Der Wasserwandel - das Aktuellste
Gedanken und dies und das...

Wenn ihr hier NUR die News seht - das komplette Wasserwandel-Web --> HIER

 
Es ist wichtig, einzusehen, daß wir in der heutigen Physik nicht wissen, was Energie ist.“

 richard feynman - Physiker und Nobelpreisträger
 


Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussätzigen, weckt die Toten auf, treibt die Teufel aus.

 Umsonst habt ihr's empfangen, umsonst gebt es auch.

matthaeus 10/8

 

"Wer von der Quantenmechanik nicht zutiefst geschockt ist, der hat sie nicht verstanden"

niels bohr - Physiker und Nobelpreisträger
 

 

 


 

"Der Intellekt, der Geist, ist wie ein Fallschirm - er kann erst dann funktionieren, wenn er völlig offen ist"

jordan maxwell


Matrixwissen smarticular Tom Campbell dieter hassler (Reinkarnation) Frequenzen zur Heilung  tom campbell Deutsch (+hier) ram dass (neem karoli baba) neem karoli baba auf Deutsch krishna das

 

 

Wenn ihr in dieser Webseite etwas suchen möchtet, dann gebt bei google ein:  "suchbegriff site:wasserwandel.info"
 

   Das Phänomen Bruno Gröning – die ganzen Filme !

 

 

 

 



15.06.2025 n. Chr.
07.11 Uhr

Noch Sonne satt, doch gegen 14 Uhr sollen die ersten Wolken kommen, und gegen 18 Uhr auch Regen. Ab und an etwas Wasser von oben kann aber nicht schaden, vor allem hier, welche ja die regenärmste Region von D ist. Meiner mutter ist es nach dem Umzug von Hamburg hierher dann auch irgendwann mal aufgefallen, wie wenig es doch im Vergleich hier regnet. Was aber auch mit sich bringt, dass die natur, oder besser die Grasflächen schon im Juni beginnen können, relativ verdorrt, also gelblich auszusehen.

Gestern hatte aaron mal wieder angerufen, er ist ja wegen der kinder nach Norwegen ausgewandert, macht sich dort aber gut, da er ja solch ein Outdoor-mensch ist, und es in Norwegen für geführte Touren durch die natur (für Touristen) gut bezahlte Arbeitsmöglichkeiten gibt, das ganze Jahr über. So hat er mich dann irgendwann gefragt: "sachmal, verfolgst du noch mit, was das draußen abgeht ?", was ich mit "naja, so grob" beantwortete, und er dann anschloss, dass ich ja früher viel von alois irlmaier geredet habe, und jetzt alles so aussieht, wie von irlmaier beschrieben. Mit dem irlmaier-Szenario habe ich mich ja schon früher oft und viel auseinandergesetzt, doch aber auch mit den steten, kleinen und kleinsten täglichen Veränderungen, welche so am "Boiden der Tatsachen" sich zeigen, und diese letztere Entwicklung, welche eine sehr langfristige Sprache spricht, wäre mit einem schlage durchbrochen und gestoppt, sollte dieses von irlmaier gesehenes Großereignis eintreten.

Es sieht ja so aus - diese kleinen, fast täglichen Veränderungen haben über die letzten Jahrzehnte bereits dazu geführt, dass die menschen mehr und mehr ihren gesunden menschenverstand verloren haben, und diese Entwickelung schreitet nur immer weiter voran. Und dieses deutet eben auf etwas sehr langfristig angelegtes hin, nämlich, dass irgendwann fast alle ihren Verstand verloren haben, was aber dazu führt, dass die in eine Gesellschaft wie unserer, also mehr oder minder komplex und technisiert, essentielle Aufgaben nicht mehr ausgeführt werden können, oder nicht mehr in dem Umfange, in welchem sie zum Erhalt von Infrastruktur notwendig wären. In den USA ist das bereits schon sehr gut zu sehen, aber auch hier wird es immer schwieriger, Klempner, Dachdecker, Elektriker und überhaupt menschen "zu bekommen", die geschickt mit den Händen sind, und klug im Kopf sich um den Erhalt und das funktionieren des für den menschen Essentiellen kümmern.

Eine der ersten Programmierzeilen in diesem online Game hier nennt sich "der Zahn der Zeit", und der besagt, dass, wenn man sich nicht kümmert, alles nach und nach zerfällt, und sich die natur wieder breit macht. An sich eine gute Einrichtung, für letztlich alle tiere und pflanzen, nur eben für den menschen nicht, welcher auf eine gewisse, recht künstliche Umgebung angewiesen ist. Oder sagen wir mal so, je mehr der mensch seine Natürlichkeit verlor, desto weniger kam er in der natur klar, so, wie sie ist. Und so braucht es dann eben  eine immer künstlichere Umgebung, damit er überhaupt leben, oder überleben kann.

Schwafeln, labern, mit dem Finger auf'm Smartphones rumwischen kann jeder, nur macht das den leckenden Wasserhahn oder den platten Reifen nicht wieder heile. Und der infrastrukturellen Komplexität sind nach oben hin nahezu keine Grenzen gesteckt. Da braucht es im Falle des Falles menschen, die etwas können, also Könner.
"Das ist keine Kunst", diesen Spruch kennt ihr ja, Doch danach kam ein Komma, und ein weiterer Satz schloss sich an, welchen man mittlerweile geflissentlich weg lässt. Der ganze Spruch ging nämlich einmal so:

 

 

 

 

Das ist keine Kunst,
das ist bloß Wissenschaft

 

 

 

 

Wir aber das Können nicht gefördert, sondern ganz im Gegenteil, unterdrückt, und der mensch in absurde Beschäftigung geführt und gehalten, können irgendwann die notwendigen Maßnahmen zum Erhalt der materiellen Grundstrukturen einer Gesellschaft, "zivilisatorischer Errungenschaften"  nicht mehr in solchem Umfange durchgeführt werden, wie sie eigentlich durchgeführt werden müssten. In gewissen Sinne gibt es auch essentielles Wissen (in Hinsicht auf den  Erhalt von Infrastruktur), und so hat manfred haferburg mal ausgerechnet, dass wir 20 Jahre wieder bräuchten, um menschen für den Betrieb von Kernkraftwerken ausgebildet zu haben, denn hier sind alle Lehreinrichtungen dafür platt gemacht worden. Aber eben nicht nur dafür, sondern eben auch für viele andere Bereiche, welche rund um für eine Gesellschaft essentielle Fähigkeiten und Wissen angesiedelt sind, gibt e weniger und weniger Lehreinrichtungen.

Schon früh fing das wohl an, dass im Häuslebau die (Jung-)Klempner immer weniger mit einer offenen Flamme umzugehen wussten, jedenfalls ist das im Ansatz meine Erklärung, warum alles m zunehmendem Maße so gestaltet ist, dass auch Deppen damit noch klar kommen.

 

 

Bei Erreichen des Baumwipfels hat der Soldat selbsttätig die Kletterbewegung einzustellen.

 

 

https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=2318.0

 

 

 

 

Aber wir erleben es ja allerorten, dass, was vor nicht langer Zeit als Hirngespinst ausgemacht worden wäre, heute bereits (bittere) wirklichkeit ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und der allgemeine Verlust sowohl handwerklicher Fähigkeiten, sowie eben des gesunden Menschenverstandes überhaupt, führt unweigerlich dazu, dass sozusagen die "materiellen Wartungsarbeiten" einer Gesellschaft immer weniger in dem Umfange durchgeführt werden können, in welchen sie zum vollständigen Erhalt durchgeführt werden müssten. Das Ergebnis ist dann eine zunehmende Dysfunktionalität, was sich aber über Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte ziehen kann.

 

 

 

 

 

 

 

Doch - wie es scheint - war wirklichkeit noch nie anders ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

yuri bezmenov, Superstar.

4,3 Millionen Aufrufe.

 

 

 

Wenn ihr wissen wollt, wie faktisch irre ! es auch schon in anderen Ländern geworden ist, nur die Kommentare lesen. Vom Boden der Tatsachen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So ist das Spiel nunmal eingerichtet, was das äußerliche Theater betrifft.
Vielleicht geht es insofern auch nur darum, ob man in der Lage ist, sich davon nicht mitreißen zu lassen, und seinen klaren Fokus zu behalten, in dem Sinne von "führe uns in der Versuchung" ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


15.06.2025 n. Chr. 09.37 Uhr


Zu spät dran, doch das hatte ich gestern bereits vorbereitet. Ist sehr irdisch, beleuchtet aber, auf welche lange Zeiträume, und wie detailliert der Umbau von wirklichkeit ausgeführt wird. Hier die große Frage, warum boomende Einkaufzentren in den USA vom neuen Käufer mit Absicht gegen die Wand gefahren werden, so, dass sie leer stehen. So bezahlt z.B. der Käufer die Stromrechnung einfach nicht, was dann dazu führt, dass dem gesamten Komplex der Strom abgedreht wird, und der Verfall dann so langsam beginnt - was kann da der Sinn dahinter sein ?
 

 

 

 

 

DAS ist der Grund, warum Einkaufszentren geschlossen wurden

 

 

 

 

 

 

Was steckt da hinter aus der spieletheoretischen Betrachtung ?

 

 

 


13.06.2025 n. Chr.  07.07 Uhr

Seit einer Stunde wohl schon wach, aber mit wieder einschlafen wurde nix. Aber bei solch einem An- und Ausblick steht man dann doch recht gerne etwas zu früh auf. Schlaf braucht jeder mensch, wenn auch der eine mehr, der andere weniger. Doch außer dem schönen, herauszugehen einladendem Wetter, gibt es für mich "da draußen" im Grunde nichts mehr, was man verpassen könnte. In den dunklen, nassen, kalten 7 Monaten, welche wir hier haben, kann man sich dann ja genug ausschlafen, was schon dadurch sehr leicht fällt, dass man viel früher zu Bett kommt, da auch die Sonne recht zeitig schwindet.

