"Aber, was da drin ist, das ist, und bleibt
mein Geheimnis ... "
Das wird heute ein "Special", wie man es auf Neudeutsch nennt.
Über den Mann, der das "Quantenfeld" ganz gezielt, und schon
lange kommerziell nutzt
Nicht nur wir, sondern auch viele andere, im wesentlichen in
hinduistisch geprägten Regionen, wissen, dass das hier, worin wir uns zu
befinden scheinen, eine Art von Illusion ist. Allerdings einer Illusion, welcher
weder zweck- noch sinnlos ist, sondern ganz im Gegenteil, hinter welcher eine
Absicht und ein Ziel steckt.
Wenden wir uns demjenigen zu, welches die Grundlage dieser illusionären Realität
ist, so hat man es schon früh mit "Teilchen" (Atomos) zu erklären versucht, was
sich als falsch erwies, wodurch man mehr oder minder gezwungen schließlich
ausweichen mußte aud sogenannte "Wellen", "Interferrenz", oder auch "Energie",
welches dann, bei näherer Betrachtung, und dem Versuch, eine solch geartete
Erklärung zu untermauern, durch Experimente, auch mißlang, und schließlich der
Hintergrund, die Basis dieser "Realität", sich als ein mathematisches,
statistisches, informelles Phänomen, Etwas, entpuppte.
So, soweit sind wir ja bereits seit einigen Tagen, wenn nicht
Wochen. Die "Qualität" dieses Quanten"feldes", Informations"feldes", seine natur
also, ist aufbauender, Struktur schaffender Art, nach tom mit dem Ziel "low
Entropie", viele andere nennen es "unconditional love", und, wenn ich jetzt mal
den schopenhauer mit hinein nehme, würder er es "den unbedingten Willen nach
Struktur, Blüte".
"Unbedingt" heißt dann nur, dass es nichts weiter mehr dahinter gibt, nicht mehr
da ist, wovon eben dieser Wille noch abhinge.
In der Physik wird dieses Echte, dieses allem zu Grunde liegende
"sein", bewußtsein, wenn man es so nennen möchte, in der Quantenmechanik
beschrieben, analysiert; es wird versucht, dieses sein hier in der bloß
derivativen Realität sichtbar, und erkennbar zu machen, respektive
nachzuweisein, dass diese "Realtität" hier kein physisches, sondern vielmehr
informelles Gebilde ist, und damit die Attribute einer Physis, nämlich Zeit und
Raum, und vor allem "Materie" völlig anders zu fassen sind, als es uns
nahegebracht wurde.
Das ist jetzt aber nur die Vorrede gewesen, denn hinaus wollte
ich auf folgendes, angeregt durch gestrige Liste, wo ich auf die Schnelle zu den
meisten Punkten einen guten Link versucht habe, herauszufinden, so hatte ich in
dieser Liste auch einen alten Bekannten (dieses Webs) mit aufgeführt, welchen
ich ~ 2013/2014 einigermaßen ausführlich hier vorgestellt hatte.
Ich hatte damals halt so 1-2 Wochen ausführlich alles mir angeschaut, was an
Dokumentationen, Dokumenten vorhanden war, Webseiten studiert, Kommentare von
Anwendern der Produkte, welche er herstellt, und in den vielen Dokus und
Vorträgen (etwa 20 mag es geben) kam irgendwann einmal ein Detail, welches sich
in mein virtuelles Gehirn brannte.
Nämlich, da wurde gezeigt, wie auf einem Rollband Kanister oder Kartons (mit
Inhalt) unter einer Apparatur vorbei führen, mit welcher sie von oberhalb
sozusagen "bestrahlt" wurden, doch das war nicht der Kern, sondern, zwischen
eben der "Strahlungsquelle" und dem Produkt war so etwas, wie eine Folie,
Silber, um die 15x15cm, von welcher er sagte, dass eben diese Folie ein
bestimmter Informationsträger für einen gewissen Zweck sei, und eben diese
Information, mit Hilfe der "Strahlungsquelle" in das Produkt gelangt. Und so
hatte er eben verschiedene "Folien", für verschiedene "Informationen" oder eben
"Informationsübertragungen".
Sehr viele der Produkte, die man heute auch in einem breiten
Spektrum angewendet sieht, haben mehr oder minder direkt mit Wasser zu tun. Und
da ich damals auch etwas gesucht hatte, dem Leitungswasser mehr Qualität zu
geben, kümmerte ich mich intensiv um eben eines der angebotenen Produkte, und -
ihr kennt es, wenn man Geld ausgeben muß, dann wird man hoch kritisch, und zieht
jede nutzbare Quelle zu rate, an welche man geraten kann, damit man eben die
beste der für diese Summe "Geld" möglichen Entscheidungen trifft (soweit man das
Feld möglicher Entscheidungen halt übersieht).
Soll nur heißen, dass ich mich nochmals ein klein wenig tiefer hineingekniet
hatte, als ohnehin durch Wissensdrang allein.
Und was mir halt immer auffiel, auch wenn es nicht so war, dass mir es gänzlich
neu war, war die häufige Nutzung des Wortes "Information" im Zusammenhang mit
den Produkten, oder auch deren geheimnisvolle Herstellung. Doch da ich, egal in
welche Richtung dieser Produkte es ging, stets nur von den Anwendern, oder auch
Studien, etc. ein "es funktioniert, auch wenn wir nicht wissen, wie", zu lesen,
oder zu hören war, so beschloß ich dann damals auch für mich, solch ein "Gerät"
für meine Wasserleitung zu besorgen.
