlen. Totaler, permanenter Stress.
Grad aus der Hüfte geschossen, aber klingt irgendwie wie eine gute Idee.
"Das war mir eine Lektion", sagt man dann ja auch üblicherweise,
und ich werde dann den Rest vom Blumekohl wegwerfen, und mir rote Beete machen,
entweder schon von franci eingekocht, steht ja hier, oder ich laufe gleich noch
mal in den garten, und hole mir frische rote Beete. Oder Kohlrabi, oder beides.
Die paar "Blumenkohle", die franci und ich noch mehr oder minder "angenagt"
(aber mehr die Blätter) stehen haben, lassen wir "schießen", um an den Standort
gewöhntes Saatgut zu gewinnen, wie auch bei der 2-jährigen rote Beete wir einige
stehen lassen, um dann nächstes Jahr das saatgut gewinnen zu können. Bisher
jetzt eigenes, an den Standort gewöhntes Saatgut gewonnen: Radieschen
(verschiedene Sorten), schwarzer Winterriese (Rettich), "Asia in Snow" (sehr
leckerer, an Knoblauch, Rettich, Kohlrabi erinnernder Salat), Porree, Gurke,
Tomate, Mischungen zwischen Chili und Spitzpaprika, diverse Zierpflanzen,
inklusive lila ! Mohnblüten. Und, was jetzt halt noch dazu kommen soll, ist
Saatgut von: rote Beete, Brokkoli, Blumenkohl, dann dieser "Rosso-Salat", wo ich
grad nicht so richtig erkennen kann, obwohl schon fast fertig mit "schießen", wo
nun das Saatgut sein soll, und Kohlrabi, wobei ich noch nicht weiß, ob der
zweijährig ist, oder nicht. Und wohl noch ein paar andere Pflanzen, dich ich
vergessen habe, überall hängen die kleinen Tütchen mit Saatgut an der Wand.
Ja.
Das ist die Natur einer guten Lektion.
Sie erwischt dich auf dem falschen Fuße. Übrigens ein alter Spruch von mir, es
gibt da einen schönen Passus, es ist nicht ein geflügeltes Wort, und die
menschen merken es auch nicht so richtig, was sie dort dann sagen, wenn der Satz
mit diesem Passus beginnt, und so habe ich es eingebaut in eine rhetorische
Frage, nämlich der, was wohl auf sehr vielen Grabsteinen stehen müßte.
Nämlich.
"ich dachte, dass ..."
So sind eben gute, auch (scheinbar) finale Lektionen aufgebaut. Je mehr du auf dem falschen Fuße, ganz entgegen deinen bereits eingefahrenen Erwartungen, "kalt erwischt" wirst, desto besser sitzt es, desto mehr lernt man, hier ist dann: Effizienz.
der mensch denkt, gott lenkt
So hatte ich mit lothar aus Hamburg mal wieder telefoniert, welcher zwar zu 100% in der Aufklärungsszene sich informationen heranholt, nüchtern abwägt, seine Urteilskraft walten läßt, auch auf im Grunde keine Psyop wie "Q" (Quatsch) hereinfällt, doch im Grunde dennoch zu 100% "in der Matrix", oder besser, im Traum steckt, da er wirklich sich ausschließlich auf dem Gebiete des Scheinphysischen bewegt, dort sich "informationen" holt, und wenn ich dann versuche, meine wahrscheinliche Entwicklung von Zukunft nahe zu bringen, auf der Basis des Effizienzprinzips von informationsgewinnung, wie etwa "unverhofft kommt oft", dann merke ich sehr schnell, dass ich doch in den letzten 4 Wochen einen großen "Sprung" gemacht habe, und mir diese "physische" sichtweise mehr und mehr aus dem Blickfeld gerät.
Die Karawane zieht weiter.
Was den menschen, eben auch sehr vielen menschen der "Aufklärungsszene" diese Erkenntnis verwehrt, ist allerdings sehr einfach zu erklären:
Es bedarf Hartnäckigkeit, eines beständigen Grübelns, eines "nicht locker Lassens", also, neben der Zeit vor allem des aufrichtigen (datenbankeintrag) Willens, sonst bekommst, so, wie es sich bisher für mich ganz empirisch darstellt: keine Freigabe für den Download.
Übrigens, ich ahne auch schon immerhin zu einem kleinen Teil, wie das mit tom's Park so ungefähr funktioniert, und wie es wohl dann gelingen ist, dahin zu kommen - wenn man es tatsächlich schafft, oder schaffen kann. Dazu muß man von william buhlman die "Target-Technik" kennen, seine favorisierte Methode, in andere datenströme zu kommen. So habe ich von william jedes verfügbare Interview oder Podcast mindestens einmal, die Meisten aber sogar zweimal, und könnte über die Target-Technik so einiges schreiben, doch, da es ihn auch auf Deutsch gibt, kann sich ein jeder hier schnell selbst einen Zugewinn an information aneignen --> Bücher von william auf deutsch
Ohne jetzt näher auf diese Technik einzugehen, (tom und william haben ja beide
im monroe-Institut gelehrt), so hatte ich dann, als ich wach lag frühmorgens,
mir Gedanken gemacht, wie diese Technik "datenseitig" zu sehen ist, also, was
das ungefähr bedeutet dort, wo sich wirklichkeit faktisch abspielt, doch ist
dieses Thema jetzt noch viel zu neu für mich, um da "gut angebunden" etwas sagen
zu können.
So kann es franci kaum erwarten, das Buch von tom in den Händen
zu halten, also: zu lesen, doch man muß, oder sollte auf keinen Fall das
kaskaeske Moment unterschätzen, dass jede intellektuell-wollende Beimischung
einem sofort die Türen zuknallt, respektive, sie sich nicht den kleinsten Spalt
auch nur öffnen lassen.
Da kann ich nur "tom's Park" nochmals empfehlen, da sind so viele kleine
Nebensätze drin, die man beim ersten, zweiten oder sogar 5ten Male schnell
überhört, wenn man nicht zu 200% bei der Sache ist. Hier, wie gestern schon
empfohlen, zum Reinhören. Beginnt bei Sekunde 2761, und wenn einem das gefällt; es lohnt,
das gesamte Interview sich anzuhören.
"Ja, das ist clever gemacht", denke ich dann mehr und mehr, wenn ich sehe, wie tom das mit dem Park, und mit dem Buch macht, gemacht hat. Denn ! der Park weist spezifische Eigenarten auf, die es
hier so nicht gibt.
"Ja und ?" wird mancher fragen. Nun, solcher Frage ist zu entnehmen, wie sehr doch "physisch" noch immer man denkt. Denn, habe ich spezielle Eigenschaften entworfen, die es in dieser wirklichkeit, und vielleicht auch den zahllose anderen wirklichkeiten so noch gibt, dann ist das im "Sensualisieren", "Imaginieren" ein Hinweis, datentechnisch, datenmäßig, an welchen "datenstrom2 man dann eigentlich heran will.
Denn, sagen wir es mal plump:
"woher soll denn die lcs wissen, wohin du willst ?"
Und nehmen wir dann gar die spezifische Kombination von "sehr speziellen" Eigenschaften dieses Parks, dann kann es unter Umständen (Freigabe, Hartnäckigkeit, Aufrichtigkeit) dazu kommen, dass "die lcs sagt: "ach dahin will sie, na dann, viel Spaß"". Wie schon geschrieben, tom betont eben immer wieder diese speziellen Eigenschaften, aber nicht expressis verbis die "Target-Methode", was vielleicht sogar ein gutgemeinter Trick sein könnte, um eben nicht den Intellekt wieder in's spiel zu bringen. Also, nach meinem bisherigen Gefühl, das könnte gut klappen, was sich tom da ausgedacht hat, scheint mir ziemlich zielführend und "einfach".
"Was dem Einen noch nicht einmal das Erfassen des Problemes
ist,
ist dem Anderen bereits die Lösung"
arthur
04.10.2021 n.Chr.
Nochmal eine kleine Anekdote zu tom's Park (wer garnicht weiß,
worum es sich dreht, der gehe zum 01.10.). So hat tom dort auch einen strand,
mit noch feinerem Sand als üblich, und er hat auch für die "Bequemlichkeit"
daran gedacht, dass der Sand selbst dann nicht klebt, wenn man etwa nass ist. Er
rieselt einfach von einem ab. So hatte ich mir gestern "tom's Park" mir noch
etwa 3x, mehr oder minder nebenbei angehört, und bin dann noch über
überraschende Details gestolpert.
Doch kurz nochmal eingeschoben, tom's virtuelle wirklichkeit, sein Park, ist von
der Machart her identisch mit dieser wirklichkeit, nur eben mit dem Unterschied,
dass die hauptsächlichen, respektive überwiegenden Lerninhalte für einen jeden
in dieser Simulation zu finden sind. Nochmal zum Mitschreiben, dieses "hier"
ist eine datenbasierte Simulation, "mathematische wirklichkeit". So könnt ihr
jeden beliebigen Gegenstand, und seien es auch die Twin-Tower, so fein zu Staub
zermahlen, dass es für die Unschärfe reicht, und dann durch den Doppelspalt
jagen, und siehe, auch die ach so großen, ach so schweren, soliden Twin-Tower
waren nicht mehr als Mathematik, daten. Es waren Türme aus daten, welche
wirkten, wie "physische" Türme.
Daher auch links, eine kleine Erklärung, wo andere zur Erklärung der Phänomene von 9/11 noch "Geheimwaffen" in's Spiel bringen müssen, es viel einfacher aufzulösen ist. Wer Interesse an einer schlüssigen Erklärung hat:
"Der Hund bellt, die Karawane zieht weiter", möge man anmerken zu tom und seinem Park. Denn, während die Meisten noch nicht einmal den simplen Einstieg in das Doppelspaltexperiment "erhalten" (keine Freigabe ?), und von daher noch nicht einmal die blasseste Ahnung von einem möglichen Aufbau von wirklichkeit haben, macht tom schon unbeirrt weiter, und baut "dort hinten", wo wirklichkeit letztlich Statt findet, schonmal einen Vergnügungspark, der so groß und abwechslungsreich ist, dass man Jahre dort verbringen kann, ohne irgendwas doppelt erlebt zu haben.
Und, wo ich gerade schreiben wollte, dass ihm ja "irgendjemand" dabei geholfen haben muß, und das im Interview eigentlich im Dunklen bleibt, so erinnere ich mich doch noch, dass er ab und an "we" sagt, er also den Park nicht ganz allein gebaut hat.
"Der Hund bellt, die Karawane zieht weiter", allerdings bin auch
ich dann erstmal "hinten runter" gefallen, als ich dann mehr am Ende des
Interviews bei laurie so richtig realisiert habe, was er da sagt, oder gemacht
hat. Dass das ohne Probleme möglich ist, das ist schon klar. Wie "hier" in
dieser wirklichkeit, du brauchst einen Stab guter Programmierer, eine Idee,
wie das Spiel, der Park aussehen soll, was dort für "Gesetze" gelten sollen, und
dann geht's los und irgendwann ist das spiel betriebsbereit.
Ach, und es gibt dort übrigens auch Thermalbäder und heiße Quellen ("gegen die
überflüssigen Pfunde", tom).
"Der Hund bellt, die Karawane zieht weiter", das kam so in mir hoch, nachdem ich realisierte, was tom da veranstaltet hat. Unbeirrt, ein Fuß vor den anderen, und klar, es ist ja auch nicht sein Problem, wenn die anderen nicht ihre Hausaufgaben machen.
"Was dem Einen noch nicht einmal das Erfassen des Problemes
ist,
ist dem Anderen bereits die Lösung"
arthur
Und in dem ganzen Interview gab es viele, sehr allgemeine Aussagen und Hinweise, welche eben für alle datenbasierten wirklichkeiten, wie auch diese eine ist, gelten, also es auch immer um das "Punktekonto des spielers" geht, und wie sich dieses formt ("Karma" hängt eng damit zusammen). Hier ist in etwa die Stelle, wo es beginnt, mit kleinem Einstieg in die Materie, nämlich, dass es letztlich nicht einen Gedanken, nicht eine Handlung gibt, welche sich nicht irgendwie auf "dein Konto" auswirkt. Selbst die Träume, und was man dort veranstaltet, formen das "Konto", den "Punktestand" !
Beginnt bei Sekunde 2761, und wenn einem das gefällt; es lohnt, das gesamte Interview sich anzuhören.
"Der Hund bellt, die Karawane zieht weiter"
"Das macht was mit einem, wenn man sich konsequent nicht mehr abgibt mit den typischen "News" aus der Aufklärungsszene", meinte auch werner vorgestern zu mir, nämlich, dass sich einfach der geist neu und weiter zu orientieren scheint. Man zieht im geiste einfach weiter. So merke ich es auch deutlich, dass sich der geist mehr "der Ewigkeit" zuwendet, und dass noch, also "aber" !! das tägliche, handfeste nah am leben ausgerichtete Denken und Handeln auch intensiviert, intensiver erlebt, gelebt wird.
Sagt euch nix ?
Dann habt ihr noch nie echte Probleme mit einer Kohlweißling-Raupenplage gehabt.