Schaut man sich die Plausibilitäten des Mainstreams an, sieht man einen klaren Trend, hin zu mehr "Aufrüstung", Diskussion um "Wehrpflicht", die Möglichkeit von "Krieg" wird mehr und mehr in den Köpfen der menschen verankert, was noch vor nicht allzu langer Zeit ein wirklich unmöglicher Gedanke war, und für absurd gehalten worden wäre. Doch nehmen wir den Trend, nehmen wir mal Meldungen für "voll", dann kann man aufgrund dessen, dass Alles aber noch immer irgendwie im Zeitlupentempo vor sich geht, nicht wirklich davon ausgehen, dass irgendetwas nennenswertes hier sich in dieser Hinsicht die nächsten 10-20 Jahre ändert. Wie lange hat sich jetzt die Geschichte hingezogen mit Israel und Palästina ? 70 Jahre, 80 Jahre bis zum letztlich endgültigen Genozid ? So lange kann das dauern,  Über zig Jahre kleine Scharmützel, doch dann ist der Tod in massenhafter Form mit einem Male da.

Dass die Beendigung oder besser Korrektur der westlichen "Kultur", welche sich zu einem besinnungslosem Taumel um das goldene Kalb gesteigert hat, überfällig ist, wird wohl keiner bestreiten können. Doch diese Korrektur für mich schon auf dem Weg ist, auf eine beinahe humorvolle und auch lehrreiche Art und Weise. So gehört für mich alles dazu, was so viele beklagen, der Handywahn, Frühsexualisierung, der Genderquatsch, Totalkonsumismus, die totale Verblödung und Hinzüchtung der menschen in die totale Hilflosigkeit und Nichtskönnerei - das alles gehört für mich zu "gottes Plan", wenn man so möchte.  Was daraus folgt, ist ja nicht mehr, als eine stetige Zunahme der Dysfunktionalität, und des Zerfalles von ehemals gut funktionierenden Strukturen und Einrichtungen. Im Gegensatz zu dem Kriegsgelaber sind die Auswirkungen dieser allgemeinen Verblödung bereits allerorten wahrzunehmen, und das nicht erst seit gestern. Das ist für mich echt. Es ist zwar eine äußerst schleichende Entwicklung, doch sie ist äußerst präsent im Alltag eines jeden mittlerweile.

Um das aber so richtig gut wahrnehmen zu können, muss man auf vielleicht 20-30 Jahre richtig bewusste Erinnerung zurückgreifen können. Hätte man vor 30 Jahren eine Prophetie abgegeben, was heute "los" sein wird, hätte man zur Antwort bekommen: "so ein Quatsch, das ist ja total verrückt". Nur - es ist letztlich der Weg in die Heilung, auf eben eine sehr ungewöhnliche, lehrreiche und wie ich finde auch humorvolle Art und Weise. Total verrückt in die totale Dysfunktionalität, ich sehe das als einen sehr humorvollen weg an, dem menschen eine Lektion zu lehren. Auch yuri bezmenov lässt hier natürlich grüßen, und vielleicht 60% des von ihm skizzierten Weges haben wir ja auch schon hinter uns, wie wir unschwer sehen können, selbst im Alltag.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Gegensatz zu früher sehe ich aber das Ganze jetzt mehr mit einem lachenden Auge. Bereits jetzt ist wirklichkeit sehr lehrreich, selbst im Alltag, welcher ja immer zudringlicher wird, doch selbst das wird sich noch in ungeahnte Höhen aufschwingen. Klar, auf eine gewisse Weise ist es nervend und ätzend, gerade eben, da sich alles wie ein Kaugummi auf gefühlt ewig zieht, doch mit genügend Abstand (welchen man hie und da mal erreicht) sieht man dann auch wieder die humoresken Züge der ganzen Klamotte.

Welche übrigens auch darin bestehen, dass den menschen so richtig der Spiegel vorgehalten wird.

 

ihr wollt wirklich die totale Besinnungslosigkeit und Verblödung ?

Na gut, wenn es euer Wille ist ...

 

 

 

Enden kann es ja nicht "gut", münden muss es ja in einer Art Kollaps, oder wie bei monthy python

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt eben einen Schwellenwert, da verlieren die Strukturen ihre Organisation, ihren Zusammenhalt, oder, wie oben, irgendwann platzt der Ballon nunmal. Das habe ich schon so oft geschrieben, wie lange Zog sich der Zerfalls Roms hin ? Über hunderte Jahre nach dem Erreichen des Zenits ? Irgendwie so, und die menschen damals werden auch ähnlich gedacht haben, dass es mit der Dekandenz und dem Irrwitz doch nicht mehr weiter gehen kann, und doch zog es sich, und zog sich, über mehrere Lebensalter hinweg.

Ein Kommentar hier zu rolf peter sieferles Buch "finis Germania".
Er sich das Alles für meine Begriffe viel zu sehr zu Herzen genommen hatte, und sich deswegen das leben nahm, bereits 2016 (was würde er heute erst sagen ... ?)

 

"Trocken kommentiert Sieferle: "Nur ein Deutscher konnte auf die Idee kommen, den Zustand der Herde, die bis ins Letzte sozial-, kranken-, hausrat-, unfall- und feuerversichert ist, mit dem Begriff der 'Risikogesellschaft' zu belegen". Viele andere Aspekte werden so oder so ähnlich in "Finis Germania" angerissen: der Verfall der klassischen Familienstruktur, ein zunehmend expansiver Sozialstaat, der kaum noch hinterfragte allgegenwärtige Egalitarismus sowie die genuine deutsche Art des Umgangs mit der eigenen Vergangenheit. Somit hat die Darstellung durchaus den Charakter eines persönlichen aphoristisch anmutenden Rundumschlages, was aber das Lesevergnügen aufgrund von Sieferles Formulierungskünsten jenseits aller zeitgeistigen Konventionen zu keinem Zeitpunkt trübt.

Fazit: Der fehlende Genitiv im Titel ist mit Absicht gewählt und mitnichten in einer altphilologischen Schludrigkeit begründet. Die kurze Lektüre bereitet Freude und regt auf jeder Seite zum Denken an. Mit dem Tod Sieferles ist dem Land ein großer Pessimist verloren gegangen."

Quelle bei Amazon

 

 

Was sieferle nicht mit einbezogen hat - die Entwicklung ist überall die Gleiche, auf der gesamten "Welt", nur eben mal deutlicher, mal weniger deutlich ausgeprägt. Und war es eigentlich schon jemals anders ? Das ist dann auch ein wenig wie im Film "Brazil", wir haben vielleicht auch verlernt, wirklichkeit aus einer Art Sportsgeist heraus zu betrachten. Auch wenn es schwer fällt. Doch meistens - klar - fällt man dann doch wieder in den Trott, und bewertet den Alltag eben nicht aus der "Meta-Perspektive", sondern ist einfach genervt wie jeder andere, wenn wirklichkeit - über die verschiedensten Stellschrauben - noch zudringlicher geworden ist. Das gesündeste für den geist ist, wenn man sich da die erste Ableitung heraus zieht, das Ganze "einpreist", wie es im Börsenjargon heißt. Denn, haben wir jemals beobachten können, dass das leben für den menschen entspannter wird, außer vielleicht für eine kurze Phase nach einem Krieg oder Kollaps oder dergleichen ?

Damals konnte ich das einfach nicht verstehen, und hatte ich als kind immer gefragt, was das bedeutet, wenn die Erwachsenen sagen "ich habe keine Zeit".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


12.06.2025 n. Chr.  07.47 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

"The atoms did not travel from A to B.
It was only when they were measured at the end of the journey
that their wave-like or particle-like behavior was brought into existence," he said.

 

Prof. tuscott, Australian National University, 27 Mai 2015 Link

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Bude hält sich bei noch 22°C, mal sehen, wie es sich die nächsten Tage und Wochen gestaltet. Jedenfalls, das habe ich gerade gemerkt, funktioniert die Sonnenautomatik der Markise, sie fährt automatisch aus, ab einem gewissen Level von Helligkeit. Ja ich weiß, satan hat auch bei mir noch einen Fuß in der Tür, wenn ich auch meine Bequemlichkeiten in Grenzen zu halten suche. Nach wie vor gibt es hier eine Geschichte, die jeden Tag überschattet,  so, dass es auch auf die Stimmung schlägt, wenn man nicht aufpasst, und gestern war es dann soweit, wohl auch dank des guten Wetters, dass ich mich dringend wieder so richtig daran erinnern musste, dass ich hier in einem Traum stecke, also dass es hier nicht wirklich wirklich ist - das hellt einfach meine Laune auf.

Und was macht man da am besten ?
Genau ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer kein Exemplar im Antiquariat oder sonstwo mehr ergattern kann, ein Download Link: hier

Kann man ja ausdrucken, und sich dann selbst ein Buch zusammen basteln.

 

 

 

 

 

 

Einfach nur ein wenig lesen, das reicht schon. Da habe ich dann auch für heute und die nächsten Tage ein paar Begebenheiten photographiert. Im Grunde könnte (oder sollte ?) ich hier jeden Tag eine bringen, doch die Disziplin habe ich nicht.  Heute kommt dann auch noch ein "Incoming", ein Workshop mit krishna das in Yogaville, in welchem sehr gute Fragen gestellt werden, und auch noch ein paar kleinere Details zu maharaj ji's letztem Tag enthalten sind, welcher ja recht mysteriös ist. Denn erstens ist er weggefahren (hat sich fahren lassen), die allerengsten Vertrauten (siddhi ma und kc tewari) durften auch nicht mit, und so weiß man halt grob nur, dass er den Ashram verlassen hat, und nicht mehr zurück gekehrt ist. Doch wo ist er denn hin ? In diesem Workshop erwähnt krishna das noch ein paar weitere Details, welche so langsam ein Bild ergeben. Es sieht so aus, als ob maharaj ji unter einem Vorwand das so "gedreht" hat, dass niemand im Ashram den Übergang mitbekommen, und alles ganz natürlich plausibel nach außen hin aussehen sollte. Also das Gegenteil von dem, was paramahansa yogananda gemacht hat.  So maharaji ji wohl den unauffälligsten mahasamadhi begangen hat, welchen man sich vorstellen kann.

Der Fahrer, welcher maharaj ji abholte, wollte seine Transportfähigkeit vorher ermitteln, und fühlte seinen Puls. Er hatte keinen Puls. Der Fahrer sagte dann, dass er ihn nicht transportieren kann, wenn er keinen Puls hat. Dann maharaj ji meinte: "jetzt nochmal" und den Arm hinstreckte, da hatte er dann wieder Puls. Sein letztes "offiziell irdisches" lila, was die Devotees noch mitbekommen durften ...