Aber das ist jetzt nicht der Punkt.
Der Punkt war für mich damals, im Abschluß dieser Recherche: der Mann arbeitet
mit etwas, weiß etwas, was alle anderen, oder doch jedenfalls
99,99999999999999999999999999999 % nicht wissen, und noch weniger in der Lage
sind es in diese "Welt" zu holen, weil es nicht aus "dieser Welt" zu stammen
scheint.
Das war damals, und damals hatte ich noch keinen Schimmer vom
Doppelspaltexperiment, dem delayed Quantum Choice Eraser, und nochmals weniger
von den Implikationen derselben. Mir war damals zwar schon klar, dass es
irgendwie im Zusammenhang mit dem stehen mußte, worum sich auch wilhelm reich
gekümmert hatte, und was auch ein Teil des Funktionsprinzipes der Geräte von
johann grander sein muß, nur mir war bis Dato noch niemand unter gekommen, der
so gezielt mit "Information", und "Informationsübertragung" für ganz handfeste
Produkte, und dazu noch für ein äußerst kritisches Klientel, gearbeitet
hatte.
So, und jetzt zerbreche ich mir meinen virtuellen Kopf ja schon
seit wohl einem Jahr intensivst mit der informatorischen "Grundlage von
Realität", dem DSE, dem DQCEE, der "natur von Information" als solcher, naja und
so weiter, ihr kennt das ja. Und als ich dann gestern eben den besten, passenden
Link zu dem alten Bekannten auf die Schnelle suchte, kam es zu einem Glücksfall,
einer Fernsehdoku, welche ich selbst noch nicht kannte, nur kurz hineinhörte
(ich hatte ja vieles zu verlinken gestern), und sofort wußte: "das paßt", doch
erst dann gestern abend dazu kam, mir alles vollständig anzuschauen.
Wenn man sich das virtuelle Hirn schon ausreichend zermartert hat mit "was ist
Realität ?", ist diese Doku eine saumäßig wohltuende Offenbarung, wie auch
Bestätiigung, dass man auf dem richtigen Weg ist. Ich mußte oft von herzen
lachen, so eindringlich war es, auch die "ungläubigen" Kommentare, wie Fragen
des Interviewers, und dann sdoch schließlich, dieses Staunen, von dem Plato
sagt, dass es am Anfang aller Erkenntnis steht ... das Staunen.
"je wärmer das Wasser wird,
desto mehr Sauerstoff hat es. Das widerspricht sämtlichen Lehrbüchern"
"Doch alles verrät er uns nicht ... "
"Was hier genau vor sich
geht, weiß keiner. "
"Das "Informieren", wie
Plocher es nennt ..."
Jetzt nurmal diese kleine, kurze Sequenz, allein die Frage
läßt schon tief blicken
So, und jetzt erinnert euch, wenn ihr die Doku euch anschaut,
das "Quantenfeld", "die Information", das "sein", "gott", "bewußtsein" ist
aufbauender, Struktur, Blüte schaffender Natur (mo), also das Gegenteil von
Fäulniß, welches eben ein Zersetzung von Struktur (de-mo) bedeutet.
Ich weiß natürlich nicht, was so alles in den diversen geheimen
oder auch weniger geheimen doch letztlich nur virtuellen Forschungseinrichtungen
dieser "Realität" so betrieben wird, und somit wenig bis garnicht an die
Öffentlichkeit kommt, doch roland plocher scheint mit der erste und einzige zu
sein, welcher umfassend das Thema dieser "informatorischen Welt", wenn auch
vielleicht nicht zu 100% versteht, dennoch in praktische Anwendungen umzusetzen
weiß.
tom meint immer, dass das informatorische "Feld" dir nie zuarbeiten wird, dir
nicht das Schicksal zuschanzen wird, wenn du die Entropie erhöhen willst, also
auf Zersetzúng von Struktur, auf Verhinderung von Blüte hinarbeitest.
Doch hier jetzt aber geht es zum absoluten Pflichtvideo, für alle, die das
Quantenfeld mal in Aktion sehen möchten :-)
Falls es nicht mehr verfügbar sein sollte, dann bitte eine E-Mail schreiben, es
ist nicht verloren !
Gut zu wissen, dass das Wasser meines Kaffees an seiner "Erfindung", der
"Information", vorbeigeflossen ist.
Denkt an Struktur, Blüte ...
12.11.2019 n.Chr.
"Ich hatte mich mit Tesla, Wilhelm
Reich und Schauberger beschäftigt, und dann begann ich, meinen eigenen
Weg zu gehen"
Ich wär nicht ich, wenn ich mich da nicht jetzt festbeißen
würde, wenn ich immerhin schon einen leichten Schimmer sehe, wie es
funktionieren könnte, was der roland plocher da macht. Wie schon gestern
geschrieben, noch eben vor ein paar Jahren, als ich hier roland plocher mehr
oder minder ausführlich vorstellte, war mir zwar klar, dass es funktioniert, was
er da macht, ebenso, wie auch bei grander. Doch eben damals hatte ich ja noch
keinen Schimmer von den Implikationen eines Doppelspaltexperimentes, wie delayed
Quantum Choice eraser, und mußte es einfach dabei belassen, dass manche menschen
etwas wissen, oder jedenfalls umsetzten ("dann fing ich an, zu probieren"
(plocher)), was sonst wohl kein anderer weiß, oder umzusetzen sich dran macht.