Denn, wenn ihr dafür nach einer Lösung sucht, stolpert ihr über diesen Begriff,
welcher sich nur schwer wieder vergessen lässt. Ein erst in Japan, dann aber
auch in Thüringen ~ 1910 entdecktes Bazillus.
Was ich damit nur sagen wollte, und ich kenne das nur von den Indianern, so habe
ich es mir jedenfalls gemerkt: "die Füße fest auf dem Boden, und den Kopf im
Himmel", als lebensweisheit. Aber so unähnlich sieht es teilweise ja auch
nichtmal in den Meditationsstätten weltweit aus, in welchen die "Mönche",
"Yogis", naja, all diejenigen halt ihre Nahrung und auch sonst beinahe alles
Nötige selbst "herstellen". Ganz "geerdet" halt, man läßt das scheinphysische
halt das scheinphysische sein, akzeptiert die dafür geltenden spielregeln, und
das geistige wird dem geistigen gewidmet.
Diese wirklichkeit ist ein datenstrom, ein Traum ein anderer datenstrom, eine
OBE wieder, eine NDE auch wieder, und eben tom's Park ist auch nichts anderes,
als weiterer datenstrom, in welchen man einzutauchen die Möglichkeit hat. Und da
höre ich eventuell eine Frage, nämlich:
"und woher weiß ich, dass das keine Einbildung ist ?", worauf ich allerdings aus
dem Stegreif antworten würde:
"es gibt nichts, außer Einbildung, alles ist Einbildung.
Einbildung ist das Konzept von: Bewußtheit"
So ähnlich drückt es auch tom in der oben angerissenen Passage aus. Und das hatte ich zu franci und auch werner vor bereits einem Jahr schonmal geäußert (hier glaube ich noch nicht ?), naja, nämlich, dass das Konzept "Bewußtheit" bereits Virtualität beinhaltet und beinahe synonym ist, also auf deutsch, sich bewußt zu sein, bedeutet, in einer Virtualität "zu stecken". Das hatte alexander, der ja 130 Programmierer beschäftigt hat, sehr schnell geschnallt, und meinte "wenn das wirklich so ist, dann würde das auch bedeuten, dass es hier kein "heraus" gibt". Und er meinte noch: "soll ich mir das wirklich so vorstellen, wie eine Festplatte, ein Arbeitsspeicher ?", worauf ich es nur ähnlich wie nils bohr beantwortete.
plato, kant, schopenhauer, aber meines Erachtens am klarsten kant es ausgedrückt hat, dass eben "Erkenntnis", also
datum, daten, einen "Gegenstand haben", ergo
Bewußtheit
immer nur das Abbild präsentiert, nie das originäre Ding selber. Also nie das Wahre, sondern eine Art Gleichnis aufzeigt. Man sich faktisch im Gleichnis gerade aufhält, bewegt.
Von den GleichnissenViele beklagen sich, daß die Worte der Weisen immer wieder nur Gleichnisse seien, aber unverwendbar im täglichen Leben, und nur dieses allein haben wir. Wenn der Weise sagt: »Gehe hinüber«, so meint er nicht, daß man auf die andere Seite hinübergehen solle, was man immerhin noch leisten könnte, wenn das Ergebnis des Weges wert wäre, sondern er meint irgendein sagenhaftes Drüben, etwas, das wir nicht kennen, das auch von ihm nicht näher zu bezeichnen ist und das uns also hier gar nichts helfen kann. Alle diese Gleichnisse wollen eigentlich nur sagen, daß das Unfaßbare unfaßbar ist, und das haben wir gewußt. Aber das, womit wir uns jeden Tag abmühen, sind andere Dinge. Darauf sagte einer: »Warum wehrt ihr euch? Würdet ihr den Gleichnissen folgen, dann wäret ihr selbst Gleichnisse geworden und damit schon der täglichen Mühe frei.« Ein anderer sagte: »Ich wette, daß auch das ein Gleichnis ist.« Der erste sagte: »Du hast gewonnen.« Der zweite sagte: »Aber leider nur im Gleichnis.« Der erste sagte: »Nein, in Wirklichkeit; im Gleichnis hast du verloren.«
franz kafka
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Hätte franz nur das Doppelspaltexperiment gekannt, und die Implikationen in der Tiefe begriffen, er hätte seine gesamten Geschichten, Kurzgeschichten enorm gut anbinden können, und damit wäre ihm dann auch klar gewesen, dass ihn sein Gefühl - nämlich, dass er sich hier in einer Art Traum befindet - nicht täuscht, nicht getäuscht hat.
Auch tom da immer wieder drauf zurück kommt, allerdings, dass man nämlich das Kind nicht mit dem Bade ausschütten sollte, denn auch wenn man es in der Tiefe begriffen hat, dass wir es hier datenbasierten wirklichkeit, vulgo: simulation zu tun haben, es nicht bedeutet, dass alles nichts bedeutet. Ganz im Gegenteil.
03.10.2021 n.Chr.
Womit rechnet der Normalo- Mainstreamer ? Genau, dass es in den nächsten Jahren wieder besser, oder gar "gut" werden wird. Womit rechn et der Normalo-"Truther" ? Genau, er rechnet auch mit einem ähnlichen Szenario. Die Erwartungshaltung ist in beiden Gruppen doch recht ähnlich. Und ich würde sogar soweit gehen, zu sagen, dass das, was beide Gruppen dann unter "gut" verstehen, sich sogar auch gleicht, oder ähnelt, nämlich letztlich wieder der gewohnte: Materialismus, individuelle Prosperität.
Und lasse ich mal das Materiale weg, und nehme nur das Formale, nämlich die sich doch weitestgehend deckende Erwartungshaltung, womit man also "rechnet", so ist solch ein Szenario aus Erwägungen der Effizienz der informationserhebung heraus wohl das unwahrscheinlichste. Denn das sind die formalen Überlegungen aus der Effizienzerwägung eines Betriebes einer Simulation heraus: dasjenige, was an wahrscheinlichstem Handeln und Entscheiden generell bereits bekannt ist (datenbank), dann auch noch ein "zweites" Mal in 3S eintreten zu lassen, zu rendern, nur um dann feststellen zu müssen, dass es exakt so abläuft, wie "man" es ja aufgrund der "datenlage" auch absehen konnte - ist höchst ineffizient. Zumal es dann auch schein"physisch" mühsam ist, dort wieder plausibel "auszuphasen", um in eine andere Art von wirklichkeit zu kommen, welche wieder information "abwirft".
Nochmal, es macht einfach aus Effizenzerwägungen von informationserhebung wenig Sinn, das noch zuzulassen, oder "zu rendern", was nach datenlage im weiteren Ablauf eh "bekannt" ist, und nichts weiter an information abwirft. So entsteht neue, originäre information dort, wo möglichst alle auf dem falschen Fuß erwischt werden, und nun komplett neu "rechnen" müssen (Zugewinn von information, "Füllung von datenbanken").
Jetzt wird auch klar, warum so dick und fett "in your Face"
alles ist.
Weil, jetzt nurmal, erstmal, als "Arbeitshypothese":
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So hatte ich darüber gestern auch noch mit werner geredet, und
er erzählte mir, dass es da innerhalb der fernöstlichen Lehren solche "Mantren"
gibt, welche genau in diese Richtung gehen, allerdings sind diese nicht weiter
angebunden, lassen sich logisch (mitteilbar !) nicht in die Tiefe
nachvollziehen.
Das weiß auch noch werner, noch franci, als die gegenwärtige
ausdifferenzierungsgeschichte im März 2020 los ging, da hab ich mich immer
wieder gefragt: "warum so fett, warum wird so dick aufgetragen ?" ("in your
Face"). Doch jetzt, mit der "Arbeitshypothese", dass wirklichkeit die größte
Menge an daten, information bereits über die geistige Konfrontation "einfährt",
wird: ein Schuh draus.
Das ist enorm effizient. Im Zweifelsfalle, wenn eine relativ homogene geistige,
hypothetische "Antwort der wahrscheinlichten positionierungen eingefahren" wird,
braucht man das Ganze nicht mehr eintreten zu lassen, noch mühsam und mehr oder
minder sinnlos (da: bekannt) zu rendern, und kann - schwupps - gleich auf
zur nächsten geistigen Konfrontation.
Wann ist logisch der Punkt erreicht, wo dieses "Spiel" nichts
mehr "einfährt" ?
Genau, wenn die menschen müde geworden sind, total erschöpft, sich einfach
abwenden vom demjenigen, was kommen mag, nicht mehr mit etwas rechnen, sich
nicht mehr einrichten auf etwas, also auf deutsch eine "leck mich am
Arsch"-Haltung bekommen. Das ist dann der Punkt, wo für die "komplex-dynamischen
Berechnungen" (und "Gesellschaft ist so'n Ding) nur noch wenig bei rum kommt,
und das könnte dann präzise der Punkt sein (Schwellenwert ..), ab welchem, wie
etwa nach dem zweiten Weltkrieg, die menschen für eine Weile wieder "in Ruhe
gelassen" werden, in einer Art, dass sie "etwas zu verlieren haben müssen",
damit sie überhaupt ordentlich geistig "in die Gänge" kommen.
An dieser Stelle hat dann sogar der Materialismus einen schlüssigen Platz
gefunden.
Glaubt nicht, dass mir nicht klar ist, wie "Alien" diese ganzen Überlegungen auf viele wirken dürften, aber das meinte ich auch zu werner gestern, es ist halt so, dass diese wirklichkeit datenbasiert ist, daran läßt sich halt nicht vorbei gehen, wenn man konsequent, konsistent, hartnäckig logisch bei der Sache bleibt. Was auch immer dann "daten", "information" wieder an und für sich selbst sind, bleibt dahin gestellt, jedenfalls hier ist nichtmal der scheinbar solideste Panzer unterschieden von einem Gedanken.
Die BäumeDenn wir sind wie Baumstämme im Schnee. Scheinbar liegen sie glatt auf, und mit kleinem Anstoß sollte man sie wegschieben können. Nein, das kann man nicht, denn sie sind fest mit dem Boden verbunden. Aber sieh, sogar das ist nur scheinbar.
franz kafka
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Dass wirklichkeit eine Art "Technologie" ist, daran läßt sich ja t geraumer Zeit nicht mehr rütteln, und "Technologie" ist natürlich auch nur eine denominatio a potiori, also eine Benennung, soweit man die halt (im Moment) treiben kann. Später mag es vielleicht besser passende Begriffe geben. In Nag Hammadi, der Gnosis von johannes, wurde diese 3D-materielle wirklichkeit "ein Monstrum" (Yaldabaoth) genannt, von dem Äon (rendering-engine ?) Sophie (Erkenntnis, daten !!) ausgedacht, ohne Zustimmung von gott, welcher sich darauf aber dann aber sich doch "des kindes" annahm. Spannend, Nag Hammadi aus datenperspektive zu betrachten.
Nochmal.
Nehme einen so scheinbar soliden Panzer, mahle die 30 Tonnen klein wie ein C60
etwa, und jage dann den Staub nach und nach durch den Doppelschlitz, und du
wirst feststellen: die "Partikel", der ganze so "solide Panzer", war auch "nur":
daten.
Das ist nunmal so, dass ist der Stand der Dinge bisher.
So wollte es selbst albert einstein es jahrelang nicht wahrhaben, mußte sich
dann aber doch, widerwillig, den harten Fakten "ergeben".
Daher ich auch in letzter Zeit immer öfter wiederhole, dass die "Wunder" für mich das Normale sind (denn hier ist einfach alles möglich), aber eben das "Normale" für mich das Wunder, wie das also hier so "geschmiert" funktioniert, dass man einfach nicht mitbekommt, dass man sich in einem "mathematischen" und eben keinem "physischen" Raum befindet. Und spannend eben auch, dass sogar die Physik das irgendwann ent- und aufdecken konnte.
Jetzt also noch kurz mal zur Theorie dieses Segmentes zurück.
Geht es um (möglichst originäre) daten, information, ist es wenig zielführend, dasjenige zu "rendern", eintreten zu lassen, von welchem eh bereits der wahrscheinlichste weitere Verlauf abzusehen ist. Da kommt dann informationsmäßig nicht viel mehr bei "rum" und demgemäß die Effizienz des Betriebes "wirklichkeit" "grottenschlecht wird.
information sich auf ganz anderen Wegen beinahe von selbst originär generiert ...
Und damit schließe ich.
02.10.2021 n.Chr.
Wie schon ab und an mal erwähnt, seit jetzt ~ einem Monat ungefähr bekomme ich so die "typischen News der Aufklärungsszene" nur noch mit, wenn sie irgendwie von jeff, max oder david, und manchmal auch matt erwähnt werden. Weil, etwas anderes in diese Richtung tue ich mir aus Gründen der Effizienz, also des sinnvollen Umganges mit Zeit, nicht mehr an. Da gehe ich dann lieber in den Garten, oder schaue, was alles und warum so schief gehen kann bei der Herstellung von Sauerkraut. Oder was weiß ich. Die allermeisten Beschäftigungen mit Dingen, Erkenntnissen, welche nahe am gewöhnlichen menschlichen leben sind, sind sinnvoller, als sich zu beschäftigen mit den typischen Inhalten der "Aufklärungsszene", von welchen man doch im Grunde voraussehen kann, wie sie sich, langsam aber stetig, entwickeln.