Und ja, es ist wirklich so, dass mich jedenfalls nur eine Seite bereits in dem Buch mich wieder "in die Spur" bringt. Es ist alles so dermaßen überzeugend "echt" hier, oder besser: als hier, dass es immer wieder der Erinnerung und aber auch Anstrengung bedarf, sich klar zu werden darüber, dass man letztlich in einem Traum sich befindet, oder eben einer "divine reality", einer göttlichen wirklichkeit.

 

 

 

Wo ist das denn anders möglich, als in einer solchen wirklichkeit ...

 

 

 

Ja, auch "ram" stand noch "graviert" auf der Innenseite der Rinde der Bäume, wie auf jedem Blatte, jedem Ast.

 

Immerhin scheint diese Region bei Kamtanath, oder Teile davon, unter Schutz zu stehen:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Natürlich kann man heute auch nach Kamtanath fahren, sich die Ramkulla-Bäume anschauen, man wird nichts Eingraviertes auf den Blättern oder Ästen finden, weil so funktioniert wirklichkeit nicht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eleusis bewahrt etwas, was es bloß dem Wiederkehrenden zu zeigen vermag.

 

 

 

 

 

 

 

Auch spielt natürlich das "plausible-Deniability"-Prinzip mit hinein, was wäre das hier für eine inkonsistente wirklichkeit, die sich auf der einen Seite äußerst ernst und seriös geben will, und dann aber bräuchte man nur irgendwohin zu fliegen, um sich davon überzeugen zu können, dass es hier letztlich doch nur virtuell, doch nur ein Traum ist ? Das "plausible-deniability" Prinzip hängt auch mit dem no free lunch Prinzip insofern zusammen, dass im Grunde keinem, welcher nicht an die Tür klopft, geöffnet wird. Wer unbedingt glauben will, oder felsenfest davon überzeugt ist, dass die Vorstellung hier echt ist,  dem wird nichts offenbart (bis auf Ausnahmen, OBEs, NDEs oder auch irdische Geschichten, siehe oliver lazar). 

So haben wir denn auf der einen Seite diejenigen, welche sich mühen um wirklichkeit, sich auch spirituell betätigen, und doch nie einen deutlichen Hinweis auf die Natur von wirklichkeit erhalten, und auf der anderen Seite dann die äußerst mondänen (weltlichen) Charaktere, felsenfest glaubend, dass das hier der wahre Jakob ist, welche dann aus heiterem Himmel auf einmal diese Art Gnade erleben zu dürfen, dass sie dann doch "nur" in einem online Game stecken, und soooooo ernst das Ganze nun auch nicht zu nehmen ist. Warum viele der Mühenden keinen Hinweis bekommen, und andere wiederum ohne jegliches Zutun gleich einen Wink mit der Zaunlatte erhalten, werden wir wohl nicht ergründen können. Man denke an den Vater der OBE's, robert monroe. Wie zufällig ist es, das tom campbell in der Nähe eine Arbeitsstätte erhält, und dann auch noch zufällig sein Boss das Buch von robert liest, und dann noch zufällig tom fragt, ob er der Sache nicht mal auf den Grund gehen möchte, und dann zufällig robert bereits eine Art Labor rudimentär eingerichtet hat, und zufällig auf der Suche nach Wissenschaftlern, als er die Anfrage von tom erhält (auf Drängen des "Chef's").

 

 

 

https://www.amazon.de/s?k=B%C3%BCcher-Robert-A-Monroe

 

 

 

 

So, jetzt will ich aber niemanden mehr langweilen :-)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


11.06.2025 n. Chr.  08.08 Uhr

 

Trotz relativ dunklem Schlafzimmer noch halbwegs rechtzeitig aufgewacht,  aber draußen gibt es auch noch nichts zu verpassen.  In 90 Minuten etwa soll sich die Sonne hier Bahn brechen, immerhin. Nachwievor bestehen die "meditativen" Abendstunden zu einem großen Teil krishna das zu lauschen, entweder der Musik, oder halt den Workshops. Auch wenn sich vieles wiederholt, was ja auch nicht schlecht ist, ist immer noch einiges Neues darin, und in der Summe immer besinnlich. Die Schlagzeilen des Mainstream, wie der "Truther-Szene" werden zwar auch noch täglich überflogen , doch letztlich würde auch ein kurzer Blick einmal im Monat ausreichen.

Nun ist es nicht so, dass sich nun über die Jahre garnichts bewegt, man erinnere sich an 2015, als die Massenmigration mit einem Schlage losgetreten wurde, und massiv das leben von Zig-Millionen menschen nunmehr beeinflusst, bis hin zu schwerster Gewalt oder auch dem Verlust des lebens in diesem Durchgang hier. Eine Million menschen sind ausgewandert seitdem, und natürlich hatten wir obendrein noch die "Corona"-Nummer, welche dann nochmals dazu beigetragen hat, dass noch ein paar menschen mehr die Chance hatten, aus ihrem Wachkoma heraus zu kommen. Streichen wir "they" aus unserer Kausalitätsliste, streichen wir "Kausalität" überhaupt so bleibt ja nicht mehr über, als das solche Entwicklungen und Geschehnisse von wirklichkeit selbst orchestriert sind, also einen tieferen Sinn und Zweck haben, welchen wir halt aus der Player-Perspektive mit diesen bummelig 75 virtuellen Jahren eines Durchganges, wohl nicht zu überblicken in der Lage sind. Etwas spitz formuliert - der Betreiber dieses und wohl noch einiger anderer online-Games macht das seit "Ewigkeiten", was für eine Übersicht und Vorausschau dürfte "dort" wohl mittlerweile herrschen ? Dafür fällt mir ad hoc noch nicht einmal eine Metapher ein, wie man das mit unserem "Einzeller"-Horizont vergleichen könnte.

Was man immerhin sagen kann, ist, dass ein stetiges "nicht-gleich-bleiben" der lebensumstände eines jeden Teilnehmers hier der Zunahme und dem Fluß von information förderlich ist. Mit neuen lebensumständen muss man sich neu arrangieren, sich etwas einfallen lassen, man grübelt, lernt auf natürliche Art und Weise dazu, notgedrungen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hat man nun ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel, sieht man schon, wie gewaltig sogar sich die erlebte, wie auch erlebbare wirklichkeit verändert hat. Irgendwie unmerklich von Tag zu Tag, unterhalb der Wahrnehmungsschwelle, doch in der Summe diese beinahe unmerklichen Veränderungen über die zeit dann doch gewaltige Dimensionen annehmen. Als ich mit luca und valentin, beide so 25 Jahre alt,  hier saß, oder spazierte, versuchte ich ihnen einen Begriff zu geben, was es für Zeiten mal gab, garnicht sooo lange her. Doch es war ihnen anzusehen, dass sie sich nichtmal so recht einen Begriff davon machen konnten, wovon ich redete. Sie sind in ein deutlich engeres "Gefängnis" hinein geboren, als eben ich noch, daher sie diese Enge als normal wahrnehmen, wohingegen jeder, welcher etwas länger schon anwesend im Spiel ist, noch Zeiten kennt, in welchen der Sozialismus bei weitem nicht so seine Krallen ausgefahren hatte.

 

 

 

Nur, was jetzt auch klar ist:

es gehört zum Spiel.

 

 

 

 

 

So wäre es, wenn sich stets alles gleich bliebe (von Seiten von information gesehen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Deswegen auch der Konservatismus einen schweren Stand hat, wenn er nicht gott gewidmet ist (wie etwa bei den Amish), sondern letztlich nur der Bequemlichkeit, Ausschweifung und Anbetung des goldenen Kalbes dient. Da kommt dann "wenig bei rum", wie tom es formulieren würde, und ein satter Krieg ist da, aus der lern- und informationszunahmeperspektive, weit besser und effizienter. Natürlich bestehen zwischen dem besinnungslosen Anbeten des goldenen Kalbes und einem satten Krieg beinahe unendlich viele Zwischenstufen, und genau das erleben wir ja auch, vornehmlich im "Westen", sich dem besinnungslosem Materialismus und damit auch dem Atheismus, der Bequemlichkeit hinzugeben,  hingeben zu können !:

 

 

wird immer schwieriger.

 

 

Was dann zwangläufig heißt, dass die menschen in's Grübeln kommen, und "et Voila" !, der Dazu-Lern-Apparat beginnt so langsam wieder, anzuspringen. In den USA (im Schnitt so 10 Jahre in der "Entwicklung" voraus) ist diese Entwicklung schon deutlicher abzulesen, als hier. Aus der Spieletheorie aber nicht schlecht, einen ungefähren "Trend" kann man schon ablesen, auch ohne gleich ein eric arthur blair zu sein, aka George Orwell. Schaut man sich alle zurück liegenden virtuellen Zeiten an, ist es immer dasselbe. Nach dem Zusammenbruch und massiver Depopulation folgt ein mehr gott zugewandter Aufbau, welcher dann aber in gewisse Prosperität und Bequemlichkeit über geht, das goldene Kalb schiebt sich wieder in den Vordergrund, die Besinnungslosigkeit nimmt zu bis zur "Raserei" (schopenhauer), also sie benehmen sich wie geistesgestört, "Gesellschaft" im Ganzen wird ein Irrenhaus, und darauf folgt dann letztlich wieder Zusammenbruch, Krieg und so weiter, und es beginnt wieder von vorn.

 

 

 

 

"Sie baden heute dermaßen warm, man möge glauben,
sie wollen einen Sklaven darin brühen"

 

seneca, vor ein paar tausend virtuellen Jahren

 

 

 

 

 

Nur lässt sich von diesem Zirkel überhaupt eine Ausnahme denken ? Nun ja, was sagte max oder jeff in einen der letzten Podcasts (die ich allerdings auch nur noch überfliege)

 

 

 

"the Amish, they got it right"

 

 

 

Deswegen ich oben ja schrub, ein Konservatismus (wir würden es so nennen), aus welchem sich der Drache, der Sozialismus heraus hält, geht nur, wenn er gott, oder meinetwegen der inneren Einkehr, dem inneren Wachstum, der Kontemplation zugewandt ist, und die Bequemlichkeit und mit ihr das goldene Kalb auf Distanz gehalten wird. Dann der Spielbetreiber keine Not sieht, etwas daran zu ändern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


10.06.2025 n. Chr.  10.25 Uhr

Hab mich heute morgen gegen 6.50 Uhr wieder daran erinnert, dass das Dachfenster ja ein Verdunkelungsrollo besitzt ...

Morgen dann wieder.