Versuchen wir doch mal eine Erklärung zu finden.
Oder vielleicht nichtmal soweit, sondern nur in die Nähe einer Erklärung zu
kommen.
So - hier beginnt es zwar nicht, doch wir steigen mal in der Mitte ein. Also
schiebt roland etwas in diese Röhre, was wie ein Stahlblech aussieht, von
vielleicht 1/10mm Stärke, wahrscheinlich Edelstahl, wie auch bei diversen
anderen Produkten von ihm, und auch grander und mittlerweile auch noch anderen.
Dass er dann diese Röhre füllt mit Baumwolle, ist natürlich ein
sehr starker Hinweis auf
wilhelm
reich (hier mit kate bush und
Donald Southerland verfilmt), seine Entdeckung des "lebendigen" (orgon), und
eben seine Methode, diese "energie des lebendigen" mit Hilfe von organischem und
unorganischem Material zu bündeln, und wirken zu lassen (orgon-Akkumulator).
Ich habe mich mit Wilhelm Reich und seinen Entdeckungen, und wie es
möglichérweise funktionieren könnte, früher ausgiebig beschäftigt, möchte da
jetzt nicht viel zu schreiben, um keine terminologische Verwirrung zu stiften,
denn es soll ja jetzt um das gehen, was der roland plocher so anstellt, und wie
es möglicherweise funktioniert.
Wir haben also das "informierte" Edelstahlblech, gut.
In welche Richtung könnte denn diese "Information" gehen ?
Dazu gibt es einen ganz kurzen Hinweis, jedenfalls, was die für die
verschiedenen Gewässer bestimmten Röhren angeht. Neben dem "das ist, und bleibt
mein Geheimnis", haben wir immerhin ein paar Dinge, die wir sehen können,
nämlich
- Sauerstoff (welches mittels eines Schlauches in ein
Wasserglas geleitet wird)
- ein etwas unübersichtlicher, anschließender "Schlauchverlauf"
- und am Boden eben das Edelstahlblech.
Bis jetzt ist erstmal alles noch sehr im Rahmen einer halbwegs
normalen "Logik" nachvollziebar. Gewässer wie auch Gülle profitieren von
Sauerstoff, um Sinne von "lebendigkeit", und roland plocher macht da etwas, wo
eben diese beiden "Kernelemente" beteiligt sind, nämlich Wasser, und Sauerstoff.
Auch, wenn man natürlich anfänglich keinen Plan hat, wie nun was dort vor sich
gehen könnte, so ist doch aber eben die Sauerstoffflasche und das Glas mit
Wasser ein deutlicher Hinweis. Nehmt mal an, roland hätte auf einem Blatt Papier
eine geometrische Figur zwischen seine "universelle Informationsstrahlung", und
dem "Informationsträger" positioniert, und das würde dann die Gewässer wieder
beleben, das wäre - meiner Ansicht nach - weitaus schwieriger, nachzuvollziehen.
So kann man immerhin noch etwas anfangen mit dem Aufbau.
Unten das Blech (?), der "Informationsträger"
Jetzt löst es sich auch zum Teil auf, wie der Schlauch nun
verläuft, und wir bekommen eine ganz leichte Idee, wie es funktionieren könnte,
jedenfalls vom Prinzip her.
Doch hier löst sich auch der Schlauchverlauf auf - der
Sauerstoff geht nach diesem Aufbau erst an der "Strahlungsquelle" vorbei, und
dann in das Wasserglas, welches allerdings nicht unter der "Strahlungsquelle"
sich befindet, sondern seitlich daneben angebracht ist.
"Aber alles verrät er uns nicht ..."
So würde ich jetzt auch annehmen, und ich könnte mir denken,
dass der Aufbau und das Procedere ganz bewußt "nicht so richtig" dem wahren
Ablauf entspricht. Für mich würde es weit mehr Sinn machen, wenn das Wasserglas
mit dem Sauerstoff-Geblubbere sich zwischen dem "Informationsträger" und der
"Strahlungsquelle" befünde.
Also nicht kirre machen lassen, grundsätzlich ist es erstmal
klar, dass es irgendwie mit der Information von Wasser, der Information von in
Wasser sich lösendem Sauerstoff zu tun hat, was ja auch Sinn macht.
Und nun springen wir dann gleich zu den fertigen, mit dem Informationsblech und
der Baumwolle bestückten Röhren, welche in die Jauchegrube oder eben die toten,
oder fast toten Gewässer versenkt werden. Was wissen wir ?
Nun, die Röhren sind anscheinend Luft- und Wasserdicht, sonst bräuchte es die
Steine zum Beschweren nicht, und, sie werden eben zum tiefsten Punkt des
jeweiligen Mediums herab gelassen. Was wissen wir noch ?
Wir wissen noch, dass es nicht von jetzt auf gleich, sondern eben eine Weile
braucht. Von ein paar Wochen, bis zu Jahren, bis sich eine Wirkung einstellt.
Das heißt, die Wirkung ist sehr allmahlich.
Woran erinnert das ?