Die ausdifferenzierungsgeschichte, klar irgendwie ein Krieg gegen die menschen, geht ihren Gang, doch wir sollten uns davon nicht die Zeit stehlen lassen, solange es nicht Not tut. Und eben: so konsequent bleiben, wie möglich.
Immerhin matt und max und auch jeff schon relativ deutlich ab und an sich in Richtung "wirklichkeit als training-Ground", simulierte Ausbildungsstätte für den geist, bewegt haben in letzter Zeit, und eben dadurch ermutigen, wenigstens streckenweise, es einmal hier zu sehen als typisches lernspiel, eine Aneinanderreihung von Prüfungen, mit der Möglichkeit, Luft zu holen, sich zu erholen zwischendurch. Und dieses Spiel dauert ja auch nicht ewig, für jeden ist das Ende abzusehen, also "why bother", wie man im Englischen sagt, spielt man halt seinen "Part". Doch eben, da es hier um das lernen geht:
"Die erste Empfehlung, die guten Bücher nur zu lesen, ist, die schlechten nicht zu lesen"
arthur
Keiner von uns ist frei davon, viel zu viel zeit unnötig in "Rabbit-Holes" verbracht zu haben. Aber: wir haben gelernt. Und wenn morgen die Aliens und Raumschiffe am Himmel zu sehen sind, ist es völlig schnurz ob "Projekt Bluebeam" oder "echte Aliens" oder "gefallene Engel" oder sonstwas sind: es sind immer noch "Aliens" im Arbeitsspeicher, wie alles. Alles ist, sind: daten, und alles, worauf es ankommt, ist, wie du damit umgehst, was du gerade erlebst, dass ist es, worum es hier, hinter dem Vorhang, geht.
Diese wirklichkeit ist eine simulierte Arbeits- und Lernumgebung für den geist.
Gut.
Also ran an die Arbeit, ran an das Lernen. Und so, wie es aussieht, und das
Zitat hatte max einmal gebracht (kommt gleich), wird, wenn man sich nicht an's
Lernen, nicht an die Arbeit macht, sich dann irgendwann die Arbeit, das Lernen
an dich ranmachen.
"The most terrifying force of death, comes from the hands of Men who wanted to be left Alone. They try, so very hard, to mind their own business and provide for themselves and those they love. They resist every impulse to fight back, knowing the forced and permanent change of life that will come from it. They know, that the moment they fight back, their lives as they have lived them, are over. The moment the Men who wanted to be left alone are forced to fight back, it is a form of suicide. They are literally killing off who they used to be. Which is why, when forced to take up violence, these Men who wanted to be left alone, fight with unholy vengeance against those who murdered their former lives. They fight with raw hate, and a drive that cannot be fathomed by those who are merely play-acting at politics and terror. TRUE TERROR will arrive at these people's door, and they will cry, scream, and beg for mercy... but it will fall upon the deaf ears of the Men who just wanted to be left alone." - Author Unkown
Der Podcast von max --> https://www.bitchute.com/video/dRlQW3M0XGGQ/
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Wobei aber - und diesen Gedanken, respektive diese Erkenntnis hatte ich 29+30.09.2021 dargelegt, eines im Konzept "Zukunft", sei es kollektiv, sei es das Schicksal des Einzelnen, immer gelten dürfte:
Je mehr - bezüglich ihrer Erwartungshaltung - auf dem
"falschen Fuß" erwischt werden,
desto effizienter das Verhältnis von Betriebsaufwand zu informationsgewinn.
Denn die "Erwartung", also das von den menschen im virtuellen
geiste bereits durchgespielte, inklusive ihrer anlässlich "dieser Zukunft" zu
erwartenden, also wahrscheinlichsten Denkungs- wie Handlungsprozesse, sind ja
bereits: bekannt, warum also nochmals mühsam in 3D rendern ? War das nicht auch
genau so im neuen Testament, also, dass man einfach vergessen sollte, sich
einrichten zu können auf "Zukunft" ? Irgendwas klingt da an, aus weiter
Entfernung allerdings.
Und das hatte ich mit werner, franci schon ab und an mal am Wickel, und max
hatte es ja auch grad gebracht:
"Normalerweise weiß ich immer, wie es so grob in der Zukunft weiter geht,
doch jetzt, es ist das erste Mal in meinem leben, sehe ich nichts.
Alles scheint gleich wahrscheinlich, gleich unwahrscheinlich"
max
Wir kennen die eine Seite, nämlich, dass die ausdifferenzierung stets zudringlicher werden wird. Was wir, oder eben max, nicht mehr einschätzen können, ist, wie reagieren die menschen individuell und geben damit (mehr oder minder "unfreiwillig) ein "kollektives" Statement ab. Denn, faktisch, im Sinne von Existenz,
gibt es keine kollektive Entscheidung, kein kollektives Handeln.
Wie auch ?
Entscheiden, Handeln, sich auseinandersetzen, geistig durchspielen, kann nur das Individuum (iuoc), denn es sollen ja auch seine Konsequenzen sein und bleiben. Wie ginge es sonst, dazu zu lernen ? Die Summe der individuellen Entscheidungen ergibt die kollektive "Antwort", aber sie "ist" nicht die kollektive Antwort, sondern ergibt sich über die Summe der jeweiligen individuellen Entscheidungen als kollektive Antwort.
So würde ich schätzen, dass die Meisten hier in ihrem Umfeld getan haben, was sie konnten, wie es ihnen die Zeit und andere, mehr oder weniger sinnvolle Beschäftigungen es ihnen erlaubten, um eben aufzuklären. Und nun, so wirkt es jedenfalls, ist das "Zeitfenster der Aufklärung" geschlossen, und die Dinge spulen sich in preußischer Manier "einfach ab".
"Inzwischen sehe ich das, was hier passiert, als eine Naturgewalt. Dieser ganze Prozess, den unsere Gesellschaft durchläuft, ist wie eine Naturgewalt. Wenn du vor einer Sturmflut am Deich stehst, kannst du sie nicht aufhalten. Auch tausend Leute, die sich zueinander gesellen, können das nicht aufhalten. Deswegen bin ich für mich dazu übergegangen, diesem kollektiven Prozess, den die gesamte Menschheit jetzt durchläuft, zu vertrauen." hans tolzin
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Was meinte noch ortwin zu mir: "18 Monate habe ich nun beständig gepredigt in meinem Umfeld, etwa 19 menschen, doch alle haben sich "impfen" lassen, inklusive meiner mutter. Warum habe ich eigentlich meine Zeit so vergeudet ?".
Ja, da hätte man eigentlich drauf kommen müssen ...
Immer deutlicher wird es, dass dein "Engagement für wirklichkeit" schlichtweg das bestimmende Moment ist, für das, was so landläufig "Karma" genannt wird. An dieser Stelle nochmals sehr deutlich, und ganz einfach nachzuvollziehen, tom:
Aber, wie jesus schon meinte, "lass die linke Hand nicht wissen, was die rechte macht", so kann man Engagement nicht heucheln, nicht vorhalten, es ist schlichtweg unmöglich, denn dort, wo diese wirklichkeit "gehostet" ist, ist Alles, was bekannt sein kann zu gegenwärtigem Zeitpunkt: bekannt.
Es gibt kein Tricksen, es gibt nur ein beständiges, aufrichtiges "an sich
feilen", "schleifen" (ausdifferenzieren, höherer Grad von information, "lower
Entropy" (tom))
Und damit schließe ich.
01.10.2021 n.Chr.
Spät dran, Sonne, heut wird's kurz.
Also dann gleich was "Abgefahrenes" an den Anfang. So hat tom
wohl mit Mithilfe einen "Park" "gebaut", so etwas ähnliches wie Disneyland, nur
halt viel viel größer, so, dass man sich dort Jahre aufhalten könnte. Man kann
sich dort Pferde leihen, und stundenlang reiten durch die anscheinend endlose
Landschaft, man kann in die Berge gehen, und Bergsteigen, doch eben, wenn man
mal abstürzt, dann schwebt man bloß zu Boden, und verletzt sich nicht. "Wilde"
Tiere sind auch dort, manche sogar sehr groß, aber alle freundlich, und mit
vielen kann man sogar reden. Auch Flüsse gibt es, doch alles ist auf eine Art
gestaltet, dass man nicht ertrinken kann. Und tom wird nicht müde, dass es "für
die racing-Fraktion" auch Jet-Skis dort gibt, wo man sich auf kurzweilige Art
vergnügen kann. Auch Freundschaften kannst du dort schließen, welche weit über
ein leben hinaus gehen können, Hilfe und Tipps für "hier" kann man dort auch
bekommen, wenn man das richtige Verhalten an den Tag legt, und die richtigen
Fragen stellt.
Und sogar eine Reiseagentur gibt es dort, wo man Reisen auf diversen
Raumschiffen buchen kann. Und noch viel viel viel mehr, was tom in dem kurzen
Interview nicht mehr erwähnen kann. Der Titel:
Tom's Park
Wenn man es allerdings geschafft hat, sich in diesen Park (datenstrom) einzuloggen (ähnlich OBE), dann ermahnt tom eindringlich, dort nie mehr, also maximalst eine Stunde am Tag dort zu verbringen, oder, wenn man zwischendurch wochenlang "abstinent" ist, und seinen Park nicht nutzt, dann eben auchmal ein paar Stunden ok sind, aber eben er immer wieder hinweist: "deine eigentliche wirklichkeit ist im Augenblick: hier". Auch braucht man in dem Park keine Sorge zu haben, dass man - nachdem man eine Stunde lang in die eine Richtung geritten ist, nun wieder eine Stunde zurück muß, sondern, da ist eine Funktion eingebaut, mit welcher du auch keine Angst haben brauchst, wenn du dich vollkommen verirrt hast, und nicht mehr weißt, wo du überhaupt bist, wie du überhaupt zurück kommst. Es wird einfach diese Funktion dann genutzt, und schwupps, bist du wieder am Ausgangspunkt, und "wachst" auf, bist wieder im gegenwärtigen, eigentlichen datenstrom.
Das Buch von tom, wie man es schafft, in diesen Park zu kommen, wie man durch gewisse Techniken der Bewußtheit ein langsames "übergleiten" dorthin schafft, kommt wohl im Dezember heraus, man darf gespannt sein.
Man sieht also, während eigentlich alle noch schlummern, und garnicht begreifen können, dass auch das hier "nur" eine Simulation, ein datenstrom zur Ausbildung des geistes ist, macht tom schon Nägel mit Köpfen, und baut (mit Mithilfe von ?) riesige "Themenparks", wo für jeden etwas dabei ist. Sogar einfach in's Gras kann man sich dort legen, ohne dass irgendwas auftaucht, was einen juckt, oder zwickt, oder knabbert, und dich ´so, auf diese Art, irritieren könnte.
Fin ich geil. So ist franci gestern ein wenig "ausgetickt": "wie, was... was hat er gemacht ?", und als ich es ihr dann ein wenig verklickerte, kam nur: "wie geil ist das denn ?". Und tom gibt in dem Interview mit laurie auch noch einige Tipps, und präsentiert Details, wie das "Hinübergleiten" in diesen von ihm (ß) gebauten Park/datenstrom am Einfachsten zu bewerkstelligen ist. Das ist klasse, während die einen nicht mal im Ansatz die natur dieser, oder überhaupt von wirklichkeiten kennen, baut tom schon eigene Parks/datenströme, in welche man sich mit etwas Übung "einloggen" kann. Auch sogar gibt es in dem Park/datenstrom Meditationsräume, von welchen aus man ggf. eine OBE in der OBE einphasen könnte, ähnlich, wie es jürgen ziewe macht, der seine OBE's, also die anderen, anzapfbaren datenströme und wirklichkeiten eigentlich nur dazu nutzt, um "dort": zu meditieren.
Was tom dort im Interview erzählt, ist natürlich alles absolut problemlos möglich. Wir wissen seit langer Zeit bereits, dass das, was wir "hier" erleben, "woanders" faktisch geschehen, seinen Ursprung haben muß.
Wie schon öfter erwähnt, mir muß man das nicht noch näher bringen, mir ist das sonnenklar, allein schon vom Faktischen her, dann dem echt Wissenschaftlichen, und schließlich wurde franci und mir es auch noch gezeigt, ganz empirisch, dass es hier nur "echt scheint", aber nicht: ist. Mit mir braucht man da überhaupt nicht mehr diskutieren, wie - so grob - das wesen von wirklichkeit ist.
Sehr gut, während also selbst ein max, david, jeff, und noch schlimmer ... matt noch immer in einer im Grunde völlig inkonsistenten Denkweise feststecken, einer Denkweise, welche sich wirklich, je nach gewählter Perspektive, sich 180° widerspricht, indem man nämlich dann doch - entgegen aller Logik und Fakten und Beweise doch immer mal wieder den "Physischen" Standpunkt einnimmt, und dann daher faselt von "they", naja, und und und, was dann noch für ein Rattenschwanz dran hängt, und garnicht merkt, dass man damit jetzt wieder den gegenteiligen Standpunkt vertritt, welchen man noch vor ein paar Minuten vertreten hatte.