09.06.2025 n. Chr.  08.10 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Etwas spät dran, aber eine von zwei größeren Wolkenwänden mit Regen, welche es grad über D gibt, ist bereits im Anzug. Es wird also gleich wieder dunkler werden, somit ist ein wenig Zeit. Der Regen auch vieles Gute mit sich bringt, es so satt grün hier, wie ich es schon Jahre nicht mehr erlebt habe, dann hier ist regenärmste Region von D.

Und ja, wenn ich den Faden  kurz wieder aufnehme, es ist bei genauerer Überlegung schon für einen salbst nicht einfach, zu entscheiden, ob man nun ein "gutes" leben habe oder nicht, und weil uns die Innenperspektive fehlt, können wir über das leben, den Durchgang der "anderen" hier, noch weit weniger ein Urteil fällen. Was man aber doch allgemein beurteilen kann, ist, wenn Zeit besinnungslos vergeudet wird. Also wenn ich das an mir bemerke, schleicht sich immer so ein Gefühl ein, als hätte man nichts geschafft, den Tag nur mit Belanglosem verbracht. Manchmal ich dann menschen beneiden, welche es schaffen, in einer spirituellen Blase zu verbringen, einer Pseudo-Spiritualität, wie etwas die "love and light" Fraktion, von welcher es gefühlt aber vor 10 Jahren mehr gegeben hat, als heute.

Ist aber auch klar, befindet man sich gar inmitten eines Kriegsgebietes, müssen dann doch die Allermeisten ihre "love and light" Blase notgedrungen verlassen, schlichtweg, weil die wirklichkeit sie eingeholt hat. Und blicke ich 10 Jahre zurück, so war wirklichkeit bei weitem nicht so aufdringlich und konfrontierend, wie heute. Schwieriger es also geworden ist, in seiner Blase zu bleiben. Allerdings ist das aber auch ganz im Sinne dieser wirklichkeit, denn wir müssen davon ausgehen, dass wir ja alle hier sind, um an ihr teilzunehmen. Nich vielleicht Vollzeit, aber uns nicht vollkommen zu entkoppeln. Wenn wir auch nicht verstehen mögen, warum es gerade so ist, wie es ist, so wir doch davon ausgehen können, dass es seinen Sinn hat.

In so genannten Friedenszeiten ist es einfacher sich in größerem Ausmaße vom allgemeinen Geschehen zu entkoppeln. Wird wirklichkeit zudringlicher, lässt sich die Entkoppelung immer schwieriger aufrecht erhalten, und wenn dann "die Hütte brennt", oder einem die Splitter der Granaten um die Ohren fliegen, ist es dann endgültig vorbei mit der Blase. Wir sehen also, dass die Bühne um uns herum, und wie sie gerade gestaltet ist, sowohl so gestaltet sein, dass man sie (erstmal) ohne Konsequenzen links liegen lassen kann, aber auch so, dass man schlicht zur Teilnahme gezwungen ist, will man weiter im Theater verbleiben, mitspielen.

Daher Friedenszeit und ein gewisser dazu "Wohlstand" schon eine Art von Luxus darstellen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Besinnungslosigkeit halt in solch "langen Friedenzeiten" überhand nimmt, und mit ihr der "bloße Handelsgeist", "niedrige Eigennutz" und die "weichlichkeit", wie es immanuel kant formulierte ...

 

"Dieses Prinzip scheint zwar zu weit hergeholt und vernünftelt, mithin für ein ästhetisches Urteil überschwenglich zu sein; allein die Beobachtung des Menschen beweiset das Gegenteil, und daß es den gemeinsten Beurteilungen zum Grunde liegen kann, ob man sich gleich desselben nicht immer bewußt ist.
Denn was ist das, was selbst dem Wilden ein Gegenstand der größten Bewunderung ist? Ein Mensch, der nicht erschrickt, der sich nicht fürchtet, also der Gefahr nicht weicht, zugleich aber mit völliger Überlegung rüstig zu Werke geht. Auch im aller-gesittetsten Zustande bleibt diese vorzügliche Hochachtung für den Krieger; nur daß man noch dazu verlangt, daß er zugleich alle Tugenden des Friedens, Sanftmut, Mitleid, und selbst geziemende Sorgfalt für seine eigne Person beweise: eben darum, weil daran die Unbezwinglichkeit seines Gemüts durch Gefahr erkannt wird.
Daher mag man noch so viel in der Vergleichung des Staatsmanns mit dem Feldherrn über die Vorzüglichkeit der Achtung, die einer vor dem andern verdient, streiten; das ästhetische Urteil entscheidet für den letztern. Selbst der Krieg, wenn er mit Ordnung und Heiligachtung der bürgerlichen Rechte geführt wird, hat etwas Erhabenes an sich, und macht zugleich die Denkungsart des Volks, welches ihn auf diese Art führt, nur um desto erhabener, je mehreren Gefahren es ausgesetzt war, und sich mutig darunter hat behaupten können: da hingegen ein langer Frieden den bloßen Handelsgeist, mit ihm aber den niedrigen Eigennutz, Feigheit und Weichlichkeit herrschend zu machen, und die Denkungsart des Volks zu erniedrigen pflegt."

immanuel kant, Kritik der Urtheilskraft, § 28, von der Natur als einer Macht (link)

 

Da also bei der durchschnittlichen geistigen Qualität der Teilnehmer hier bei langen Friedenszeiten immer weniger und weniger "bei rum kommt", sinkt natürlich die Effizienz des Simulation. Der Gewinn an information nimmt langsam aber stetig ab, der Rendering-Aufwand bleibt aber derselbe. Selbst tom campbell hat eingeräumt, dass es da eine Schwelle gibt, wo dann die lcs die "Faxen dicke" hat, und "selbst" einschreitet. Ohne natürlich, dass es die Teilnehmer als solch höheres Einschreiten bemerken, denn die Änderung dieses letztlich besinnungslosen Zustandes zu mehr Effizienz lässt sich dann später in den Geschichtsbüchern ganz plausibel nachvollziehen, "Prager Fenstersturz", etc.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 



"Was glauben sie, ist es so, dass wir uns in ein spirituelleres Zeitalter hinbewegen ?"

Nein !

Das glaube ich nicht  [...]

 

 

 

Was ist denn die Geschichte dieser menschheit ?

Sie ist: Krieg

 

 

 

Es ist ein Ort hier, wo trainiert wird.

Es ist eine harsche Trainingsumgebung.

 

william buhlman

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Schützengraben gibt es niemanden, welcher nicht an gott glaubt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


08.06.2025 n. Chr.  08.42 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zu spät dran, aber gleich wird es eh duster und regnerisch für vielleicht 2 Stunden, also kann ich auch etwas tippen. Die Rubrik "physisch (erklärbar) ist: garnichts" ist eine meiner Lieblinge, weil sie das größte (scheinbare !) Paradox mit sich bringt, wie sollen Dinge nicht "physisch" sein, wenn sie doch alles andere, als nicht physisch wirken, und uns obendrein auch nicht einmal irgendwas bekannt ist, was nicht physischer Natur wäre. Oder ich sage mal so, hier haben wohl einige schon Begebenheiten erlebt, welche mit "Physis"  nichts mehr zu tun haben (können), doch die überwältigende Mehrheit der menschen ist einfach davon überzeugt, dass diese wirklichkeit hier dinglich ist, also aus den viel gepredigten Molekülen, Atomen, Wellen, Energien und so fort, sich zusammensetzt, respektive generiert. Wie viele menschen sind fest davon überzeugt, dass die Sonne die Ursache der Helligkeit hier ist ? Sogar die allermeisten Inder !

Aber klar, warum sollte man auch so in's Detail gehen, für die hinduistischen, buddhistischen und ähnliche Auffassungen von wirklichkeit reicht es einfach, wenn man sich letztlich klar wird, dass das hier vom wesen her ein Traum ist, und das gesamte Gebilde Maya (Illusion). Doch ähnlich wie tom campbell richte ich mich nunmal auch überwiegend an diejenigen, welche aus der Logik und Empirie heraus das Ganze hier mehr verstehen, als glauben wollen. Also dien Komplex, den wir "wirklichkeit" nennen, inklusive unserer eigenen Wenigkeit.

Natürlich geht es nicht nur über Worte und Begriffe, auch ein Pilz, ein Kaktus, ein Gebräu aus Lianen, eine OBE oder NDE kann uns davon überzeugen, dass diese wirklichkeit keine absolute, sondern bloß eine relative ist, also sekundär, nicht primär - doch sooo viele haben das Glück oder den Mut, respektive Hartnäckigkeit nicht. Und, das nun sich ergebende, vollkommen entgegen gesetzte Verständnis von wirklichkeit lässt sich dann zwar erzählen, doch der andere kann es mangels Erfahrung nicht objektiv nachvollziehen, und ist demgemäß dann wieder auf den Glauben angewiesen.

Das hier ist dann schon etwas ganz anderes - ich kann es mitteilen :

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Außerdem gehören zu den Experimenten dann auch noch Dokumentationen, Publikationen, und dann kann der logische geist sich selber auf den Weg machen, um die Korrelationen wie Implikationen aus etwa den Experimenten sich zu erarbeiten. Ob man dann scheitert, und sagt "es ist halt schräge "Physik" (weird Physics), und dann zum Tagesgeschehen über geht, oder man es schafft, einen vollständigen Paradigmenwechsel erleben zu dürfen, hängt dann wohl mit Hartnäckigkeit, logischem Durchdringungsvermögen, vielleicht aber auch einfach nur "Gnade" zusammen, weil der Weg durch das leben eben so zu sein hat, oder sein soll.

Prinzipiell, also der Möglichkeit nach also kann sich ein jeder, anhand der vor uns liegenden Empirie, davon überzeugen, dass er sich hier in einer art Traum befinden muß, in welchem wir ja auch Alles sich Abspielende als illusionär bezeichnen - nachdem wir dann (wieder) aufgewacht sind.

 

Gibt es also ein leben vor dem Tod ?