Richtig, an das Unschärfeprinzip. Nämlich, dass sich irgendetwas, auch noch so
kleines, ungewöhnliches vollzieht, liegt am linken oder rechten Ende der
gaußschen Glockenkurve. Was also das sehr "ungewöhnliche" bedarf, ohne mit der
Konsistenz eines Regelwerkes, welches auf einer
Wahrscheinlichkeit(sverteilungsfunktion) basiert, in Konflikt zu geraten, ist:
Zeit
Denn alle unsere Probleme, zu verstehen, wie denn nun die
Röhren, isoliert vom Wasser, auf dasselbe wirken sollen, rühren daher, dass wir
uns eine Wirkung von Information auf etwas physisches vorstellen, und das ist
natürlich sehr schwer, sich vorzustellen. Doch nehmen wir einen anderen
Ansatzpunkt, gehen in die "Quanten""mechanik", so gibt es erstmal keinen See,
keine Güllegrube. Alles, was es gibt, ist ein Informationskonglomerat, welches
sich uns darstellt, als "See", als "Güllegrube".
So, und jetzt macht das Ganze mal mit den Röhren, und dem darin enthaltenen
Blech. Dann gibt es, quantenmechanisch gesehen, keine Röhre, und auch kein
Blech, sondern eben nur auch hier das Informationskomglomerat, welches uns, von
außen her, als eben Röhre und Blech sich zeigt. Das heißt also auf deutsch, wir
sollten uns vielleicht alles unter einem Informationsaspekt betrachten, und
eben den "See", die "Güllegrube" als ein informelles "etwas" sehen, was jetzt,
durch die "Röhren" um eine weitere "Information" "bereichert" wird, und eben das
Produkt des Informationszuwachses, innerhalb der Wahrscheinlichkeitsverteilung,
dann doch sich so nach und nach in dem Derivat zeigt, also demjenigen, was wir
dann "See", oder "Güllegrube" in dieser "Realität", dieser Simulation sehen.
Deswegen wirken wahrscheinlich auch die grander-Geräte nahezu
sofort. Denn, wenn es "Momentaufnahmen" der "Wirklichkeit", als eine Art
"Zeilenabbau" der Simulation gibt, dann wird (planck-Zeit ?) immer von der
Momentaufnahme der nächste Schritt kalkuliert.
Dass dann aber das Quellwasser (rot) im grander-Gerät sich nicht
"verbraucht", wäre ein Hinweis darauf, dass eine "höhere" Struktur in der
Bildung eines statistischen Mittelwertes von Wasser, für den weiteren Verlauf in
dem virtuellen Kupferrohr bis zum virtuellen Wasserhan ein höheres "Recht"
besitzt, als das von Zerfall und Chaos geprägte virtiuelle Leitungswassrer.
Nachsatz:
das wäre dann gut erklärbar mit toms Worten, nämlich, dass sich das "größere
Bewußtsein" IMMER in Richtung höherer Ordnung bewegt. Das heißt, wenn also so
etwas, wie "Quellwasser" (höhere Ordnung) im "Wahrscheinlichkeitsangebot" ist,
dann wird das genommen, und damit weiter gemacht, in der virtuellen Leitung ...
Das ist jetzt arg spekulativ, aber ich bin ja auch erst am Anfang mit der
Denkerei :-)
16-19.11.2019 n.Chr.
"Incoming", das paßt jetzt tatsächlich.
Weil, gestern hatte ich eine ganze Weile damit verbrach, in den Ecken und
Nischen des Internets noch zusätzliches Material, Information, zu roland
plocher und seinen Produkten zu finden. Angeregt durch sein scheinbar bisher
letztes Interview aus 2016, welches voll von neuen Anregungen ist, die "Welt" zu
sehen.
„Mein Vorteil ist, dass ich nicht
studiert habe und die Dinge rein über das Erleben erarbeite und
über-prüfe. Hätte ich studiert, so wäre meine Sicht schon längst verbaut
gewesen, und ich wäre bestimmte Wege gar nicht erst gegangen.“
roland plocher
Das Interview -->
Und in diesem Interview, in welchem einem eigentlich in jeden
7ten Satz die Kinnlade herunterklappen sollte, fand ich etwas, was ich so in
seiner Tragweite, und auch, weil es nicht näher beschrieben war, nicht in vollem
Umfang wahrgenommen hatte. Es war das Gespräch mit dem befreundeten Chemiker,
hier ein kurzer Auszug:
" ROLAND PLOCHER: Ja, diese
Zusammentreffen sind bis zu einem bestimmten Punkt immer hochinteressant, doch
leider kippen die Gespräche schnell, sobald sich die Fronten zwischen der
verstandesmäßigen und der intuitiven Art wahrzunehmen auftun. Der intuitive
Ansatz ist bei den meisten Wissenschaftlern eben verpönt, da solch eine
Umschreibung der Welt „nur“ subjektiv sein kann. Mit diesem Etikett fliegt man
dann relativ schnell aus dem Kreis der ach so objektiven Wissenschaft heraus und
wird nicht mehr ernstgenommen. Letztlich – so denke ich mir immer – basiert aber
die Wissenschaft doch auch nur auf subjektiven Erfahrungen …
Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten
Chemiker ins Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem
ausgestellten System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade
reduzieren können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um
einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die
Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige
informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine
Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die
Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und Quecksilber war
derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern reihenweise erkrankten.