Nie william buhlman, und seine äußerst gewichtigen Worte vergessen, diese wirklichkeit ist eine simulierte Ausbildungsstätte für den geist, mit eben einem bestimmten Thema.
"It's a training ground here.
It's a harsh training ground"
william buhlman
Aber doch gut, dass dann tom was gebaut hat, wo man einfach mal Urlaub machen kann. Die einen finden Reiten öde, die anderen Bergsteigen, die nächsten finden Jet-Ski-Fahren öde. Aber gut, dann vielleicht das Reisebüro nutzen, und ein wenig mit diesem oder jenem Raumschiff durch die Gegend kutschen ?
So kann man sich dann von dem buhlschen "harsh Training-Ground" etwas erholen. Und tom wiederholt es, der Park ist so eingerichtet, dass dir dort nichts "passieren" kann, nichteinmal Käfer im Grad wühlen dort rum, um dich eben nicht zu irritieren.
Natürlich ist es mir klar, wie das auf jemanden wirkt, der im Grunde in seiner Tiefe noch immer glaubt, dass das "hier" echt ist. Aber da kann ich eben nicht mal so eben und einfach helfen, es geht halt darum, ob man seine Hausaufgaben gemacht hat, oder eben nicht. "datenbankmäßig" ist natürlich dort, wo alles "gehostet" wird, eindeutig klar, was er wirklich in der tiefsten Tiefe "glaubt", es gibt kein Verstecken, alles ist: bekannt.
Wer also noch immer glaubt, das "hier" ist physisch echt ?
Nunja ...
Deswegen das auch so lustig ist, wenn jeff immer von seiner
"Ranch" mit "Bunker" redet.
Wie ?
"Verdammte Axt", er ist hier im "Arbeitsspeicher", und der nächste Nachbar ist
nicht näher dran, noch weiter weg, als der "Andromeda-Nebel". Es gibt kein
"Verstecken" (im datenstrom), alles ist: bekannt.
Ja.
Der September hatte es bereits in sich, und nun, am ersten Oktober, kommt noch
tom mit einem Knaller. Dass es übrigens diese "räume", "Parks", "Landschaften"
als dezidierte, und eben nicht willkürliche, "Erlebnisstätten" gibt, hatte schon
robert monroe in seinem Labor mit tom und seinem damaligen Studienkollegen
dennis bewiesen, durch Tonaufnahmen, in welchen tom und dennis eben (obwohl
"physisch" getrennt) in diesen "Landschaften" ein und dasselbe beschrieben, sehr
detailliert, dezidiert. Die "Räume" "gibt" es also,
Lustig wird es, wenn es die ersten "dorthin" schaffen, und dann etwa, obwohl sie sich sonst noch nie gesehen oder unterhalten haben, etwa genau die gleichen Tiere, Farben und Typen der Jet-Skis, die Figur etwa neben der Kasse des "Reiseunternehmens" und sonstwelche Details übereinstimmend beschreiben, was dann eine superharte Nummer wäre, auch das noch wieder in ein "physisches" Bild zu pressen. Wie meinte es noch tom in einem der neueren Podcasts:
"Everything is screaming: "Simulation !""
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern reihenweise erkrankten. Die Wirkung des von uns installierten Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen: klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären ! Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“, sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst !“
Der
Quantenmechaniker
|
"Seid ihr nicht wie die Weiber, die beständig kommen auf ihr letztes Wort,
wenn man Vernunft gesprochen, Stunden lang ?"
Und damit schließe ich, viel Spaß mit tom.
31.10.2021 n.Chr.
Nicht grad früh dran, blitzeblauer Himmel, Sonne, Sonntag, Herbst, und 18°C sollen's nochmal werden, und daher wird's hier nicht viel werden heute.
Nur ein paar kurze Worte, da ich eh mit menschen wenig zu tun
habe, also mit wenig verschiedenen menschen, aber auch mit denjenigen "die man
halt so kennt", also ab und an mal ein allerdings sehr oberflächliches Wort
wechsle auf der Straße, sind mir ~ 12 menschen bekannt, derer lebensläufe ich
hier über Umwege verfolgen könnte, welche "geimpft" sind. 12 sind ja wirklich
nicht viel, aber auf mehr komme ich einfach nicht. Ah, 2 sind mir noch
eingefallen, naja, 14.
Also, was ich sagen will - im Umfeld nehme ich aktuell keine große
"Betroffenheit" wahr, denn die ~ 14 lassen sich mit ein wenig "Nachhaken"
relativ gut "durchverfolgen" in ihrem jeweiligen Gesundheitszustand. Einer von
14 scheint jetzt etwas Ernsteres "zu haben", aus "heiterem Himmel" sind die
Nieren betroffen, keiner der "Ärzte" weiß, wiese ... doch operieren will man
schonmal. Leider sieht es so aus, dass man von unserer Warte aus garnicht erst
anfangen braucht, den Betroffenen helfen zu wollen, gerade auch dann wenn man
ohnehin nie intensiven Kontakt und Gespräch hatte, und sie ja deswegen sich
haben "impfen" lassen, weil sie ja eben der offiziellen Narrative glauben.
Worauf ich jetzt aber eigentlich hinaus wollte, war, ist,
folgendes, nämlich, so rein aus dem Gefühl heraus sehe ich (erstmal) die
Auswirkungen der "Impfung" individuell, und damit logischerweise dann auch
"gesellschaftlich", viel langsamer sich entfalten, als so üblicherweise von der
Truther- und Aufklärungsszene angenommen. Was mir noch fehlt im Umfeld, wäre
eine Krankenschwester, die schon Jahrzehnte im Krankenhaus arbeitet, und somit
gute Vergleiche zu Vorjahreszeiträumen ziehen könnte.
Nun weiß ich nicht, wie es woanders ist, aber für mich sieht es (noch) so aus,
dass sich die Geschichte mit der Ausdifferenzierung nochmals mehr Zeit läßt, als
wir vermutet hätten. Ein wenig das Gefühl habe ich zwar schon dafür entwickelt,
dass 100 Jahre, 1000 Jahre irgendwie "nichts" sind, doch wohl innerlich so eine
Stimme ist, die das nicht wahrhaben will, da es immerhin zur Möglichkeit, wenn
nicht gar gewisser Wahrscheinlichkeit hätte, dass man mit dieser gegenwärtigen
"Quatsch-wirklichkeit" noch sein ganzes leben konfrontiert bleiben wird, egal,
ob man 50 oder 5 Jahre alt ist.
So max es vor kurzem dann auch so formuliert hatte, in der Art, dass wirklichkeit in ihrer Totalität sich mittlerweile wie eine einzige Parodie anfühlt. Auch matt (Titel ist, glaube ich, jetzt wieder geändert) titelte vor kurzem: "reality gives away .."
tom formuliert es auf seine Weise seit geraumer Zeit:
Nur, und das hatte ich vor ein paar tagen schon geschrieben, nur
weil sich die Ausdifferenzierung doch nochmals langsamer (und wohl damit
gründlicher) durch die virtuelle Landschaft wälzt, als angenommen, heißt
das nicht, dass es für den Einzelnen nicht auch mal schnell gehen kann.
Das war's auch schon wieder, hier graham, mit seiner unbestechlichen Logik.
30.10.2021 n.Chr.
Wer gestern also gut aufgepasst hat bei dawn lester und david
parker, weiß jetzt auch, wie der sogenannte "Rinderwahn" ("BSE") in England zu
Stande kam. Mit unserem heutigen Wissen hätten wir eigentlich auch von selbst so
einigermaßen drauf kommen, oder doch jedenfalls die Richtung, aus der es kam,
einschätzen können.
Tja, und die Story mit elton john und seinen Klamotten - wer wäre vor ~ 20
Jahren darauf gekommen, dass es nur seine Klamotten waren, welche ihn an die
Schwelle des (virtuellen) Todes brachten ? Dass allein das, was man anzieht,
einen umbringen kann, wirft lange Schatten, oder ?
Die Gifte werden von ihrer Haut und ihrem
Rachen aufgenommen werden, was ihre Psyche und ihr Fortpflanzungsystem zerstört. |
"The Amish. Yeah, they got it right"
max
Nun, und wir wissen jetzt, dass eben auch "the old serpent" nur etwas ist, um Plausibilität in's spiel zu bringen, denn schließlich diese wirklichkeit, wie wohl auch alle anderen, welche es noch gibt, ob nun materiell oder nicht-materiell, so etwas, wie eine Ausbildungsstätte ist für die Meisten. Für manche auch, wie jesus, buddha, niels bohr etc. : ein Arbeitsplatz.
Ein, im Grunde:
"digitaler" Arbeitsplatz.
Also ?
Immer locker bleiben, es ist halt genau, wie jesus sagte, nicht wirklich echt,
was aber nicht bedeutet, dass man die Hände in den Schoß legen soll, kann, darf,
sondern hier schon eine enorme Ernsthaftigkeit auf eine andere, eben
nicht-materielle Weise "versteckt" ist, nämlich durch dieses lernspiel geistig
zu reifen, sich zu schleifen, an sich zu arbeiten.
Unablässig
Übrigens, wer etwa "Person" oder "persönlich" egal wie, noch nutzt, und sei es auch unausgesprochen im Gedanken, bedient sich bereits bei entsprechender "datenbank", und erzeugt damit einen Fußabdruck, Vermerk in seiner "Mitarbeiter-Akte" hier. Das umgekehrte Beispiel ist das Weinberg-Gleichnis: man macht sich halt an die Arbeit.
Deine Individualität ist bereits dein Arbeitsplatz.
Und ein wenig "genervt" bin ich schon, dass ich dieses detail von platos Höhlengleichnis irgendwie übersehen, nicht sofort verknüpft habe, also die "Fesselung", welche die Höhlen"insassen" zwingt, auf die Höhlenwand, die Projektion, zu schauen ... den "Screen".
Es ist die "Sensorik", "Auge", "Ohr", "Haut" etc. im Allgemeinen früher in der Philosophie die "Sinnlichkeit" genannt, als das
durch etwas Vermittelte,
was uns das Ganze hier so echt erscheinen läßt, während uns doch selbst ein ganz einfacher Blick in auch nur die ordinärste "Gehirnforschung" offenbaren würde, dass das, was sich jedem hier aufspannt und präsentiert, ein abgeleitetes, sekundäres Phänomen ist, und das primäre, eigentliche, echte, wahre, zu Grunde liegende Geschehen völlig anderer natur ist, und mit "dem hier", wie es sich uns präsentiert, nicht einmal wirklich "verwandt" sein kann. Denn selbst in der schnödesten "Gehirnforschung" ist 2diese wirklichkeit2 nicht mehr, als Interpretation von Signalen, Impulsen, daten, information.
"ich freue mich schon auf den "Tod""
Alles muß, sollte in der Balance bleiben. Irgendwo in der Mitte,
zwischen leben zu leicht, und zu ernst zu nehmen. Schon aristoteles meinte, dass
das aber die schwierigste Aufgabe ist, denn Extreme lassen sich ja leicht als
Grenzlinie, während die rechte Mitte eben zwischen allen Extremen von letztlich
überhaupt keinen Markierungen geprägt ist, und es hier auf einen guten Mix
(wohl) von Urteilskraft, Intuition und intention ankommen wird.
Und - das hatte ich zu franci gesagt, wenn ich mal ein Buch schreiben werde, ist
das der Titel, welcher mir zuerst einfällt, nämlich:
Gibt es ein leben vor dem Tod ?
Natürlich ist es nicht einfach, stets "hardcore-logisch" sich festzubeißen, hartnäckig zu sein, nicht locker zu lassen, wenn einem doch, in jeder Sekunde, über die Sinnlichkeit, Sensorik, daten, immer wieder "eingeträufelt" wird: das hier ist echt, das hier ist echt, das hier ist echt. Doch wenn man hartnäckig bleibt, muß man es halt mit hans f. hansen halten, oder william von occam:
"Auch wenn alle Kirchenväter so sagen, ich sage nicht so"
william von occam (bekannt durch das "occamsche
Rasiermesser":
man soll die Anzahl der seienden Wesenheiten nicht ohne Not vergrößern)
Dieses occamsche Rasiermesser erwähnt immanuel kant in seiner Vorrede zu "Kritik der reinen Vernunft" auch, mehr oder minder aber, um deutlich zu machen, dass dieses Buch zwar auch in einer anderen, eben nicht so drastisch reduzierten Sprache (Begriffswahl) hätte verfasst werden können, um es deutlich einfacher für das Verständnis zu machen, es jedoch dann um ein Vielfaches der ursprünglichen ~ 800 Seiten ausgeufert wäre.
Aber jetzt bin ich irgendwie abgeglitten.
Also zurück.
"Dieses Höhlengleichnis von plato ist ein Geniestreich"
david icke
"Ach, halt's Maul ..."