 

Von der Logik her sollte es weniger illusionär sein, wenn wir dann endlich wieder aus der Rolle hier heraus kommen.  Wie es den Film gibt, welcher 100% Illusion ist, doch eben die Dreharbeiten dazu schon einen echteren Charakter aufweisen. Geht man noch weiter, gelangt man an einen kleineren Stab von menschen, welche für diese Dreharbeiten verantwortlich sind, und noch weiter gibt es dann einen, der sich das Ganze überhaupt ausgedacht hat, in dessen geist der gesamte Film, mit Hauptdarsteller, Dramatik und pipapo, seinen Ursprung hatte. Und nicht wenige Filme es mittlerweile gibt, in welchem der Hauptdarsteller auch derselbe ist, welcher sich den gesamten Film auch ausgedacht hat - mit all seinen spannenden Herausforderungen, Schwierigkeiten, überraschenden Momenten, Hochs und Tiefs. Von der Metapher her, glaubt man etwa christian sundberg, aaron greene und auch anderen, sind wir damit relativ nahe dran, wie es zu unserem "Film" gekommen ist.

So hat das tom vor kurzem gesagt, wer halt nicht soviel lernen möchte, der sucht sich ein leben in einer Mittelstandsfamilie im ruhigen Vorort aus, es läuft relativ behütet, meist nach Wunsch, man hat später selber seine zweikommadrei Kinder und 1,7 Autos, schließlich ist der Durchgang dann auch vorbei - doch rumgekommen ist wenig bis garnichts. Kaum Punkte gesammelt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Das war mir eine Lehre", sagt man ja auch ganz freimütig heraus, da ist also eine Situation gewesen, welche wie ein Lehrer fungiert hat, nur eben, dass diese Lehre sich (scheinbar) ganz ungezwungen im normalen lebenslauf "so ergeben" hat. Man hat: gelernt. Hat es beim multi Player online Game zum Ableben geführt, ist man kurzzeitig verärgert, weil es nicht mehr weiter geht, und man vielleicht auch "grad so im Fluss" war, doch das legt sich schnell, man weiß jetzt, was so ungefähr der Fehler war, und setzt auf ein Neues an.

 

 

Wie gut man durch die Kulisse kommt, hängt also von dem Maße ab, wie man dazu lernt.

 

 

Natürlich immer auf der Basis des Schwierigkeitsgrades, welchen man gewählt hat. Je höher der Schwierigkeitsgrad, desto mehr Punkte. So hat siddhi ma ram dass ein Mantra angeboten, welches ihn aus dem Rollstuhl wieder heraus holt, und er wieder gehen kann. Doch er wollte nicht, und pflegte zu krishna das zu sagen, dass der Schlaganfall und die damit einhergehende Lähmung sein leben gerettet haben (also seinen Durchgang, da ja halt dann doch noch ordentlich Punkte zusammen kamen).  So hat sich, genau wie ich es vor Jahren schon beschrub, tom campbell kürzlich zu christopher reeve geäußert - ein äußerlich krass zusammengestelltes leben, von buchstäblich Superman, zur Querschnittlähmung und Jahren noch im Rollstuhl mit schwerster Behinderung, doch eben er in dieser Zeit noch enorm ! an Einsicht gewann. Auch ihm haben sozusagen die letzten Jahre noch "das leben gerettet", also enorm Punkte einfahren lassen. Wie ram dass hatte auch er diesen "Schicksalsschlag" als Chance gesehen - und sie auch genutzt.

 

 

 

https://www.amazon.de/Immer-noch-ich-Christopher-Reeve/dp/3795117097

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

08.06.2025 n. Chr.  08.25 Uhr

Spät dran, nur etwas blabla.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von den empirischen Fakten her (DSE, DQCEE) ist es schon länger klar, dass diese wirklichkeit letztlich nicht "von hier" ist, meint - sich nicht aus sich heraus "hier" generiert. Also "ist" diese wirklichkeit nicht in wirklichkeit hier, sondern es scheint nur so, als spielte sie sich hier ab.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In jüngster Zeit dann (2015 ANU Physiscs-tuscott) dann auch noch in den Experimenten klar wurde, dass dasjenige, wovon man ausgeht, dass es vom Emitter zum Detektor einen Weg beschreitet - gar nicht existiert, also: es wurde nie von irgendwas ein Weg beschritten !

 

 

Es gibt das Ergebnis am Detektor.
Und dennoch hat nie ein "etwas" einen Weg zurück gelegt vom Emitter dorthin.
Keine "Welle", kein "Teilchen", nichts ...

 

 

 

"The atoms did not travel from A to B.
It was only when they were measured at the end of the journey
that their wave-like or particle-like behavior was brought into existence," he said.

 

Prof. tuscott, Australian National University, 27 Mai 2015 Link

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Physik sagt uns also, dass es keine Physik gibt, sondern nur so etwas wie eine Scheinphysik, welche - im übertragenen Sinne - die Dinge, die im Videogame passieren, aus dem Videogame selbst heraus zu erklären versucht. Bis hin zu scheinbar profanen Erklärungen, dass die Ernte gut ist, weil ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So kenne ich kaum einen, welcher nicht permanent den Fehler begeht, diese wirklichkeit aus sich selbst heraus erklären zu wollen. Zwar ist es unbestritten, dass es die allermeiste Zeit so scheint, als ob wirklichkeit auch faktisch "hier" Statt findet, doch hat diese Ansicht eben seit dem DSE keinen Bestand mehr. Also seit über 100 Jahren. Auch als luca mit valentin hier war, man redete, diskutierte ... deutlich war es immer wieder zu hören, zu spüren, wie tief diese (sozialistische ?) "Indoktrination" beim Menschen sitzt. Da kann man zwar vorgeben, Dinge verstanden zu haben, doch das dieses Verständnis noch nicht einmal im Ansatz in Fleisch und Blut übergegangen ist, zeigt sich dann doch recht schnell, weil es einfach zu tief sitzt, die Auffassung nämlich, dass wirklichkeit faktisch auch "hier" Statt findet.

Und da sie eben nicht "hier" Statt findet, ist "hier" auch garnicht der Grund für irgendwas zu suchen, geschweige denn zu finden.  Wenn dieser LKW nun umkippt, tut er das aufgrund der Schwerkraft, des lockeren Bodens, seiner Masse ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wäre wirklichkeit "physisch" und geschähe "hier" - es gäbe die Ergebnisse des DSE, DQCEE und eben der zahlreichen anderen Experimente nicht. "Materie" würde sich verhalten, wie Materie, und eben nicht wie ein statistischer Prozess, welchem jegliche "Materialität" abhold ist. Das deutlichste Zeichen überhaupt, dass diese wirklichkeit sekundär ist, und in einen faktischen Sinne sich hier garnicht abspielt, sondern bloß abzuspielen scheint. Im existentiellen Sinne von "sein", ist wirklichkeit nicht "hier", auch eben, wenn es jede Sekunde so scheint, als ob.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für mich war es wohl DER Durchbruch überhaupt in diesem Durchgang, die Freigabe erhalten zu haben, die Implikationen des DSE, DQCEE und eben auch der anderen Experimente verstanden zu haben. Diese brauchen noch nicht einmal in Fleisch und Blut übergegangen zu sein, es reicht erstmal, allein von der Verstandesseite, zu wissen, dass man sich

A: in einer Art Traum befindet, und
B: dass hier wirklich alles, aber auch alles, super-einfach möglich ist, selbst dasjenige, was man nicht einmal zu denken fähig ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Sitzt" dieses Wissen nur erstmal von der Verstandesseite, geht man natürlich mit Dingen, welche die allermeisten Anderen für unmöglich halten, ganz anders um. "Die Anderen" halten diese Dinge, Vorkommnisse, Begebenheiten ja nur deshalb für unmöglich, weil sie noch immer glauben, wirklichkeit sein physisch, und vor allem, dass sie sich faktisch "hier" abspielt. Wie eben das multi Player online Game nicht von den jeweiligen Monitoren generiert wird, sondern halt vom "Großrechner", welcher die jeweiligen daten nur für individuellen Monitore generiert. Zu Zeiten von heisenberg, bohr, einstein, planck etc. war es noch nicht möglich, solche Metaphern zu bilden, und den Aufbau von wirklichkeit - in einer Analogie - schematisch recht verständlich machen zu können. Doch heute geht es doch recht gut, dank der Erfindung (??) des "Computers", welcher ja nur das Diskrete kennt, die "Einheit" (Bit). Ob wir nun eine schöne Landschaft auf dem Monitor sehen, etwas Geschriebenes, egal was auch immer "computet" wurde - es besteht aus ein und demselben Zeugs.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So hartnäckig sich auch wirklichkeit als "hier" Statt findend präsentiert - letztlich sie nicht darüber hinweg täuschen kann, das das bloß eine Illusion ist. "Gehostet" ist sie sozusagen im Zentralrechner, oder - wenn man es so benennen möchte - im geiste gottes. Wenn wir von "sein" sprechen wollen, dann spielt es sich "dort" ab ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Warum wird es hell ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weil die Sonne scheint ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


06.06.2025 n. Chr.  07.46 Uhr

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seit 05.30 Uhr wach, über 2 Träume nachgedacht, dann ergab eine Überlegung die nächste, das war's dann mit Schlaf. Der eine Traum war etwas wehmütiger Natur, der andere mehr enttäuschend, doch beide hätten sie auch dem ganz normalen Alltag entnommen sein können.

Nur kurz hier gleic die Definition eines NPC von tom campbell, welche ich so (klar) noch nicht von ihm gehört habe, und zwar ist für ihn ein NPC, welcher hier keine Geburt, kein "Tod`" hat, sondern stellt euch vor, jemand tritt in euer leben, sei es für ein paar Minuten, Stunden, Wochen, Monate oder gar Jahre (aus gewissen Gründen der jeweiligen Entwicklung des Einzelnen), und dann ist sie, er, wieder aus unserem leben entschwunden.  Diese Figur ist dann eben nicht irgendwann "geboren" worden, und "stirbt" Jahre oder Jahrzehnte später, sondern ist einfach "systemgeneriert". Soll heißen, in den Strom unserer Daten, welcher für uns der "lebenslauf" ist, mit eingefügt um uns etwas zu lehren, was wahrscheinlich durch einen PC aufgrund des freien Willens nicht so einfach und effizient gelehrt hätte werden können.

Im Grunde hätte man dann bei einem NPC also mit gott selbst zu tun. Denn von niemand anderem stammt ja diese Figur, und von niemand anderem wird sie gespielt. Da aber Lehren und Lektionen in den meisten Fällen durch etwas zu Stande kommen, was wir nicht wollen, sondern halt "da durch müssen", wird klar, worauf die liebe gottes gerichtet ist - dass wir dazu lernen, wie tom sagt, ein wesen von geringerer Entropie werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So war meine Theorie zum NPC bisher nicht davon abhängig, ob jemand hier "geboren" wurde, oder mittendrin für einer gewisse Aufgabe "hinein programmiert". Doch ich rechne tom in dieser Hinsicht einfach mehr wissen zu, und so wäre seiner Aussage gemäß ein jeder, welcher dieses zähe leben ganz von Anfang an mitmachen muß, ein regulärer Teilnehmer hier unten, im "spiel des lebens" (Player/iuoc).