Die Wirkung des von uns installierten Systems wurde damals
durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und bestätigt, das Resultat läßt
sich aber auch in wenige Worte packen: klares Trinkwasser mit signifikanter
Reduktion von Schwermetallen! Ich erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese
Erklärung zur Weißglut brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne
es alles nicht geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen
Produkten gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was ich von
mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären! Das Gros dieser Zunft kann das
Naheliegende einfach nicht sehen."
In diesem Interview wurde halt nicht so genau beschrieben, wie
es nun geht, und man könnte sich alles Mögliche, sogar nur leicht Grenzwertige
vorstellen, wo so ein Mainstream-"Wissenschaftler" bereits die Hände über den
Kopf zusammengeschlagen, und hysterisch geschrien hätte: "sowas ist physikalisch
unmöglich".
Ich war nicht wirklich erstaunt, dass roland plocher über eine solche, nicht
"physikalische" Lösung des Schwermetall-Problems für die Raffinerie in Ecuador
verfügte, daher ich jetzt bei dieser Textpassage auch keinen sonderlichen Drang
verspürte, nachzuhaken, wie dieses Verfahtren nun im Einzelnen funktioniert. "Es
wird halt ein gerät sein, welches sich roland zu diesem Zweck ausgedacht hat",
so meine innerliche Position, welche eben auch seit Jahren schon gefestigt ist,
da ich mich ja, und daher kommt der Name "Wasserwandel", über ein paar Jahre
intensivst damit auseinandergesetzt hatte, was alles rund herum um das Thema Wasser so
möglich ist. Wer jetzt auf der linken Seite mal die Themen weiter unten sich
ansieht, wird es mir glauben, dass ich in diesem Gebiet doch rfelativ "firm"
bin, wie man so sagt.
Daher eben das, was roland in dieser Textpassage so von sich
gab, bei mir kein großes Staunen hervor rief.
Doch das sollte sich dann nich im Verlaufe des gestrigen Tages ändern, daher
"Incoming".
Ich recherchierte also weiter, und wie so üblich, wenn ich
einmal drin bin, dann höre ich nicht auf, solange, bis ich mit der Suchmethode,
und -Begriffen nichts mehr wirklich Neues zu Tage fördere. Auch lese ich dann
oft Sachen "quer", also überfliege nurmal kurz, sende mir selbst per E-Mail, für
später, nächsten Tag, oder die Webseite, einen Link, und gehen dann gleich zum
Nächsten, wo sich dasselbe Procedere dann gegebenenfalls wiederholt.
Und ich habe so manches Staunenswertes ausgegraben, und beinahe hätte ich den
entscheidenden Punkt wieder ausgelassen, und nicht mitbekommen, doch bin ich
dann irgendwann auf die volle Version des Dokumentes gestoßen, und das war dann
wirklich "incoming", obwohl natürlich, nach meinen eigenen vielen Ausführungen
hier im Web, eigentlich sich niemand mehr über irgendwas zu wundern bräuchte, da
letztlich alles möglich ist, und: problemlos
Wir tun natürlich so, als seien wir alle Experten um das Wissen
der informellen Möglichkeits"realität", aber wenn wir dann auf einen weiteren
Hinweis, Beweis stoßen, dass wir damit tatsächlich recht zu haben scheinen, sind
wir noch immer "geschockt", respektive: die Kinnlade kippt noch immer herunter.
Und so ging es mir gestern, es begann noch harmlos, ich bin schließlich über
eine graphische Präsentation der Reduziereng von Schadstoffen durch eine
Anwendung eines plocher-gerätes gestoßen, erstmal nicht wirklich erstaunlich.
Und das ist jetzt nur eines von mehreren Schaubildern.
Ich schaue mir diese obige Graphik an, und die Werte sind teilweise, wenn nicht
gar überwiegend so, dass sie nun jemanden, der auch Aktivkohlefilterwerte kennt,
nicht vom Hocker hauen könnte.
Hier sieht es dann schon etwas anders, und ziemlich deutlich
aus:
Doch so Hardcore-Umkehrosmose-Freaks würden sagen: "ja, ist
sicherlich nicht schlecht, aber meine UO-Anlage schafft eine Reduktion um
99,9999%, und ist damit noch zehmal besser".
Hier ein Bild solch eines Filters.
Ihr seht, aufwendig, Membran um Membran wird das Wasser physikalisch gefiltert.
Und ihr ahnte es vielleicht, dass ich oben mit voller Absicht zu
"gefiltert" noch das Wort "physikalisch", und auch mit voller Absicht ohne es in
Anführungszeichen zu setzen, hinzugeworfen (lat.:ad-jacere, adjectiv) habe, um
vielleicht die Ohren, respektive den Verstand etwas zu spitzen, denn, sofern ich
keinen Flüchtigkeitsfehler begehe, oder es einen speziellen Zusammenhang gibt,
oder ich einfach zu faul bin, gehört natürlich "physikalisch", wie eben auch
"Physik", im Grunde permanent in Anführungszeichen gesetzt.
"So thorsten, jetzt komm aber mal zum Punkt" ... höre ich das
grad ?
Gut, also, man schaut sich also die Graphiken an, Reduktion von
Zink, Eisen, Mangan, Chlor und so weiter, jetzt keine Spitzenwerte, gegenüber
einer UO-Anlage, aber immerhin, deutliche bis sehr deutliche Reduktionen. Und so
nehmen wir uns einmal Mangan heraus. Mangan ist schon ein ausgewachsenes "Atom",
und wird uns landläufig so präsentiert:
Ein, wie gesagt, ausgewachsenes "Atom".