Es war sehr unsicher, ob ich Fürsprecher hatte, ich konnte nichts Genaues darüber erfahren, alle Gesichter waren abweisend, die meisten Leute, die mir entgegenkamen, und die ich wieder und wieder auf den Gängen traf, sahen wie alte dicke Frauen aus, sie hatten große, den ganzen Körper bedeckende, dunkelblau und weiß gestreifte Schürzen, strichen sich den Bauch und drehten sich schwerfällig hin und her. Ich konnte nicht einmal erfahren, ob wir in einem Gerichtsgebäude waren. Manches sprach dafür, vieles dagegen. Über alle Einzelheiten hinweg erinnerte mich am meisten an ein Gericht ein Dröhnen, das unaufhörlich aus der Ferne zu hören war, man konnte nicht sagen, aus welcher Richtung es kam, es erfüllte so sehr alle Räume, daß man annehmen konnte, es komme von überall oder, was noch richtiger schien, gerade der Ort, wo man zufällig stand, sei der eigentliche Ort dieses Dröhnens, aber gewiß war das eine Täuschung, denn es kam aus der Ferne. Diese Gänge, schmal, einfach überwölbt, in langsamen Wendungen geführt, mit sparsam geschmückten hohen Türen, schienen sogar für tiefe Stille geschaffen, es waren die Gänge eines Museums oder einer Bibliothek. Wenn es aber kein Gericht war, warum forschte ich dann hier nach einem Fürsprecher? Weil ich überall einen Fürsprecher suchte, überall ist er nötig, ja man braucht ihn weniger bei Gericht als anderswo, denn das Gericht spricht sein Urteil nach dem Gesetz, sollte man annehmen. Sollte man annehmen, daß es hiebei ungerecht oder leichtfertig vorgehe, wäre ja kein Leben möglich, man muß zum Gericht das Zutrauen haben, daß es der Majestät des Gesetzes freien Raum gibt, denn das ist seine einzige Aufgabe, im Gesetz selbst aber ist alles Anklage, Fürspruch und Urteil, das selbständige Sicheinmischen eines Menschen hier wäre Frevel. Anders aber verhält es sich mit dem Tatbestand
eines Urteils, dieser gründet sich auf Erhebungen hier und dort, bei
Verwandten und Fremden, bei Freunden und Feinden, in der Familie und in
der Öffentlichkeit, in Stadt und Dorf, kurz überall. Hier ist es
dringend nötig, Fürsprecher zu haben, Fürsprecher in Mengen, die besten
Fürsprecher, einen eng neben dem andern, eine lebende Mauer, denn die
Fürsprecher sind ihrer Natur nach schwer beweglich, die Ankläger aber,
diese schlauen Füchse, diese flinken Wiesel, diese unsichtbaren
Mäuschen, schlüpfen durch die kleinsten Lücken, huschen zwischen den
Beinen der Fürsprecher durch. Deshalb bin ich ja hier, ich sammle Fürsprecher. Aber ich habe noch keinen gefunden, nur die alten Frauen kommen und gehn, immer wieder; wäre ich nicht auf der Suche, es würde mich einschläfern. Ich bin nicht am richtigen Ort, leider kann ich mich dem Eindruck nicht verschließen, daß ich nicht am richtigen Ort bin. Ich müßte an einem Ort sein, wo vielerlei Menschen zusammenkommen, aus verschiedenen Gegenden, aus allen Ständen, aus allen Berufen, verschiedenen Alters, ich müßte die Möglichkeit haben, die Tauglichen, die Freundlichen, die, welche einen Blick für mich haben, vorsichtig auszuwählen aus einer Menge. Am besten wäre dazu vielleicht ein großer Jahrmarkt geeignet. Statt dessen treibe ich mich auf diesen Gängen umher, wo nur diese alten Frauen zu sehn sind, und auch von ihnen nicht viele, und immerfort die gleichen und selbst diese wenigen, trotz ihrer Langsamkeit, lassen sich von mir nicht stellen, entgleiten mir, schweben wie Regenwolken, sind von unbekannten Beschäftigungen ganz in Anspruch genommen. Warum eile ich denn blindlings in ein Haus,
lese nicht die Aufschrift über dem Tor, bin gleich auf den Gängen, setze
mich hier mit solcher Verbohrtheit fest, daß ich mich gar nicht erinnern
kann, jemals vor dem Haus gewesen, jemals die Treppen hinaufgelaufen zu
sein. Zurück aber darf ich nicht, diese Zeitversäumnis, dieses
Eingestehn eines Irrwegs wäre mir unerträglich. Wie? In diesem kurzen,
eiligen, von einem ungeduldigen Dröhnen begleiteten Leben eine Treppe
hinunterlaufen? Die dir zugemessene Zeit ist so kurz, daß du,
wenn du eine Sekunde verlierst, schon dein ganzes Leben verloren hast,
denn es ist nicht länger, es ist immer nur so lang, wie die Zeit, die du
verlierst. Hast du also einen Weg begonnen, setze ihn fort, unter allen
Umständen, du kannst nur gewinnen, du läufst keine Gefahr, vielleicht
wirst du am Ende abstürzen, hättest du aber schon nach den ersten
Schritten dich zurückgewendet und wärest die Treppe hinuntergelaufen,
wärst du gleich am Anfang abgestürzt und nicht vielleicht, sondern ganz
gewiß. Findest du also nichts hier auf den Gängen, öffne die Türen,
findest du nichts hinter diesen Türen, gibt es neue Stockwerke, findest
du oben nichts, es ist keine Not, schwinge dich neue Treppen hinauf.
franz kafka, fürsprecher
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29.10.2021 n.Chr.
Einigermaßen früh dran heut ...
Jetzt ist die Sonne allerdings schon ein wenig höher, und "um
die Ecke". Der Tag beginnt.
Mein Spickzettel ist zwar noch immer voll, aber ich hab' grad auf die meisten
Themen des "Zettels" keine Lust. Ha, jetzt fällt mir was ein ... Test
So, jetzt habe ich es einigermaßen hinbekommen, hat mir als "nicht-html'ler" mal eben 60 Minuten geraubt, weil hier kleiner Fehler, da der nächste, aber so grob für heute hab ich's "hin". Dieses Interview mit dawn lester und david parker ist sehr gut, insbesondere die zweite Hälfte, wo die natur von wirklichkeit in's Spiel kommt. Allerdings sieht man hier david parker auch ziemlich "mäandern", wenn er dann irgendwann einbringt, dass sich die "Kabale""in's Knie schießt" gerade, und irgendwie nicht stutzig zu werden scheint darüber, dass er einerseits sagt, wie perfide und unglaublich durchdacht die Agenda ist, über Jahrzehnte, Jahrhunderte, und dann auf der anderen Seite solch ein "dicker, sehr offensichtlicher "Fehler"" begangen wird.
Dass die Akteure und Aktionen im Prinzip genau in die richtige
Richtung gehen, sagt auch er, nur eben, dass es so in diese Richtung geht, weil
die "Kabale" einen dicken Fehler gemacht hat, ja.... finde denselben ...
Aber egal, lohnt sich, viele hörenswerte kleine Details, bis hin zur Kleidung
von elton john bei seinen Bühnenauftritten, und, was die Kleidung (beinahe) mit
ihm gemacht hat, viel Spaß, wie gesagt, lohnt sich !
Das Interview kommt von "meinem" Webserver, weil es bei Odyssee ruckelfrei einfach nicht läuft, und eine Qual ist ...
Der allergrößte Feind eines großartigen lebens ist ein unglaublich gutes leben.
28.10.2021 n.Chr.
Der größte Feind eines großartigen lebens ist ein unglaublich gutes leben.
Blitzeblauer Himmel, kein großer Wind, und ich will raus, bin etwas spät dran, daher wird's hier heute nicht, oder nicht viel. Zwar ist reichlich was auf dem "Spickzettel", doch wenn "da draußen" ein so richtig blauer Planet einlädt, dann ist es einfach mit Ruhe zum Tippen nicht weit hin. Daher jetzt hier nur nochmal kurz max, mit Details, und das war's dann auch schon wieder.
27.10.2021 n.Chr.
So, heute geht's, nicht zu spät dran.
Was mir eben noch kurz vor dem Aufstehen eingefallen ist: Krankheit braucht
überhaupt keinen Grund zu haben, weder "physisch", noch psychisch. Nun,
"überhaupt keinen Grund" war bezogen auf die Art, wie menschen üblicherweise die
wirklichkeit betrachten, nämlich als bestehend aus Materie, Wellen,
Schwingungen, und so weiter, also: "physisch". Da ist ja selbst ein Gedanke, ein
Gefühl so erklärt, dass dieser Gedanke, dass Gefühl als oder irgendeine
Stoffumwandlung, oder "Schwingung" hervorgerufen, oder dieser, dieses sogar
ist (nur eben auf einer anderen Ebene wahrgenommen). Doch alles hängt an
"Molekülen", "Teilchen", die das alles, auch mit den
"Wellen" und "Schwingungen" und "Feldern" hervorbringen, aus denen das alles
besteht, so glauben es die menschen.
Doch ?
Jetzt wollte ich schon 2 Ebenen tiefer, fange aber doch mit dem ersten Tiefgeschoß an, nämlich, dass Krankheit, inklusive des Konzepts "Unfall" ihren Grund nicht in "dieser wirklichkeit" haben müssen, im Sinne der causa effiziens eines aristoteles, welche definiert ist dadurch, dass etwas verursachendes in der Zeit vor der Krankheit, dem Unfall gewesen ist, gewesen sein muß. Und das kann "Teilchen", "Molekül", "Schwingung", "Feld", "Gift" oder eben ein schnöder Autounfall sein, jedenfalls gehen wir eigentlich immer davon aus, dass
vor
der Krankheit ("Beinbruch" durch Vorgang "Unfall") etwas gewesen sein muß, was eben in "Richtung der Zeit" dafür verantwortlich ist, war.
Ein paar Sachen jetzt also kurz festgehalten:
obwohl es einigermaßen natürlich ist, im gewöhnlichen Begriff von "Zeit", und "vor" und "nach" zu denken, wissen wir (DQCEE), dass "Zeit" eine Illusion ist, und demgemäß in dieser wirklichkeit alles Mögliche und auch Abstruse möglich sein könnte.
und das eröffnet für uns auch wenigstens die Möglichkeit
eines Verständnisses z.B. von "Krankheit" oder "Unfall" in einer Art zu
entwickeln, dass dieses "Ereignis" seinen Grund eben nicht in der Zeit "vor"
sich hat (causa effizienz, aristoteles), sondern nach sich hat, also
in demjenigen, was an lebensweg, "Zufällen", Änderung des Denkens, Bewertens
durch die "Krankheit", den "Unfall" bewirkt werden soll (causa finalis,
aristoteles).
auch sollten wir eingedenk sein, dass bezüglich "Krankheit" oder "Unfall", bei Krankheit aber noch weit mehr, enorme Unschärfe herrscht. Sie ist halt irgendwie gekommen, und !, da eigentlich ein jeder davon ausgeht, dass "es schon durch irgendwas verursacht sein muß", auch wenn man "nichts findet", so ist Seitens der "rendering machine" Tür und Tor geöffnet, dem menschen alles Mögliche so an "Krankheit" oder eben auch "Unfall" widerfahren zu lassen, was gut hinein paßt in die lernaufgabe.
die Gleichung heißt also: je mehr Unschärfe, desto weniger
muß sich um Plausibilität, oder "Nachweisbarkeit" geschert werden, wie
eben bei "Krankheit". Millionen von "Ursachen" könnte sie haben, und sagt
halt, dass man nur noch nicht auf die Nadel im Heuhaufen gestoßen ist, doch
felsenfest davon ausgeht, dass sie sich darin befindet.
doch es geht noch weiter. Wenn man sich dieter hassler etwa anhört, dann geht es sogar soweit, dass ein schneller "Tod" durch "Unfall" oder "Krankheit" seinen Sinn und Zweck nicht mehr in dieser wirklichkeit hat (haben kann ?), sondern eben schon gewissen Zwecken und "Zeitabläufen" des nächsten Durchganges geschuldet ist, also nochmal, mit dieser gegenwärtigen Lektion schon nichts mehr zu tun hat. Also, man selbst, ein Bekannter, Verwandter "bekommt etwas aus heiterem Himmel", keiner "findet was", es wird immer schlimmer, und er "verstirbt". Dann reden sich die meisten menschen ein, dass es schon irgendwas war, was dazu geführt hat, also der "Krankheit" zuvor ging (in dem üblichen Zeitverständnis, dem üblichen Kausalitätsdenken), doch eben - es kann auch etwas völlig anderes der Grund sein, und liegen dort, was dadurch erst erreicht wird, wurde, werden soll, werden sollte, also erst: danach kommt, ist.
Also auf Deutsch: "Krankheit", "Unfall", "Tod" kann auch einfach so "programmiert sein, aus gewissen, uns nicht, oder nicht so richtig erfindlichen Gründen. Das Gute für die Ernsthaftigkeit (durch Plausibilität, (er-)scheinend als "Kausalität") dieser wirklichkeit, simulation ist: die enorme Unschärfe in diesen Vorgängen. "Wo Unschärfe herrscht, hat die rendering Engine freiheit", tom campbell.