 

 

 

 

 

Tom's Park, Organic Creative Writing, and the NPC

 

 

 

 

 

 

 

Auch hatte ich mir noch Gedanken gemacht über die Hochzeit in Indien, vielleicht um 1970, in einem abgelegenen Dorf oder vielleicht nur sogar Siedlung mit ein paar Häusern, ohne jeglichen Strom, wo maharaji ji für die Dauer der Hochzeit, also 2 Tage, das Wetter von Bullenhitze auf angenehme, für diese Gegend "winterliche" Temperaturen senkte. Und ich fragte mich, ob das einfach ein Radius um den Ort der Hochzeit war, oder, um der Plausibilität willen, zufällig ein ganz ungewöhnlicher Strom von Kaltluft über diesen Landstrich zog. Doch Letzteres bring viele Probleme mit sich, denn solch außergewöhnlichen Temperaturen erreicht man plausibel nur über den Import aus kalten Regionen, und das muß dann schnell gehen, also muss starker Wind/Sturm bei sowas mit involviert sein. Jetzt muß man aber auch noch bedenken, in einer abgelegenen Siedlung in Indien auch noch ohne Strom, und das 1970 vielleicht wird es keine Wettervorhersage gegeben haben, außer vielleicht von den Viehtreibern vor Ort, Bauern oder eben anderen, welche das Wetter vorausschauend beobachten müssen. Soll heißen - da ist reichlich ! Raum für Unschärfe. Und wenn dann auch niemand nach der Hochzeit Zuhause, vielleicht weiter entfernt, die Bekannten, Nachbarn danach fragt, was sie den für ein Wetter erlebt haben, also eine systematische "Messung" durchführt, sozusagen - denn erhöht sich die Unschärfe natürlich nochmals.

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch sollte man natürlich nicht vergessen, dass es "die Siedlung", "die Temperatur" ja als solche nie gab. Also der "Aufwand" eine Hochzeit mit 23°C zu rendern, ist der gleiche, wie bei 43°C. Auch "Temperatur" ist information, wie etwa das so solide erscheinende Molekül Phthalocyanine letztlich nur information ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie sich dann bei genauerem Hinsehn heraus stellt ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ja, es ist wirklich so, dass man einfach alles unter einem völlig anderen Blickwinkel betrachten muß, wenn man die Dinge hier nach ihrem wahren Wesen begreifen möchte ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.instagram.com/sonu_suthar18/p/DAEBqA3MXHZ/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


05.06.2025 n. Chr.  09.10 Uhr

Zu spät dran, morgen dann wieder.


04.06.2025 n. Chr.  07.28 Uhr

 

 

 

"The atoms did not travel from A to B.
It was only when they were measured at the end of the journey
that their wave-like or particle-like behavior was brought into existence," he said.

 

Prof. tuscott, Australian National University, 27 Mai 2015 Link

 

 

https://health.anu.edu.au/news-events/news/experiment-confirms-quantum-theory-weirdness

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Blauer Himmel, noch, aber das wird sich in den nächsten paar Stunden wohl ändern.
 

 

 

 

 

 

 

 

Dank über Nacht die "Schotten auf", ist es erträglich mit der Temperatur in der Bude ... 21°C.  Ein kleiner Schwank vorab. Auf meinem täglichen Weg abends nach Hause, "bergab" in's Dorf steht seit etwa 10 Tagen ein großes Schild links auf der kleinen Rasenfläche zwischen der Strasse und den Häusern, eine Werbung für Europas größtes Mitsubishi-Treffen.

 

 

 

 

 

Vorvorgestern noch hatte ich mir angeschaut, wie das nun überhaupt standfest angebracht ist, und hab' gesehen, dass es an Erdspießen aus Stahl (für mobile Elektrozäune) befestigt war.  Vorgestern dann - das Plakat ist ja nicht klein - gehe ich halt wieder diesen Weg, und denke mir "wo ist das Plakat ?", drehe mich um, weil ich überlegt hab, ob ich zu weit schon gelatscht bin, aber nix mit Plakat, es war nicht da. Nun, ich ging weiter, überlegte aber noch die Gründe, warum das Plakat wohl vorzeitig entfernt wurde, und kam nur darauf, dass es vielleicht Unstimmigkeiten mit der Stadtverwaltung oder ähnliches gegeben haben muß, weil wegen nicht genehmigt und so. Gestern Abend dann auf dem Weg nach Hause, war es wieder da ...

 

 

 

 

 

 

 

 

Und das leitet mich auch gleich auf die Begebenheit von yvette rosser (ramnani), welche ihre 15 Traveller-Checks je 20$ in ihrem Plastikbeutel hatte (1970 war 20$ noch viel Geld, vor allem in Indien), und über ein paar Monate immer mal wieder einen davon einlöste, bis sie dann so langsam an den Punkt gelangte, wo sie sich sagte, dass da jetzt nicht mehr, als ein oder zwei drin sein könnten in der Tüte,  und mal hinein schaute. Tja, und was wurde sie gewahr ? Genau, es waren immer noch 15 Traveller-Checks, oder wieder, je nachdem, wie man es sieht.

 

 

 

"ich hatte ein wenig Paranoia, deswegen erzählte ich es nur ganz wenigen,
weil ich befürchtete, dass American Express gegen maharaj ji vorgehen würde"

yvette rosser (ramnani)

 

 

 

 

Wir halten alles das für "echt", für uns "gibt" es ja sehr offensichtlich American Express, es gibt einen Vorstandsvorsitzenden, Angestellten Gebäude, Rechenzentren, das kann man alles live aufsuchen, anfassen, das muß echt sein. Doch nun sorgt maharaj ji dafür, dass yvette ihre Traveller Checks nicht weniger werden, obwohl sie diese über die Monate immer mal wieder einlöst. So kann also maharaj ji machen, dass es bei American Express nicht auffällt, wenn anstelle der ausgegebenen 15 Checks auf einmal 28 eingelöst werden, von denen 13 demnach nie existiert haben ? Hier berühren wir jetzt einen Punkt, welchen ich in anderen Zusammenhängen schon oft erwähnt habe (allerdings mehr im Gespräch), dass "Institutionen", Organisationen eben auch nur scheinbar über diese Größe, Macht und Akkuratesse verfügen.

Denn wir sind wie Baumstämme im Schnee. Scheinbar liegen sie glatt auf, und mit kleinem Anstoß sollte man sie wegschieben können. Nein, das kann man nicht, denn sie sind fest mit dem Boden verbunden. Aber sieh, sogar das ist nur scheinbar.

franz kafka, die Bäume

So hatte ich das in meiner Jugend mal erlebt, dass ich von einer stringent operierenden Institution anscheinend - zu meinem Vorteil - vergessen worden bin. Nie konnte ich mir das erklären, weil die ganze Geschichte war "zu dick", als dass sie hätte unter den Tisch fallen können, ohne eben dort auch bemerkt werden zu können. Und in ähnlicher Richtung gab es noch ein paar andere Fälle, wo ich mich gefragt hab, wie das angehen kann. Wer kein Englisch kann, aber das Glück hat, noch dieses Buch ergattern zu können, wird viele Beispiele lesen dürfen, in welchen maharaj ji große "Organisationen" oder "Institutionen" wie eine Fata Morgana aussehen lässt. Wie eine Organisation in einem Traum.

 

 

 

 

 

 

Suche nach: Subtil ist der Pfad der liebe (von ram dass)

 

 

 

Hier liegt wohl überhaupt unser Denkfehler, dass wir einfach glauben "es gibt" dieses oder jenes, nur weil wir die Gebäude dieser Firmen aufsuchen, dort die Angestellten, das angeschlossene Rechenzentrum sehen, anfassen können. Oder gar noch selbst dort arbeiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nur was erlebt "neo" denn faktisch (im Film), was erleben wir recht deutlich im Traum ?  Richtig, Information wird durch Bewusstheit wahrgenommen. Genau genommen lässt sich Bewusstheit von Information garnicht trennen. Im Film geht neo zur arbeit, es gibt die Gebäude, die Mitarbeiter, Computer, Fahrstühle, die "Firma", nur letzten Endes ist das Alles eben, inklusive des Straßenzuges, der Stadt, des Landes, der "Welt" nicht mehr als unterschiedliche Form von information. Abgesehen davon, dass man den Strassenzug, die Stadt, die "Welt" ohne nichts als solche wahrnehmen kann, und wenn ja, dann eben nur stark ausgezoomt, wo das Detail verloren geht. Die große Firma, für die Neo arbeitet - wie "echt" ist diese als solche ? Was ist in ihr möglich, was nicht ? Nun, die Antwort kann man sich leicht geben - schlicht alles ist möglich, denn Alles, inklusive den Menschen, den Gebäuden, dann der Stadt, in welcher die Gebäude stehen, des Landes, in welcher sich die Stadt, der Welt, in welcher sich das Land, des Universums, in welcher sich die Welt befindet, ist nicht mehr, als Fiktion, und faktisch auch überhaupt nicht dort generiert, wo es "Statt zu finden" scheint, sondern "in other" (edward fredkin)

 

 

 

 

 

https://www.nzz.ch/gesellschaft/autodidakt-und-pionier-der-kuenstlichen-intelligenz-ein-nachruf-ld.1783002

 

 

 

 

 

Der "Fehler", oder besser die Dichotomie, welche ich bei edward fredkin, aber auch anderen, dann desöfteren wahrnehme, ist eben die Inkonsistenz, dass man von hier aus etwas "kausal" bewirken könne. Doch keine Figur, kein Staat, keine Atombombe im Computergame beeinflusst irgendwie das Programm, noch kann es beeinflussen, denn das Programm, oder der Rechner rendert ja erst das Ganze, die Stadt, das Gebäude, den Fahrstuhl, den Chef, die Atombombe. Was immer hier geschieht - ist schon lange geschehen, nicht als solches, und auch nicht hier.