Und auch die anderen Atome (ich schenke mir jetzt mal die Anführungszeichen
überall) und Moleküle sind ja nun alles andere, als klein zu bezeichnen, bis hin
zu Legionellen, welche ja über riesige Molekülstrukturen verfügen. Doch bleiben
wir bein Mangan, wo die Reduktion um die 99% liegt. Ein gute Wert, wird man
sagen, und ist gespannt, wie plocjher das erreicht, ohne auf solch ein
Verfahren, wie die Umkehrosmose, mit aufwädigen Filltern, zurückzugreifen.
Okidoky, jetzt gehen wir also weiter, beziehungsweise an den
Anfang der Studie, und schauen wir uns an, um was für ein Gerät es geht, wo es
eingebaut wird, und wie es mit dem Leitungswasser umgeht. So, jetzt erstmal das
Gerät, es sieht so aus, ziemlich unspektakulär.
Soweit.
So Gut.
Oder auch nicht, denn jetzt kommt natürlich die Frage auf, wo das Wasser hinein
geht in diesen Kasten, hinaus geht, ob irgendwo Strom anliegt, wann der Kasten
voll ist mit gefilterten Schadstoffen, und und und.
Würde jedenfalls derjenige fragen, der das ganze "physisch" sieht, wie wir alle
es ja gewohnt sind.
Und so wird das Rätsel jetzt aufgelöst (?), so nämlich wird dieses Gerät mit der
Trinkwasserleitung verbunden.
"Ja, wie, was, einfach gegen die Leitiung geschraubt ?
Und wo geht das
Wasser rein und raus, und wie wird gefiltert ?"
Nun, es gibt weder "Wasser rein", noch - "Wasser raus".
Der Plocherkat wird einfach gegen die Wasserleitung geklemmt, und die
Wasserleitung sollte geerdet sein.
"Wie, was, geklemmt, und woher soll dann die
Filterwirkung kommen ?"
Ja, jetzt sind wir wieder an dem Punkt.
"Wie, therese neumann hat 30 Jahre lang weder gegessen, noch getrunken, wie soll
das denn gehen ?"
"Wie, bruno gröning konnte Gelähmte gehend, Blinde sehend machen, wie das ?
Und jetzt haben wir hier den Plocherkat an die Leitung
geschraubt, und erhalten hinten am Wasserhahn im Falle des Mangans eine 99%ige
Reduzierung ? Wo ist denn das Mangan geblieben, hat es sich in Luft aufgelöst ?
Und die ganzen anderen, zahlreichen Stoffe, wo sind die hin ? Einfach
verschwunden ?
Hätte ich diese Graphiken der Reduzierung von Metallen, oder
auch anderen Stoffen, bereits 2014 gesehen, ich hätte vor allem eines gemacht,
nämlich den Kopf geschüttelt, und eben auch gefragt: "wie soll das gehen ?".
Ich war zwar damals eine Menge gewöhnt, durch die viele Beschäftigung mit
wilhelm reich, und auch viktor schauberger, konnte aber, vor meinem eigenen
Geiste die verschiedenen Phänomene immer noch "energetisch" hinplausibilisieren,
so, dass das, was die beiden machten, noch immer irgendwie etwas mit Energie,
Wellen, Äther zu tun hatte, und somit auch immer noch irgendwie "physisch" war.
2014 hatte ich ja noch keinen Schimmer von den Implikationen eines
Doppelspaltexperimentes, oder auch delayed Quantum Choice-Eraser Experimentes,
und hätte mir einen Erklärungsansatz für die Reduktionen der Metalle und anderer
Stoffe bilden müßen, welcher mehr als abenteuerlich hätte sein müssen.
Doch lassen wir jetzt roland plocher erklären, wie es
funktioniert:
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem
bekannten Chemiker ins Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir
mit dem ausgestellten System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr
meßbaren Grade reduzieren können. Es handelt sich hierbei nicht um ein
Filtersystem, sondern um einen durch Informationsübertragung
hervorgerufenen Effekt, der die Selbstheilungskräfte des Wassers
aktiviert."
roland plocher
Gut, jetzt seid ihr natürlich genau so weit, wie ich. Und ich
stelle mir sowas immer ganz lebendig, bildlich vor. Da kommen also ein paar
Wassermoleküle, mit ihren neu aktivierten Kräften, auf das Mangan zu, und bauen
es um, mitsamt Neutronen, Protonen, Elektronen, bis das ganze Mangan halt auch
wieder Wasser ist.
Und dann halt dasselbe mit all den anderen Stoffen. Die frisch gestärkten H2O
Moleküle kommen an, und bauen einfach alle, oder sehr viele der unguten Stoffe
in Wasser um, oder irgendwas anderes, jedenfalls sind die Schadstoffe halt weg,
oder reduziert, und nicht mehr nachweisbar. Also ich weiß nicht, wie es euch
geht, aber bei mir im virtuellen Gehirn läßt sich dieser Ansatz nichtmal denken.
Doch Achtung.
Weiß es plocher schon besser, will den Menschen jetzt aber nicht mit
Wahrscheinlichkeitsverteilungen (Quantentheorie) ala schrödinger oder
heisenberg, mit einer virtuellen "Realität" vor den Kopf stoßen, sondern bietet
ihnen irgendwas an, worunter sie es sich noch ein wenig "physisch" erklären
können ?