Und jetzt kommt's ...
Das hatte ich früher auch schon genau so gesagt, ab und an, aber jetzt mit obigen Ableitungen zeichnet sich doch ein ziemlich klares Bild. Nämlich, warum ist das alles so "offen" für jeden, der sich kümmert, wie bösartig (schädlich, "Krankheit") doch die "Impfungen" sind ? Warum die offenen Ankündigungen von klausi, billy, warum die "freudschen Versprecher" am laufenden Bande ?
Wenn wir im Grunde wissen, dass auch dann, wenn in einer "Spritze" sich zu 100% Strychnin befindet, oder Zyankali, und aber auch wissen, dass
überhaupt nicht passieren muß
wenn einem das Zeugs unter die virtuelle Haut "gespritzt" wird, da es in dem Sinne von "geben" natürlich kein "Strychnin" "gibt", noch je gegeben hat, sondern nur daten, buchungen, konteneinträge, und es eben von diesen konteneinträgen und ggf. "Freigaben" (Ausnahmen) abhängt, wie es "danach" weiter geht, so sehen wir aber doch, ganz im Sinne einer beabsichtigten Ernsthaftigkeit und Plausibilität dieses spieles, was jetzt alles danach, also nach der "Impfung" in einem beachtlich erweitertem Plausibilitätsrahmen so möglich sein kann, an "Krankheit", "Tod" und auch "Unfall" und dann schließlich, im Großen gesehen, gesamt"gesellschaftlichen" Umwälzungen.
Das ist auch immer der Grund, oder einer der Gründe, warum ich den menschen immer sage, dass sie das Gegenwärtige womöglich, wenn nicht gar wahrscheinlich, noch auf zig- oder gar hunderte Jahre beschäftigen wird, und sie sich demgemäß im "hier und jetzt" besser einen gewissen Gleichmut zulegen sollten. Es kann also noch ziemlich lange gehen ...
Wir könnten also das Gegenwärtige wie "Zukünftige" so vereinfachen:
es geht um eine plausible Umwälzung von (dieser) wirklichkeit
Hm.
Eigentlich war die Richtung anders geplant, aber mache ich jetzt so weiter, der
"Spickzettel", wohin ich heute hinwollte, besteht ja noch. Also im Faden weiter
- wir hören es ja alle Spatzen von den virtuellen Dächern rufen: eine radikale
Umwälzung steht bevor, "ist geplant", von billy, klausi & co, und da ich halt
nicht mehr "Physisch" und in "they" und "Kabale" denke, sondern nur Effizienz
des datenzuwachses, informationszuwachses, und somit für mich "physische Player"
schlichtweg nicht existieren (im Sinne von eben "physischem Existieren"), so
fiel mir als Antwort auf die Frage nach dem "wohin und wozu" desöfteren mal ein,
dass die "alte wirklichkeit", die "bisherige Einrichtung", also mit dem üblichen
Konzept von "Völkern", entsprechenden "Regierungen", aber auch dem
Materialismus, über die virtuellen Jahrtausende jetzt:
datenmäßig "abgefrühstückt" ist.
Es kommt einfach bei diesem Konzept, diesen Konzepten "nicht mehr viel rum", an daten, und damit sinkt halt, ist bereits tief gesunken, die Effizienz des Betriebes hier. Das ist so, als hättet ihr einen riesigen Konzern, mit Billiarden von Umsatz, hunderdtausenden vom Mitarbeitern, aber einem Gewinn letztlich, den ihr auch mit einer Ein-Mann Currywurstbude hättet einfahren können.
Leider sind die menschen nicht gewohnt, wirklichkeit aus der Perspektive der Effizienz der Gewinnung von (neuen) daten zu sehen, daher sie sich auch wundern, warum das immer so weiter geht, und schlimmer wird, obwohl doch immer klarer, zugänglicher es ist und wird, was das für ein "Scam2 ist, oder wie ich es in letzter Zeit nenne, "Quatsch-wirklichkeit". Nun, der Grund scheint zu sein:
es muß alles so halbwegs plausibel sein,
und
der Rest ist, scheint, egal.
So.
Obwohl noch genug Kaffee und Zeit da ist, schließe ich jetzt, denn das war wohl
"dolle genug" für heute.
26.10.2021 n.Chr.
Heute wird's nix mehr, viel zu spät dran.
25.10.2021 n.Chr.
"Also, ich begreife es nicht. Und ich bin mir sicher, dass jeder, welcher noch tatsächlich denken kann, zu gleichem Endergebnis kommen wird. So sind wir uns einig, dass es neben einer erzwungenen Anpassung an die Agenda auch um Bevölkerungsreduktion geht. Doch nun, schauen wir uns das an, es sind gerade die Angepasstesten, die dem System treuesten, welche jede Maßnahme, die Impfungen, die Booster etc. befürworten, und somit werden das die ersten sein, welche der Agenda zum Opfer fallen. Da bedeutet aber am langen Ende, dass die Intelligentesten, diejenigen, welche der ganze Geschichte am meisten Widerstand entgegenbringen, entgegen gebracht haben, über bleiben, also diejenigen, welche das ganze "System" am meisten durchschaut haben. Das verstehe ich nicht, worum geht's denn jetzt wirklich - wirklich ?"
"Manchmal habe ich das Gefühl, dass sich irgendwann klausi
(schwab) zu Wort melden wird, mit einem:
"ok Jungs, es ist vorbei, ihr habt den Test bestanden"".
harry vox (von gestern)
Der harry vox in ein paar Punkten mir weit näher ist, als max,
welcher solch wichtige Aspekte, dass man - konsequent extrapoliert - auf nahezu
das komplett umgedrehte Endergebnis kommt, was die "Trutherszene" mit
ihrem
NWO-doom and gloom sich als "Zukunftsszenario" ausmalt. Wie schon ab und an mal
geschrieben, habe ich diese Diskrepanz, von die Bösen ("they") werden irgendwann
die ganze wirklichkeit in Schutt und Asche legen (oder jedenfalls zu größeren
Teilen), doch dann exakt diejenigen, die das so ungefähr sich auch ausgemalt
haben, noch am besten aus eben solch einem Szenario sich notwendigerweise
herauskristallisieren müssen, werden. Bereits Ende 2011 verankerte sich ganz
tief in mir: "hier stimmt was nicht", irgendwas stimmt weder mit der üblichen
Truthernarrative, noch dem Konzept "Kabale", welche, wenn es sie so "gäbe", wie
es sie geben müßte, wenn die wirklichkeit "physisch" wäre (was sie faktisch
nicht ist), nicht alles so lauthals und dick und fett schon Jahrzehnte zuvor
ankündigen, veröffentlichen würde.
Mir schon klar, was jetzt kommt "es geht um Karma, der Ball muß ..." und
blablabla, doch das sind alles Konzepte, welche einigermaßen Sinn machen
tatsächlich in einer "physischen" wirklichkeit. In einer wirklichkeit, die
faktisch auf daten beruht, kommt man sinnvoll mit dem Karma-"Quatsch" einfach
nicht weiter, weil halt jeder, alles "gerendert" (nur) ist.
Da - wie schon so oft geschrieben, "Kausalität" gänzlich wegfällt, weil, in einem Autorennspiel sich die Leitplanke halt nicht verbiegt, weil da ein von der Rennstrecke abgekommenes Auto entlang schrammt, sondern: weil der regelsatz, datensatz so aufgebaut ist, denn: es gibt in dem Sinne von geben, kein "Auto", keine "Leitplanke". Alles, was es in dem Sinne von geben "gibt", sind: daten, einträge, buchungen, vermerke etc..
Das bedeutet eben, auch "they" ist nicht mehr, als maximal eine Spielergemeinschaft, welche sich diese Figuren vielleicht ausgesucht hat, weil man halt mal den "Bösewicht" spielen will. Es kann aber gut sein, dass der gesamte Komplex und damit die an die menschen direkt gebrachten Aufgaben und Prüfungen, über die virtuellen Jahrtausende, von der "rendering engine" vielleicht komplett gestellt, oder doch zum Teil verwaltet sind.
Was mich mehr und mehr wundert, ist, bei doch so reichhaltigen Hin- wie Beweisen die menschen noch immer denken, diese wirklichkeit sei eine "physische" Angelegenheit, und, dass der Schwerpunkt der Spielteilnahme nicht im Dazulernen liegt, sondern in irgendwelchen Ablenkungen, und man sich letztlich noch immer so benimmt, wie das kind mit den Spielzeugen. Doch klar, es ist nicht jedermanns Sache ...
Schwenk.
Nur kurz - es wird jetzt wohl noch Richtung Bokashi, effektive Mikroorganismen
(EM) und Fermentation gehen, was Düngung, allgemeine Bodenbelebung, wie diverse
Anwendungen angeht. Zwar sehr spät, weil ich kenne das Thema schon lange, habe
von Tria-Terra schon bereits vor ~ 7 Jahren die effektiven Mikroorganismen
angesetzt, und vermehrt, und diese (vielleicht in anderer Zusammensetzung) sich
noch heute wohl zu füllen scheinen in den beiden 10 Liter Kanistern, welche
stets randvoll, mit so wenig Luft wie möglich, gefüllt sind. Und natürlich, wenn
man was entnimmt, wird wieder Regenwasser aufgegossen + etwas Melasse und Salz
dazu gegeben. Selbst den Frost bei -20°C letzten Winter scheinen die EM's
überstanden zu haben.
Der Vorteil bei Bokashi, gegenüber einem normalen Kompost ist: es geht "sauschnell", und fertig ist der Dünger, oder zu was man die Endprodukte, flüssig wie fest auch immer benutzen möchte, denn das Anwendungsspektrum ist extrem vielseitig. So glaube ich, dass es wohl kaum ein "dankbareres" Dazulernen gibt, als eben wie plocher es auch macht, zu lernen, wie man natur so richtig unterstützen kann in ihren Kreisläufen.
Übrigens, matt mäandert weiter, Richtung ist gut:
"Also, wenn man sich das Alles noch einmal anguckt,
durchdenkt, dann kann die Folgerung nur sein:
das Ganze, Gesamte ist nicht echt"
Da hat er Recht, auch ich bin nicht "fazed by", obwohl er schon ordentlich was auftischt :-)
Und zum Abschluss tom, der Titel verspricht einiges.
Konnte aber noch nicht tiefer hinein hören.
24.10.2021 n.Chr.
Deine Individualität ist bereits dein Arbeitsplatz
Früh hoch, aber nicht wirklich ausgeschlafen, auch nicht
die beste Mischung ...
Doch hier, ganz gut, max mit ein wenig mehr Details, und auch jeff scheint jetzt
angekommen zu sein in Acapulco, dort, wo max aktuell bei ihm wohnt. Gut an dem
Gebelle von jeffs hunden zu merken. So habe ich nur ein paar Minuten herein
gehört, doch es sieht so aus, als ob max gerade noch rechtzeitig aus Australien
herausgekommen ist, seine Intuition war goldrichtig. Auch für die Zukunft
scheinen bei ihm keine größeren Steine im Weg zu liegen - er hat für Mexiko
bereits ein paar Angebote für eine dauerhafte und wahrscheinlich auch wieder
sehr nette Unterkunft.
Vielleicht hat er ja Glück, und kommt in einigen Höhenmetern unter, dort, wo
sich das Klima aushalten lässt, Soweit ich weiß, gibt es auch in Mexiko
Gegenden, welche man als gemäßigt bezeichnen kann, wie in Afrika oder sonstwo
auch, man braucht halt nur einige Höhenmeter (~1700m erwähnte hans bocker mal,
bezüglich Kamerun).
Wer den Prototypen von doom and gloom noch nicht kennt, hier isser, hans bocker.
"Wenn sie am Tag schwitzen bei über 40°C mag das ja noch ok
sein,
aber wenn sie Nachts noch immer schwitzen müssen, ist das dann nicht mehr
lustig"
hans bocker darüber, wo man sich im Falle einer Krise hinbegeben könnte.
DE Prof. Hans J. Bocker - Überleben und Leben in der kommenden Megakrise 4/6
Eigentlich war ich ja bei max stehen geblieben, aber über die Schiene: Hitze --> Höhenmeter --> erinnerte ich mich dann wieder an das "Urgestein" des doom and gloom, und dachte ich bau's mal kurz hier hinein. Und an hans bocker, ähnlich wie beim aktuellen mister doom and gloom, also dem ice age farmer, merkt man, dass die menschen einfach viel zu anthropozentrisch denken, vulgo: sie nehmen ihr kleines kurzes leben immer als Maßstab, wie lange dann Dinge dauern, oder, wann sie wahrscheinlich eintreten, wie sie sich ent- und auswickeln. Und das habe ich, so hoffe ich jedenfalls, immerhin zum Teil gelernt in den letzten Jahren: ein Jahrzehnt, zwei, drei, sind garnichts für die Ent- und Auswicklung neuer Spielfelder, anderer Bühneneinrichtung.