 

 

 

 

"ich hatte ein wenig Paranoia, deswegen erzählte ich es nur ganz wenigen,
weil ich befürchtete, dass American Express gegen maharaj ji vorgehen würde"

yvette rosser (ramnani)

 

 

 

 

 

American Express ist genauso echt wie die Firma, für welche Neo (im Film) arbeitet. Eine gerenderte Firma, in einem gerendertem Gebäude, einer gerenderten Stadt, und so weiter, und so fort. Nur eine Figur ohne irgendeine Bühne, irgendeinen Inhalt ergeben nunmal keine gescheite und glaubhafte Illusion ....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So ist's schon viel besser, satt mit Inhalt gefüllt ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


03.06.2025 n. Chr.  08.37 Uhr

Zu spät dran, nur etwas blabla. Verpennt, die Balkontüre über Nacht offen zu lassen, und das führt dann gleich zu "dicker Luft", mit 25°C um 08.30 Uhr in der Bude, weil die Sonne ja schon ab 6 Uhr "ballert". Der letzte Traum heute morgen war lustig, ich war mitten drin beim Formel 1 Rennen, als Fahrer. Beim Fahren wunderte ich mich noch, wie ich denn nun zu dieser "Ehre" gekommen bin,  zudem mir auch klar war, dass ich nicht der Schnellste auf dem Kurs bin. Das Rennen war dann irgendwann vorbei, ohne dass ich nun wusste, ob ich nun den allerletzten Platz oder einen davor ergattert hab. Doch es kam noch dicker, ich musste dann nochmals mitmachen, also erst Qualifying, dann Rennen, doch ich wollte nicht so recht. Hin- und her gerissen war ich schon, denn mir ja bewusst war, was für eine Gelegenheit sich mit bietet. Doch war auch klar, dass ich die Alle nur aufhalte, also bummelte ich, machte andere Sachen, und wollte nicht zum Qualifying erscheinen. Außerdem ich in der Zwischenzeit erfahren habe, dass ich wirklich das Schlusslicht war, und somit den Anderen ja eh' nur im Weg herumstehe. Zwar versuchte ich mich ein wenig auf das vor mir liegende mental vorzubereiten "dann bremst du einfach früher, und gibst früher Gas aus der Kurve heraus", doch heimlich spekulierte ich darauf, dass der ganze Zirkus auch ohne mich anfangen würde, und ich dann halt kein Erwartungsdruck mehr besteht, dass ich dort auftauche. Dann würde man halt ohne mich anfangen, dachte ich mir, und wachte auf.

Satt Sonne, sattes Grün, doch ich sehe grad, ich muß das Fenster von der Balkontüre mal putzen ..

 

 

 

 

 

 

 

Genießt die schönen Tage. Zweimal mit den Augen gezwinkert, und schon ist wieder Weihnachten ...

 

 

 

 

 

 

 

halfway through the year already…

 

 

 

 

 

 

Und hier noch was zu  In di a
In gott (di) land (a)

 

 

 

 

 

Worlds only magical und mysterical land ...

 

 

in di a

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

02.06.2025 n. Chr.  07.30 Uhr

Etwas meinungslos gerade. Wenn man sich aus dem Mainstream, dem Truther-Genre, wie auch den pseudo-philosophischen/spirituellen Seichtigkeiten heraus hält, bleibt so viel Neues für jeden Tag ja auch nicht zu schreiben. Wie sah das Tagebuch von neem karoli baba aus ? Genau, es enthielt nur ein einziges Wort, immer wiederholt:

 

 

 

 

 

 

 

Und dieses Wort war "ram", also gott. Doch bei etwas genauerer Betrachtung nicht ungewöhnlich, denn der gottloseste Mensch dieses Wort dieses Wort vielleicht nicht ein einziges Mal in seinem leben in den Mund genommen hat, doch je mehr man sich nicht nur um sich (und vielleicht noch Familie), sondern auch um das Ganze kümmert, desto weniger kommt man an "ram" vorbei. Und maharaj ji hatte sich ja überhaupt nicht um sich, sondern letztlich nur um die anderen gekümmert.

 

 

 

 

 

 

 

 

Natürlich hat die bunte Bühne "da draußen" schon ihren Einfluss auf uns. Sie erstreckt sich da tägliche leben, wenn wir einkaufen, auf menschen treffen und mit ihnen reden, oder auch manchmal garnicht reden, denn es oft auch in den Gesichtern bereits zu lesen ist, dass die menschen etwas bedrückt, obwohl sie doch körperlich gesund zu sein scheinen. Das vergisst man nur allzu leicht, dass man sich wirklich glücklich schätzen kann, sobald man bloß gesund ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Doch zuviel drängt beinahe täglich auf beinahe jeden ein - von außen, von Seiten der Bühne, auch unvermeidlich. Und im wesentlichen läuft die Zudringlichkeit von wirklichkeit über "Geld". In der Rangfolge der Würdigkeit, was einen kümmern sollte, müsste dieses Thema weit hintan stehen, doch hängt an "Geld" eben auch Bequemlichkeit und das scheinbar Angenehme, und mit diesem beinahe angeborenen Irrtum sind wir alle versehen (oder fast alle). Auch ich muß mir - wenn es um dieses Thema geht - dann immer wieder die Begebenheiten mit etwa bhagawan nityananda oder eben auch neem karoli baba lebhaft vor Augen führen, dass man das leidige "Geld" auch aus dem Maul eines Krokodils, oder aus einem Kaninfeuer heraus ziehen kann. Sofern man halt die Freigabe für solch einen "god-Modus" im Spiel besitzt, was auf mich aber nicht zutrifft.

 

 

 

Alles Geld der Welt ist meines, auch das in Amerika ...

neem karoli babo

 

 

Als patrick mal "geldmäßig" über den Tisch gezogen wurde, hatte er auch genau das gemacht, um sich der Würdigkeit eines Ärgernisses  bewusst zu werden, nämlich er hat sich wieder in Erinnerung gerufen dass man "Geld" zur Not auch aus dem Feuer ziehen kann. Wenn ich daran denke, photographiere ich die Begebenheit mit dem sadhu, welchen maharaj ji ordentlich "aufzieht", und bringe die morgen. Doch in der kurzen Recherche habe ich von der ehemaligen Ehefrau von raghu markus etwas gefunden, also von parvati markus, unter "neem karoli baba money Story" (aus ihrem Buch).

 

 

 

ich war ein wenig paranoid, dass American Express gegen maharaj ji vorgehen würde ...

 

 

 


Hier, was bei yvette rosser passierte, "Geld" ...

 

 

 

 

 

Maharajji sagte einmal: "Alles Geld der Welt gehört mir." Aber die meisten von uns hatten nicht viel Geld, als wir in Indien waren. Maharajji war immer um das finanzielle Wohlergehen seiner ausländischen Anhänger besorgt, die in Indien kein Geld verdienen konnten. Er forderte jemanden mit einem Geldüberschuss auf, einen bestimmten Betrag an jemanden zu geben, der nichts hatte. Irgendwann wurde "der Fonds" mit Geldspenden von wohlhabenderen Westlern ins Leben gerufen, um diejenigen zu unterstützen, die völlig pleite waren. Maharajji hatte Spaß an diesem Umverteilungsspiel, das einige Menschen dazu veranlasste, ihre Bindung an Geld zu überdenken. RamRani's Geschichte veranschaulicht einen weiteren Aspekt von Maharajjis Spaß und Spielen in Bezug auf Geld.

RamRani (yvette rosser) reiste nach ihrem Highschool-Abschluss nach Europa, um die Familie ihrer Mutter in Belgien zu besuchen. Sie trampte durch Europa und gelangte nach Afghanistan. Nachdem sie einige Monate in Kabul verbracht hatte, kam sie im Dezember 1970 in Indien an, wo ihr alles so vertraut vorkam.

RAMRANI:

"Im Februar 1972 war ich in Kathmandu und wohnte in Swambunath. Ich hatte einen Traum von einem kleinen, dreieckigen Mann in karierter Kleidung, der in der Ferne saß und seine Handfläche im indischen Stil auf und ab bewegte, um mir zu signalisieren: "Komm her." Ich wachte auf und fragte mich, wer dieser dreieckige Mann war. Ich hatte selten so lebhafte Träume.
Ich ging zum Tewari-Teeladen, und jemand hatte dort ein Exemplar von "Be Here Now". Ich schlug die Stelle auf, an der Maharaji auf dem Feld sitzt, ein kariertes Dreieck mit seinem Arm, der aus seiner Decke herausragt. Krishna Dobrer erzählte mir alles darüber, wie er bei Satya Tulku Rinpoche Zuflucht gefunden hatte, bei den Tibetern lebte und es liebte.

Schließlich reiste ich 1972 zu Durga Puja nach Indien und machte einen Goenka-Kurs in Varanasi [Benares], wo ich Saraswati und andere Anhänger von Neem Karoli Baba traf. Nach einem kurzen Abstecher nach Goa, um nach einem afghanischen Welpen zu sehen, den ich zwei Jahre zuvor bei einer Familie zurückgelassen hatte, fuhr ich schließlich nach Vrindavan, um diesen Baba zu treffen, von dem ich geträumt hatte. Maharajji saß auf seinem Takhat. Sobald ich ankam, bedeutete er mir, mich näher zu setzen, dann noch näher. Er fragte mich mehrmals, woher ich komme und wie ich heiße. Er war sehr lieb zu mir und sehr aufmerksam. Das war mir etwas peinlich, weil mich alle anstarrten. Ich erkannte einige Leute aus den Goenka-Kursen wieder. Dann schickte er alle weg und sagte ihnen, sie sollten mich zum Dharmasala bringen.
Ein dickes, hellblaues Holztor trennte den Tempelbereich vom hinteren Dharmasala-Bereich. Es war von innen verschlossen. In dem Holztor befand sich ein kleines Guckloch. Ich starrte durch das Guckloch, und Maharajji schaute immer wieder zur Tür und winkte mich herbei, genau wie in meinem Traum. Baba lachte und lachte. Er zeigte mir, dass er mich in meinem Traumzustand besucht und mir gesagt hatte, ich solle zu ihm kommen.
 