Ich glaube: ja.
Plocher hat in dem jetzt schon oft erwähntem Interview so viele Begriffe
gewählt, welche eben oft im Rahmen der Quantenmechanik genannt werden, dass ich
schon ausgehe davon, dass er das wahrscheinlichste Wirkprinzip seines
Plocherkats kennt, aber ihnen nicht mit einer Theorie einer ""Angebotsänderung"
von Information im Informationsfeld für das nächste Delta-T der Planck-Zeit"
kommen möchte, weil dann sowieso jeder abschalten würde.
Doch erinnern wir uns an die Lostrommel, aus welchen eben nach dem
Zufälligkeitsprinzip (tom:"random draw") die Lose für das Weitermachen in der
nächsten Planck-Zeit, also das nächste Delta-T drin sind. Solange immer
dieselben Lose in der üblichen Verteilung ihrer Verhältnisse drin sind, wir auch
immer dasselbe Ergebnis bei herauskommen, auf Deutsch: das Wasser in der Leitung
verändert sich im Leitungsverlauf nahezu nicht, oder garnicht, weil eben das
Informationsangebot (Lostrommel, Verhältnisse der Lose zueinander) immer gleich,
oder nahezu gleich bleibt.
Doch, was macht jetzt der Plocherkat ?
Ihr müßt euch wegdenken davon, dass da Wasser in der Leitung ist. Die Leitung,
wie das Wasser sind erstmal nur Information. Wasser gibt es erst dann, wenn ihr
eine Messung durchführt, also etwa mit der Eisensäge an der Kupferleitung sägt.
Dann muß sich, da jetzt Information erhoben wird, auch etwas Materielles
zeigen (DSE etc.), und ihr werdet plitschnaß.
Doch witr lassen die Leitung geschlossen, und eheben keine Information.
Jetzt bleibt alles, wie eben im DSE ohne Informationserhebung, in seiner
üblichen gaußschen Normalverteilung, wie denn nun mit der "Wirklichkeit
Wasserzusammensetzung" für das nächste, vielleicht planksche, Delta-T(ime)
weiter gemacht wird.
So, und jetzt schrauben wir mal so einen Plocherkasten an unsere
virtuelle Wasserleitung. Was passiert ?
Wenn wir die Sachen richtig verstehen, so hat plochers
Information "Quellwasser" ein gewisses "Feld", oder auch Reichweite, wie es
offensichtlich auch ganz natürliche "Dinge", "Steine"
etc. haben. Also, was macht der Plocherkat ?
Er ändert die Zusammensetzung der Lose in der Lostrommel. Er ändert das
informelle Angebot, mit welchem man aufgrund der normalen, gaußschen
Wahrscheinlichkeitsverteilung, dann weiter im Prozeß "Wasser in der Leitung"
weiter macht.
Ein Haufen neuer Lose in der Trommel ergibt ganz simpel eine geänderte Realität,
gemäß den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit. Und da war halt, in der
"Zusammensetzung der Lose in der Trommel" das "Mangan" nur noch so wenig
vorhanden, dass es eben, für den weiteren Verlauf der wahrscheinlichsten
"Wirklichkeit" an den äußersten Rand der gaußschen Normalverteilung "gebracht"
wurde.
Und schwupps, ist das Mangan weg, wie auch viele andere Stoffe.
Schlicht, weil man im "Prozeß Zeit" nun mit einem geänderten Angebot weiter
macht, aufgrund der veränderten Wahrscheinlichkeitsverteilung (Änderung des
Inhaltes der Lostrommel)
Das Prinzip "Nähe"
Wir erinnern uns nochmal, so hatte es roland ausgedrückt, was
mit dem Wasser in der Leitung, angesichts der nun neuen Information, passiert:
" Es handelt sich hierbei nicht um ein
Filtersystem, sondern um einen durch Informationsübertragung
hervorgerufenen Effekt, der die Selbstheilungskräfte des Wassers
aktiviert."
roland plocher
Doch nochmal kurz angemerkt, wie soll dieses ausgewachsene "Atom", nebst noch
vielen anderen, auch großen Molekülen, so einfach sich in Luft, oder eben auch,
Wasser, auflösen ?
Sozusagen, allein durch Information hervorgerufene "Kernspaltung
in der Wasserleitung", also Dekomposition mit anschließender, zielgerichteter
Rekomposition zu "Wasser", also H2O-Molekülen ? Das wäre dann wohl der
sophistizierteste Atomreak- und Kompositor der Welt, und das einfach nur durch
das Gegenschrauben gegen eine Wasserleitung, und alles geschieht informell, also
auf eigentlich magische Weise.
Mir ist schon klar, dass dogmatische Geister auch jede noch so abstruse, auf
scheinbarer Materie beruhende Erklärung eher annehmen würden, als dasjenige, was
schon seit einem Jahrhundert Faktum ist: es gibt keine Materie, es gibt nur
eines: Information. So hinkt natürlich auch roland plochers eigene Erklärung, da
er eben von der Information in Art "Physis" springt, mit "Kräften", und
Selbstreinigung. Und in der Tat, in der alten, ausgedienten newtonschen "Physik"
bietet sich ja auch nicht anderes an, doch muß man eben, um auch nur grenzwertig
zu verstehen, was so ein plocherkat mit der Zusammensetzung (neu addierte Lose
für die Lostrommel) des Wassers macht, zu total abstruse Erklärungen greifen,
die dann unter'm Strich natürlich alles andere als "Erklärungen" sind, da sie ja
ihren eigenen "Gesetzen" selbst widersprechen !