So hatte ich das ja hier schon ab und an mal geschrieben, und erwähne es auch im Gespräch mit menschen immer wieder, nämlich, dass sie besser darauf gefaßt sein sollten, dass diese gegenwärtige Quatsch-wirklichkeit ihr ganzes leben nicht mehr aufhören, sondern sich sogar noch intensivieren wird, egal, wie alt sie gerade sind. "Ob du 5, 50 oder 500 Jahre alt bist, egal, diese wirklichkeit wird dein lebtag dich beschäftigen", so, oder so ähnlich formuliere ich das dann immer. Sollte ich recht behalten, hab' ich immerhin den menschen keine falschen Hoffnungen gemacht, und sollte ich nicht recht behalten:
umso besser !
Da lasse ich mich dann gerne zeihen: "siehste, ist doch nicht so gekommen", was ich in einem gewissen Sinne als "win-win" ansehe, denn schaden kann es nie, sich ordentlich geistige Stabilität zugelegt zu haben.
Aber jetzt mal Hand auf's virtuelle Herz, so ein wenig, oder auch etwas mehr "doom and gloom"-Ausmalungen machen ja auch manchmal Spaß, oder ? Denn man dann immer ein wenig schwelgen kann darin, dass das eintönige, zähe und starre des Alltags aufgebrochen ist, und man sich jetzt selber die Regeln und Grenzen mit ganz neuen Prioritäten setzen muß. Doch, wie schon erwähnt, 20, 40, 100 Jahre sind einfach garnichts für einen massiveren Bühnenumbau, und man sollte auch die Möglichkeit mit einbeziehen, dass die gegenwärtige Quatsch-wirklichkeit sich über die ganze lebzeit nur noch ausbaut.
Natürlich ist das cum grano salis, also im richtigen Verständnis zu nehmen, wenn ich von "Quatsch-wirklichkeit" schreibe, denn ja alles super-präzise in die richtige Richtung geht. Wie meine Einschätzung ist: volle Kanne wird gerade links geblinkt, also Sozialismus, BGE, erlernte Hilflosigkeit und Unfähigkeit zu letztlich Allem, um dann irgendwann volles Rohr rechts abzubiegen, in 20, 40, 100 Jahren, oder gar noch später, wer weiß das schon.
"Das nennt man: "Fallhöhe optimieren""
andreas clauss
Aus spielearchitektonischer "Filterperspektive" macht sowas durchaus Sinn, man sollte aber für die geistige Stabilität ein wenig von eben der anthropozentrischen Sichtweise Abstand nehmen, da doch meistens die Dinge viel länger brauchen, als man denkt. Und gemäß dieser Regel:
dürfte es sowieso anders kommen, als eben die Meisten denken, denn
je mehr menschen auf dem falschen Fuß "erwischt" werden,
desto höher die generierte datenmenge
Links, unter "Effizienzgesetze ?" hab' ich da bereits ein wenig
drüber geschrieben.
Doch wir sehen auch, dass - obwohl es im Großen und Ganzen ungemein langsam vor
sich geht - es für den Einzelnen, wie bei max, dann doch sehr schnell gehen
kann, und demgemäß dann auch schnell gehandelt werden muß. Das eine also das
andere nicht ausschließt. Und klar, es ist, wie hans bocker meinte, dass eben
die richtige Umgebung "zur richtigen Zeit" zählt, und Intention wie Intuition
die Player sein dürften, auf welche man achten, hören sollte, und im
Zweifelsfall halt: dringlich und schnell, wie bei max.
Dessen man also auch eingedenk sein sollte, so langsam es im Großen geht, so schnell kann es aber auch im Kleinen gehen. Jetzt kurz max:
"The Amish. Yeah, they got it right"
max in einem der neueren Interviews
Max
Igan & Harry Vox - The Great Escape
|
Wenn Bitchute wieder mal nicht schnell genug lädt, hier läufts
einigermaßen ruckelfrei:
-->
https://brandnewtube.com/watch/max-igan-amp-harry-vox-the-great-escape_V19kTQqRXoCsoT1.html
Und dann noch für heute ein paar Abschlussworte, nämlich, dass hier meine lakonische Ader wohl nicht abebben wird. Denn irgendwie - einfach dadurch, dass man diese wirklichkeit als einen ganz normalen Arbeitsplatz, als "daten-Mine" betrachtet - bin ich recht "versöhnt" mit wirklichkeit, man macht halt, man denkt, man tut, wie david icke es immer sagt: "eine Fuß vor den anderen", und macht einfach stur weiter, hier im Bergwerk, der daten-Mine.
Wie? In diesem kurzen, eiligen, von einem ungeduldigen Dröhnen begleiteten Leben eine Treppe hinunterlaufen? Das ist unmöglich. Die dir zugemessene Zeit ist so kurz,
daß du, wenn du eine Sekunde verlierst, schon dein ganzes Leben
verloren hast, denn es ist nicht länger, es ist immer nur so
lang, wie die Zeit, die du verlierst. Solange du nicht zu steigen aufhörst, hören die Stufen nicht auf, unter deinen steigenden Füßen wachsen sie aufwärts.
franz kafka, Auszug aus: fürsprecher
|
23.10.2021 n.Chr.
"menschen fragen uns ab und an, was denn der Titel des
nächsten Buches sein wird,
und es gab eine Zeit, wo wir das Gefühl hatten, es wäre am ehesten:
"warum alles, was du über nahezu Alles zu wissen glaubst, falsch ist.""
dawn lester im Interview mit erkan ali
Mehr und mehr rücken franci und mir ganz ordinäre Zwiebeln in den Vordergrund der Recherche, denn franci verträgt die meisten so käuflichen Zwiebeln nicht mehr, und auch ich nehme öfter als früher so eine Verstimmung in der Magen/Darm Gegend war, nachdem ich Zwiebeln gegessen habe.
Während ich von meinem "Kartoffel-ralf" noch wußte, dass als
Keimhemmer !!! oft Chlorprofan eingesetzt wird, schaute ich mich um, und
erfuhr dann, dass Chlorprofan nun endlich (weltweit fast überall schon lange
verboten), nach über 20 Jahren nun Chlorprofan auch hier nicht mehr eingesetzt
werden darf. Doch ?
Klar, wie es natürlich immer ist, Augenwischerei, denn der nächste
Keimhemmer ist schon am Start.
Maleinsäurehydrazid
So müsst ihr euch diesen Begriff mal auf der virtuellen Zunge zergehen lassen: Keimhemmer. Also ganz direkt das leben hemmend, dort, wo es beginnt, am Ursprung. Und wenn ihr euch dann schlau macht über die Wirkweise, ist es alles andere, als verwunderlich, dass Magen und Darm in die Rebellion gehen, wenn sie mit dem Zeugs in der Zwiebel konfrontiert werden, nämlich: einem lebenshemmer, als dem wohl genauen Gegenteil des Auftrages des Magen-Darm-Traktes, wessen Aufgabe ja ist, dem leben förderlich, und eben nicht hinderlich zu sein.
Maleinsäurehydrazid
Keimhemmer
Und ?
Aber ?
Nun, wie immer:
Für franci und mich steht jetzt fest, dass wir - sollten wir keine zuverlässige Quelle für un"behandelte" Zwiebeln finden - eben auch noch die Zwiebeln selber ziehen, anbauen müssen. Die Ironie, besser wohl Sarkasmus, wenn nicht Zynismus ist, dass etwa
so richtig offen beworben wird als "Pflanzenschutzmittel", und in den Hochglanzbroschüren für den "Lebensmittelhandel" dann auch der Slogan steht "und da keimt nichts mehr", oder so ähnlich. Leider finde ich den Prospekt nicht auf die Schnelle, doch es klingt beinahe bösartig, so richtig zynisch, wenn man erstmal einen klaren virtuellen Kopf hat.
Gefunden !
Doch ich höre schon:
"Worauf soll ich denn noch alles achten ?"
Und man hört die Bequemlichkeit und Faulheit heraus, von welchen auch ich mich nicht ausnehme. Doch eben, es gibt keinen "Nicht-Eintrag", keine "Nicht-Buchung", ganz einfach jeder Gedanke, auch jede kleinste Handlung kommt als Eintrag in entsprechende "Ordner", "Konten", oder wie man das auch immer nennen mag, denn, klar, in dem herkömmlichen Sinne von "Nahrung" gibt es natürlich keine. Alles, was es gibt, ist information, daten, und das, was man virtuell "isst", "trinkt", geht halt ein in "datenbänke", und entsprechend "mögliche Zukunft".
Der Sohn von tom campbell etwa hat das volles Rohr kapiert, dass eben "essen", "trinken", wie alles andere auch, letztlich ein datengeschehen, mit entsprechenden, die Wahrscheinlichkeiten beeinflussenden Einträgen ist. Das ist auch der Grund, warum ich davon ausgehe, dass der Verzehr von Leichenteilen - sofern eine Wahl besteht - nicht "im Ordner Ernährung", sondern woanders abgelegt wird, seinen Eintrag findet. Leider habe ich jetzt keine Lust, zu erklären, wie das der Sohn von tom "handelt", also nur soviel, seinem Sohn ist es klar, dass es vom "datenvermerk" keine gute Idee ist, doch eben er von Leichenteilen nicht gänzlich los kommt, er aus eben dieser informellen Perspektive eine Strategie entwickelt hat, wo es denn doch occasional, also ab und an "mal klappt", eben auf eine Weise, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit dann bei ihm der "Eintrag", Vermerk nicht Statt findet ...
Wie schon öfter mal erwähnt, mich amüsiert das mehr und mehr, dass menschen diese wirklichkeit noch immer "physisch" betrachten, obwohl sie doch, um es mit tom zu sagen:
Auch matt wird da mit seinen "reality Breakdowns" besser und besser. Zwar mäandert er, im Sinne von "zwei Schritte vor dann einen Zurück", aber es ist deutlich feststellbar, dass er in die richtige Richtung mäandert. Auch er beleuchtet mehr und mehr, wie das "Konzept they" in einem letztlich reinem datengeschehen zu beurteilen sei. Hier, natürlich auf seine ihm ureigene Weise, etwas aufräumt mit all den "rabbit holes" (momo und die grauen Herren von der Zeitsparkasse. Denn darum geht es, deine Zeit, jede Sekunde, welche dir mit Ablenkung "abgeluxt" werden kann).
"Malvin P" = bill gates
"Goldylocks" = zugeschnitten zum ´"Anbeißen", dass es "gerade eben noch
plausibel ist", "Anthroposophische Prinzip"
max, jeff, stefan, david ... dort ist für mich grad nichts wirklich empfehlenswertes. Viel Wiederholung vom demjenigen, was schon lange "Sitzt", oder gar - schon wieder locker gemacht, und entfernt wurde. Bei matt ist das immer doch ein wenig anders, da - auch wenn das Materiale vielleicht nicht wirklich weiterführend ist - er doch über seine Art das virtuelle Gehirn auf Trab hält, da man ihn nichtmal so eben "mit dem eigenen Kopf" verstehen kann, sich also in seine Logik hinein versetzen muß. Gutes Training, wie ich finde.
Doch eines, vielleicht relativ Kurzweiliges will ich hier zum
Schluß noch bringen, nämlich mister doom and gloom hat wieder was gebracht, also
der ice age farmer (jeff hat's auch aufgegriffen). Nun, es ist nicht so, dass
nicht harte Fakten keine harten Fakten sind, doch es ist für beinahe jegliches
"doom and gloom-Szenario" (für mich jedenfalls) so: es ist "eingepreist", es ist
irgendwo zwischen der dritten und fünften Ableitung eingeebnet, ein horizontaler
Strich, gehört zu allen anderen üblichen Wahrscheinlichkeiten.
Nichtsdestotrotz ! sind seine Beiträge, vor allem aber die Kommentare äußerst
hilfreich, um - falls nötig - nochmal den wahrscheinlichsten "Zukunftsverlauf"
zu kalibrieren. Wobei wohl auch hier gelten dürfte: "erstens kommt es anders, ".
Er erwähnt sogar die Situation im virtuellen Hessen.
Aber egal, voila, hier mister doom and gloom ...
22.10.2021 n.Chr.
Die für diesen Blog in letzter Zeit entscheidenste Änderung vollzog sich so ab Anfang September 2021, mit dem Entschluss, dem "materialen Geschehen der Gegenwart" nicht mehr Zeit zu widmen, als "absolut" nötig. Hat man alles soweit herausgekürzt, erste, zweite ... zehnte Ableitung herausgezogen, bleibt ja auch nichtmehr viel über, als:
Und eben auch im Osten, Süden, Norden und sonstwo. Wir befinden uns in einer noch länge, bis sehr lange sich hinziehenden ausdifferenzierungsgeschichte, und das war's auch schon. Es gibt Konten, Buchungen, Einträge, Versuche der Standardisierung, Gleichschaltung, Infantilisierung, und eben es verbucht, eingetragen wird in die wohl diversesten "Konten", dort, wo wirklichkeit faktisch geschieht. "Eingetragen" wird halt, wie du dich in der ganzen Geschichte machst, das ist im Grunde schon alles.