Am nächsten Tag herrschte Chaos. Dwarkanath sagte: "Baba ist in der Nacht gegangen. Wir müssen nach Kainchi gehen."
Eine meiner Lieblingsgeschichten über Maharajji ereignete sich kurz darauf. Ich hatte nicht viel Geld in Indien, dann schickte mir meine Schwester 400 Dollar nach Delhi. Auf dem Weg nach Vrindavan löste ich 100 Dollar ein. Ich hatte noch 300 Dollar in Form von 20-Dollar-Reiseschecks. Ich löste (fünfzehn Schecks) ein, steckte sie in eine Plastikhülle und verstaute sie unten in meiner bestickten Sadhu-Tasche.
Als ich in Kainchi ankam, mietete ich mir eine Kutir unten bei der Farm. Hin und wieder fuhr ich nach Nainital, um einen oder zwei weitere Schecks einzulösen. Ich schaute nie in die Hülle hinein, zählte nie nach, sondern nahm nur ein paar Schecks heraus und löste sie ein, wenn ich sie brauchte. Schließlich dachte ich mir, dass nur noch zwei oder drei Schecks übrig sein mussten. Ich ging zur State Bank of India in Nainital, um alle restlichen Schecks einzulösen, damit ich nicht mehr nach Nainital fahren musste, um Geld zu wechseln. Ich holte den Plastikumschlag heraus, in den ich all die Monate nicht hineingeschaut hatte. Ich zählte die Reiseschecks auf dem polierten Holztresen, und es waren fünfzehn Schecks – im Wert von 300 Dollar!
 

Ich wusste, dass ich mit 400 Dollar gestartet war. Ich hatte 100 Dollar in Delhi gewechselt und dann all die Monate lang Schecks eingelöst. Wie konnte das sein? Ich muss schockiert ausgesehen haben.
Der Herr in der Bank sagte: "Was ist los? Haben Sie Geld verloren?"
Ich spürte, wie die Erde in diesem alten Holzgebäude aus der Kolonialzeit bebte. Ich sagte: "Könnten Sie das bitte für mich zählen?" "Das sind 300 Dollar. Wie viel möchten Sie einlösen?"
"Alles."
Als ich mit dem Bus nach Kainchi zurückkehrte, hatte ich einen großen Batzen Rupien in meiner Tasche. Maharajji gab nicht immer nachmittags Darshan, aber er war draußen auf seinem Takhat. Als ich über den Hof ging, rief er: "Kya, RamRani, paisa mil gaya?" Das bedeutet: "Was, RamRani, hast du dein Geld bekommen?" Ich habe nicht vielen Leuten davon erzählt. Ich war ein wenig paranoid, dass American Express Baba untersuchen könnte!

Es ist nun über vierzig Jahre her, seit ich Maharaji getroffen habe. Alles in allem war es eine wirklich wunderbare Reise auf seiner magischen Decke, und Baba ist überall, die ganze Welt ist kariert! "

 




Mit deepl übersetzt, orig.
hier

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

https://www.amazon.de/Love-Everyone-Transcendent-Westerners-Transformed/dp/0062342991

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


01.06.2025 n. Chr.  07.51 Uhr

 

 

 

 

 

 

 


In seiner Autobiografie beschreibt wheeler, dass er nacheinander drei metaphysischen Ideen verfallen ist: Alles ist Teilchen, Alles ist Feld und dann, am Ende seiner Karriere, Alles ist Information. Über die letzte dieser Ideen schrieb wheeler: "Je mehr ich über das Mysterium der Quanten und unsere seltsame Fähigkeit, diese Welt, in der wir leben, zu begreifen, nachgedacht habe, desto mehr sehe ich mögliche fundamentale Rollen für Logik und Information als Fundament der physikalischen Theorie."

*william dembski*, "How Informational Realism Dissolves the Mind-Body Problem" in /Mind and Matter: Moderner Dualismus, Idealismus und die empirischen Wissenschaften

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein paar Schwertlilien sind dieses Jahr gekommen, es war also regenreicher als die letzten paar Jahre. Die gesamte Reihe bis hinten zum Gebäude, das sind alles Schwertlilien, aber "geschafft", also zur Blüte, haben es nur diese ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

daria ist nur 2 Stunden angeleint, welche sie dann meistens zum Schlafen nutzt.
22 Stunden am Tag kann sie sich auf hektarweise Gelände frei bewegen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tja, der Mai ist "um", also ? Genau, jetzt ist es nicht mehr weit hin bis Weihnachten. Ein paar Mal mit den Augen gezwinkert, und schon ist der September da, der Herbst, wobei dann aber natürlich auch schon wieder das Frühjahr vor der Tür steht. So versuche ich ja (auch) den Tag möglichst einzufangen (carpe diem), indem ich versuche, mich nicht in Geschäftigkeit zu verlieren, und dennoch rast der Tag an mir vorbei, zerrinnt mir zwischen den Fingern, wie wohl für viele andere auch. Überhaupt ist mir gestern Abend eingefallen, mit welcher enormen Selbstverständlichkeit man hier das Leben beginnt. Erinnert euch mal an die Kindheit, mit welcher Selbstverständlichkeit und auch gewisser Sicherheit man mit der ganzen Sache "hier" umgeht - als ob man das Spiel schon tausende Male gespielt hätte.  Denn eigentlich müsste man völlig anders reagieren, wenn man tatsächlich das "erste Mal" überhaupt Existenz erfährt. Sobald man irgendwie überhaupt einen komplexeren Gedanken zu bilden in der Lage ist, müsste man doch total perplex sein, und sich fragen, was man selbst überhaupt ist, und dann noch das Ganze, also Alles. Was ist das Alles ? Inklusive der eigenen Wenigkeit. Es ist schwer, da eine Metapher zu bilden, aber stellt euch vor, aus der Schwärze einer Ewigen Nacht und Unbewusstheit habt ihr mit einem Male eine Spielfigur erhalten, und müsst euch nun durch irgendwas hindurch arbeiten, was so extrem vielfältig und breit gefächert an Möglichkeiten und Erfahrungen ist, wie solch ein menschenleben.

Unendlich viel mehr Fragezeichen mehr müsste man über diese plötzlich aufgekommene Existenz haben, als ein jeder faktisch hat. Ganz im Gegenteil, im Wesentlichen geht hier jeder so durch, und eben schon ab der Kindheit an, als hätte er das schon tausende Male gemacht. Klar, dieses Videogame hier hat auch dafür, also für diesen "reality Breakdown"  seine Plausibilitäten parat, also "Neuroplastizität", "Genetik" und was weiß ich noch für scheinphysische "Erklärungen", doch sind diese ja keine. Oder ich sage mal, es sind nur so lange "Erklärungen", solange man noch denkt, man befände sich in einer "physischen" wirklichkeit, welche aufgebaut sei aus Molekülen, Atomen, Feldern, Schwingungen, Energie und all dem Bullshit, welcher keiner vernünftigen Betrachtung Stand hält, nachdem man die Implikationen des Doppelspaltexperimentes verstanden hat (respektive entsprechende Freischaltungen erhalten hat).

Die Sicherheit, mit welcher halt bereits die kleinsten Kinder ihre Spielfigur ausfüllen, wenn auch anfangs eingeschränkt, zeigt einfach auf - das allererste Mal kann es einfach nicht sein. Überlegt, wie ihr ein Computerspiel angeht, nachdem ihr es schon hunderte Male gespielt habt. Da beginnt man einfach mit einem "ok, es geht wieder los", die nervigen ersten Level, durch welche man einfach durch muß, bis es dann so langsam wieder spannend zu werden beginnt. Und nehmt noch dazu das Ende des Durchgangs, den "Tod". Viel mehr, als die menschen in faktisch fürchten, müsste er gefürchtet werden, da er ja - physisch betrachtet - das Ende von schlichtweg Allem bedeuten würde. Und viel viel viel viel viel mehr, als es de facto der Fall ist, müsste dieser unser tägliches Handeln und Denken beeinflussen. Doch an dem ist es nicht - die menschen handeln im Groß so, als würden sie ewig leben, respektive diese ganze Geschichte mit "Tod" ihnen doch recht wenig zu schaffen macht. Manche beim Gedanken "Tod" garnicht ihr Ableben im Kopf haben, sondern nur, wen sie was vermachen sollen und andere Gedankengänge, welche letztlich garnicht sie selbst betreffen.

Natürlich, und das ist ja auch nur zu verständlich, wird fleißig Angst geschürt im Spiel, vor "Tod". Doch wenn man mal genau hinschaut, dann wird diese Angst von institutioneller Seite geschürt - diese kommt nicht von den menschen selbst. Dieses Schüren der Angst vor Tod, oder sogar geringerer scheinbarer Kalamitäten, wie Verlust, wie "ungenügend sein" und anderer scheinbarer Minderwertigkeiten, auch materieller Natur, hilft ja enorm dabei, diese "Existenz" hier fürchterlich ernst zu nehmen.

 

 

 

Und genau damit ist dann ja das Wesentlichste erstmal erreicht.

Das Spiel wird nicht mehr als Spiel, sondern als blutiger Ernst wahr genommen.

 

 

 

 

Diese Einrichtung ist zwar im Spiel gefühlt "nervig", doch zoomt man dann ein wenig weiter aus, wird klar, dass sie dann doch notwendig ist, damit ein jeder echt denkt, dass es hier wirklich echt ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Allerdings !, und das finde ich sehr gut und fair (gerecht), wenn man sich wirklich hartnäckig müht um die natur von wirklichkeit, dann wird einem dann doch der Schleier gehoben, und mit Glück sogar auch noch die letztlich digitale, animierte natur von wirklichkeit mehr oder minder offenbart. Das ist der Weg über die Hartnäckigkeit, und wohl auch die erste Wahl, denn niemand ja weiß, ob ihm eine NTE zu Teil wird, oder er eine Freigabe zur OBE erhält. Man könnte denken, dass OBEs und NTEs wie Joker im Spiel verteilt sind, doch gehe ich auch bei diesen davon aus, dass sie aus ganz spezifischen Gründen den jeweiligen "zugeschanzt" respektive ermöglicht werden.

Also, sagen wir mal so - nicht alle müssen dieses typische leben haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es gibt genügend ! Hinweise hier im multi Player online Game - dass es eines ist. Nur ?

 

 

 

 

Genau ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist äußerst schwierig, zu wissen, was genau an Gutem aus einer besonderen Situation heraus kommen sollte. Zu versuchen, die Umstände zu manipulieren, auf eine Art, dass deine Idee des Guten heraus kommt, bedeutet, dein Ego gott spielen zu lassen - und das, wie du selber weißt, kann und wird auf dich zurück schlagen.

 

neem karoli baba