Gerade die Infantilisierung der spieler hier, ihre stets zunehmende Hilflosigkeit des nichts Wissens, und schlimmer noch, nichts Könnens, insbesondere, wenn man bedenkt, dass das noch virtuelle Jahrhunderte so weiter gehen kann, ist für mich jedenfalls teilweise schon ein recht "nerviger" Ausblick. So bezeichne ich das dann ab und an als "Quatsch-wirklichkeit", auch, wenn sie im Grunde präzise richtig und gut verläuft, eben in Richtung Kategorisierung (Uniformierung und Eliminierung), so sieht es aber auch so aus, dass das Ganze irgendwie "aus Fairnissgründen" extrem zäh und langsam läuft. Es erinnert ein wenig an Sodom und Gomorrha, wo auch solange "nichts passiert", solange auch nur ein einziger Gerechter sich dort aufhält.
So hatte mir dario mal geschrieben, welcher ja ab und an bei dem "verrückten michael" in München im "OBE-Labor" war, dass man es schafft, ein komplettes leben, ich sage jetzt einfach mal 75 Jahre, mit allen Details in ~ 1,5 Stunden einer OBE zu leben, zu durchleben. Passen tut das natürlich sehr gut zu den Erkenntnissen aus dem DQCEE, wo ja klar wird, dass wir uns das gewöhnliche Verständnis von Zeit getrost in die virtuellen Haare schmieren können.
Delayed Quantum Choice Eraser (DQCEE
Dolly und die Zahnspange
Ein schneller Weg zum besseren Verständnis
einer datenbasierten wirklichkeit
Ab und an hatte ich das in letzter Zeit schonmal erwähnt,
nämlich, man kann "das hier" auch umschreiben, beschreiben als eine Art
Technologie, in welche man halt eingebettet ist. Ein Arbeitsplatz, eine
daten-Mine.
Das klingt zwar erstmal wenig romantisch, doch ich muß sagen, dass es mich -
obwohl manchmal nervig - es schon "versöhnt", dass hier keine gebratenen
Hähnchen oder auch vegane Häppchen durch die Luft fliegen, und so einiges im
Argen ist, wodurch man hier halt "was zu tun hat", und nicht Daumen drehend
irgendwo sich die virtuellen Beine in den Boden steht. wie schon burkhard
heim erwähnte, geht es wohl um Arbeit an sich selbst, wie eben auch der Arbeit
für das Ganze, um Organisation, Form, Fraktalität, natur, wozu als Teilbereich
halt auch Gemeinschaft und "Gesellschaft" gehört.
Im Prinzip ein ganz normaler Arbeitsplatz im daten"raum".
Und das war's auch schon wieder, hier jetzt weiter mit kari
kloth, Pflicht", würde ich sagen.
So werdet ihr verschiedene Prinzipien hier auch (wieder-) entdecken, im Grunde
die "full nine Yards" der "rechnerprinzipien, von Hartnäckigkeit, bis "Klappe
halten", "erstens kommt es anders...", naja, und so weiter. Hört man aufmerksam
zu, springen einem die "rechnerprinzipien" geradezu in virtuelle Ohr.
21.10.2021 n.Chr.
Ach, das hatte ich in der Euphorie über das Höhlengleichnis bei david glatt noch vergessen, nämlich, dass man sich allerdings darüber hinaus das Interview nicht unbedingt weiter anschauen braucht, da das "they" viel zu oft im Vordergrund steht, und als "Erklärung" herangezogen wird.
Und die Meisten (?) dürften es schon mitbekommen haben
max ist jetzt in Mexiko, bei jeff. Oben links kann man ab und an das Wohnmobil von jeff ganz gut erkennen. Allerdings war jetzt seine Ausreise aus Australien nicht sooo schwierig. Interessant, die Flughäfen sind nahezu leer, er flog von Sydney (?) nach Singapur mit 9 Passagieren, und von Singapur nach LA mit ~ 40 Leuten. Und er brauchte 10 Tage, um eben von Australien bis zu jeffs Home (Acapulco) zu gelangen. Hier erfahrt ihr auch die Gründe, warum er das Weite gesucht hat, welche aber natürlich nicht wenig überraschend sind ... es wurde einfach der Boden zu warm in Australien.
Law No Longer Exists So Its Time We Create Our Own
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Kurz angemerkt, ich bin per E-Mail oder auch Telefon nicht mehr
"ganz so spontan", im wesentlichen begann das so ab Anfang September, seitdem
ich halt mich entschlossen hatte, einfach "nirgendwo" mehr mich nach
informationen umzuschauen, was den gegenwärtigen ausdifferenzierungsvorgang
angeht, welche ja durchaus noch Jahrzehnte, Jahrhunderte andauern kann. Wie ich
"damals" halt oft schrub, alles herauskürzen, was geht, einpreisen, Ableitungen
herausziehen, und dann haben wir nicht mehr vor uns, als es wohl der Charakter
dieser wirklichkeit zu jeder Zeit gewesen ist, nämlich: ausdifferenzierung,
Prüfung, Materialprüfung, wirklichkeit ist ein Arbeitsplatz.
Daher mein Augenmerk sich auch deutlich dahin verschoben hat, herauszufinden,
wie das hier funktioniert, und ggf. auch warum, und eben weit weniger mich noch
das "was" der Geschichte interessiert. Es ist halt, was es immer war: eine
daten-Mine, ausdifferenzierung, Fishermens friend, etc..
das stück bleibt
die spieler bleiben
die bühne wechselt
Das ist im Grunde auch schon alles. Und, klar, der Eine ist mehr im stück "engagiert", weil es auch mehr auf ihn zugeschnitten ist, der andere weniger. Da sollte man so wenig wie möglich darüber greinen, wenn es andere gibt, die ein wenig weniger affiziert sind - es ist halt deren spiel, deines ist durch andere (daten-) Einträge, Buchungen bestimmt. So hat jeder halt seine eigene "Mitarbeiterakte" für den Weinberg hier, bei vielen dürfte verzeichnet stehen: "bislang noch nicht zur Arbeit erschienen", naja, und dann vergrößert sich halt der Weinberg. Kommst du nicht zu ihm, kommt er zu dir. Denn wirklichkeit ist ein Arbeitsplatz (inklusive allerdings Ferien und Freizeit und einem aushaltbarem Chef).
Was ich aber auch nicht müde wurde zu betonen in den letzten 7 Wochen, ist, dass ich, "für das faktische Geschehen am Boden" immer nochmal wieder bei max, jeff, david hereinhöre, einfach nur, um sporadisch mitzubekommen, ob ich mein geschätztes Zeitfenster der Entwicklungen, sowie deren zu erwartende Qualität nochmal nachjustieren sollte, wobei das "Nachjustieren" oder überhaupt die Beurteilung dann tatsächlich auch garnicht so leicht fällt, weil ich mich in der Zwischenzeit auch bereits wieder verändert habe, und mir noch mehr gleichgültig geworden ist, als noch eine Woche, ein paar Wochen zuvor.
So schrub ich das schon vor ein paar Tagen: diese wirklichkeit ist auf eine gewisse Weise eine "Quatsch-wirklichkeit". Was wir hier erleben, ist eine versuchte Infantilisierung möglichst vieler Teilnehmer, was eben aber auch bedeutet, dass es mehr und mehr eine "Kinderumgebung" hier ist. Erlernte Hilflosigkeit, es gibt kein Können, nur benutzen von Spielzeugen, kein Wissen, bloß Gebrabbel und Gestammel, und alle Brabbeln und Sabbern und Stammeln sie wild durcheinander - was sie doch alles scheinbar haben, wissen, und können, wie bei "die Insel", ihre Sprache und Austausch nur unterhalb, innerhalb der Glocke irgendwas an Bedeutung hat, nicht wissend, dass es eine faktische andere, "wirkliche wirklichkeit" gibt, in welcher ganz andere Sprache, Begriffe und Bedeutung gelten.
Doch, man sagen muß, diese "Quatsch-wirklichkeit", mit ihrer erlernten Hilflosigkeit, doch irgendwie mathematisch präzise genau den richtigen Weg zu gehen scheint, erstmal, mal nur das Faktische, und nicht die Slogans angeschaut (jesus: das Faktische ist entscheidend). Die erlernte Hilflosigkeit des menschen steigert sich weiter und weiter, sein nichts Können, sein nichts Wissen strebt jeden weiteren Tag einen weiteren Höhepunkt an, und man ist jeden Tag auf's neue unweigerlich an die geflügelten Worte von andreas clauss erinnert:
"Es wird nur die
Fallhöhe optimiert"
andreas clauss
Das ist es auch, wenn ich schreibe, das Ganze hier nicht sooooo allzu ernst zu nehmen. Es ist halt wieder mal ein Durchgang, mit wieder mal seinen Höhen und Tiefen, und dann kommt der nächste, wieder mit seinen Höhen und Tiefen, so ist das nunmal, wie an jedem Arbeitsplatz, nicht immer hat man Bock, und manchmal macht es sogar Spaß, und alles dazwischen, und wieder und wieder auf's Neue.
Eine Ausbildungsstätte.
Eine Lehrwerkstatt.
"Oftmals ist es so, dass das, was dir am Ende
die größte Lehre gewesen ist, am Anfang
als es begann, vorkam, wie der schlimmste Albtraum":
So bin ich zwar wieder mal spät hoch, doch draußen
stürmt es wie blöd, so das kontemplierendes Spazierengehen eh' nicht
möglich ist, ergo kann ich auch noch etwas weiter in die Tastatur
tippen.
Ja, die erlernte Hilflosigkeit. Definitiv wird die Fallhöhe optimiert.
Und das macht ja auch Sinn. Egal, ob es noch Jahrzehnte oder
Jahrhunderte geht - erst kommt Standardisierung, Homogeniiesierung,
Uniformierung, Kategorisierung, und dann wird der "Filter angewendet",
was, wie gesagt, schon "im Betrieb" so hier und da mal, und vielleicht
später dann im großen Maßstab angewendet wird, und sich auf diese Weise
wirklichkeit eine andersartige Qualität gibt, da der Konsens der nun
noch mitspielenden Teilnehmer eben qualitativ ein anderer ist. Doch, das
kann noch Jahrzehnte, Jahrhunderte beanspruchen. Denn immer dran denken,
Zeit ist relativ ... äußerst relativ.
Es ist allerdings nun auch nicht so, dass mir diese
gegenwärtige ausdifferenzierung, mehr eigentlich ob ihrer Langatmigkeit,
nicht auch auf den Wecker geht. Oft denke ich mir: "man, jetzt bist du
dein ganzes restliches leben mehr oder minder nur mit diesem Quatsch
konfrontiert, wenn du in die typischen Bereiche von "Gesellschaft" mal
gerätst".
Klar, "Gesellschaft" war auch bisher nicht mehr, als eine mehr oder
minder materialistische Idiotie, doch sie war halt eine Idiotie, mit
welcher ich mich, in Teilbereichen, noch arrangieren konnte. Wer sich
heute allerdings mit noch weiten Bereichen von "Gesellschaft"
arrangieren kann, sagt einiges über seinen geistigen Zustand aus, ohne
jetzt hier tiefer gehen zu wollen.
Aber gut, alles sind Konteneinträge, alles sind Buchungen. Jeder
Gedanke, und sein er noch so heimlich und versteckt, jede auch noch so
scheinbar unbedeutendste Handlung. Seitdem mir das klar geworden ist,
kicke ich hier meine Klamotten nicht mehr von A nach B Morgens, sondern
schiebe sie halt sachte mit den Füßen von A nach B. Alles wird
gerendert, alles ist Eintrag. Es läßt sich noch nicht einmal anders
denken.
So hatte ich gestern mit langi ein paar Kilometer
entfernt etwas abgeholt, abgekauft, ein älteres Möbelstück, was ich zwar
nicht brauche, und somit erstmal bei thomas hier eingelagert hab, und
konnte natürlich auch dort, bei den Beiden (etwa 70), die nicht stumpf
erschienen, nicht umhin, irgendwie zu missionieren, und so dann auch auf
roland plocher kam, das "Gemüsebrett",
von welchem ich die Wirkung erklärte, und sie dann gleich kam mit: "das
kann nicht funktionieren, das glaube ich nicht".
Und solche Antworten natürlich mittlerweile gewohnt, gut trainiert,
mußte ich nur lachen, und sagte: "das ist ja das Gute bei diesem Brett,
es funktioniert sogar zuverlässig, auch wenn man nicht daran glaubt". So
wiederholte ich noch ein paarmal, wie der gute mann heißt, also roland
plocher, und mal sehen, vielleicht ist ja etwas hängen geblieben. Im
Auto meinte dann nur langi zu mir, dass das ja völlig normal sein, wie
die reagiert haben, weil die überbordende (?) Anzahl der menschen ja
noch glaubt, dass sie es hier mit einer "physischen", auf "Raum und Zeit
und Materie" beruhenden wirklichkeit zu tun haben. Da wurde mir dann
wieder klar, wieviel ich eigentlich bisher schon gelernt habe in diesem
virtuellen leben. Das wird einem erst wieder so richtig klar, wenn man
mal wieder - und das braucht nur sehr kurz zu sein - in Kontakt ist mit
menschen, welche noch mit Haut und Haaren diese wirklichkeit als eine
"physische" glauben.