So also nur mit totalen Widersprüchlichkeiten auf newtonsche Art
jegliche Form von "Erklärung", besser eher: "Verklärung" behaftet sein muß, und
noch eingedenk, dass das sowieso schon lange nicht mehr gültiges Denken ist,
sich die "Welt" wie einen großen Billiardtisch zu denken, wo eine Kugel die
nächste anstößt, und alles nur eine große Maschine ist, was natürlich von
landläufiger Seite logischerweise weiter probagiert wird, so kommt die
Quanten"physik auf leichtem Fuße daher, und erkärt mühelos die neue
Zusammensetzung des Wassers, welche eben auf einem geändertem Informations"feld"
beruht (plochers Quelwasserinformation), aus welcher nun mit vielen neuen
weiteren anderen Losen versehenen Lostrommel nun durch den typischen "random
draw", also durch eine neue "Momentaufnahme des gegenwärtigen Status quo, im
Rahmen der Wahrscheinlichkeitsverteilung" im nächsten Delta-T (Planck-Zeit) mit
dem, auis der Momentaufnahme sich erhebendem Ergebnis, weiter gemacht wird
(hier: das neue Wasser hinter dem Plocherkat, was sich auch bis zum Wasserhahn
nicht mehr groß ändert, da keine weiteren Angebote (Lose für die Trommel) mehr
hinzu kommen.
Die aus der "Lostrommel" gezogenen "Lose" bilden somit dem Inhalt, die Füllung
der nächsten Lostrommel (Planck-Zeit).
Wie nennt man das ?
Richtig
Konsistenz.
Daher auch eure Eingangstür immer gleich bleibt.
Solange, bis meinetwegen die Gestapo sie mit dem Bulldozer niederwalzt.
Das nennt man dann: Angebotsänderung
Eben überwältigend viele neue Lose in der Lostrommel der Planck-Zeit
Wenn auf diese, vielleicht nicht populäre, sondern echt wissenschaftliche Art,
sich dieses "sein" hier vor Augen führt, dann ist im Grunde nichts mehr
Außergewöhnliches in bruno gröning, in mirin dajo, in therese neuman, dolly,
jesus, den Produkten von roland plocher, lutz mohorn, dem, was die Jogis sagen,
und eben den anderen "full nine yards" an Phänomenen, die allesamt mit der schon
lange nicht mehr gültigen, newtonschen Billiardtheorie erklärbar sind.
Ich glaube, dass die Analogie mit der Lostrommel, und der
permanenten Ziehung, von plack-Zeit, zu planck-Zeit, und dem Hinzufügen vieler
neuer Lose, was, über Informationszusammensetzungsänderung, eine neue
Zusammensetzung "aller" nun folgenden Lostrommeln in der plank-Zeit hervorruft
(gaußsche Normalzusammensetung), ein gutes Mittel ist, Dinge und Phänomene (mit
der Quantentheorie) zu verbildlichen.
Es verbildlicht:
Konsistenz, wie Änderung von Konsistenz.
In Übereinstimmung mit der Quanten"physik", in welcher es ja
auch um nichts anderes geht, als um die Generierung von "Wirklichkeiten", in
statistischer, an Möglichkeit (Lostrommel) und Wahrscheinlichkeit orientierter
Art und Weise. Daher die Lostrommel, so finde ich jedenfalls, ein taugliches
Werkzeug ist, zu erklären, wie es funktioniert, dass wir "Dinge" über Intention
ändern, oder auch herbeiführen können. Denn "Intention", ist, wie alles andere
auch: Information, und mit einer starken, permanenten und vor allem
dezidierten !
Intention, füge ich klar definierte neue Lose in die Trommel.
Und es erklärt sich auch, warum man so permanent am Ball bleiben muß, denn - hat
man vielleicht über 3 Tage (heftigst) den Inhalt der diversen Lostrommeln
geändert, über Meditation, Rituale, was weiß ich, und es fügt sich aber nichts
davon zu den Lostrommeln für den 4ten Tag, und man hört dann einfach auf, dann
ergibt sich auch in der Folgezeit nichts an intendierter Änderung, da die in
diesen 3 Tagen neu hinzugefügten Lose nicht gezogen wurden, und es eben mit den
üblichen, schon länger existierenden Losen - wie üblich - weiter geht.
Daher man den Inhalt der sich stets neu generierenden Lostrommeln in der
planck-Zeit auch nur dann nachhaltig ändert, wenn man
permanent
am Ball bleibt.
Erst wird vielleich nur zufällig ein kleines Los mit in die nächste Trommel
mitherüber genommen, es wirkt sich aber aus (denn der Inhalt der Trommel schafft
ja "Realität"), vielleicht unmerklich, doch wenn man weiter macht, kommen neue
Lose hinzu, und es wird so langsam merklich. So haben joe dispenza, karl propst,
clemes cuby und viele andere, sich sogar von einem eigentlich 100% Trommellos
"Krüppel", sich wieder in das Leben eines fast normalen menschen gebracht.
Sie haben, dezidiert und permanent neue Lose für die nächste planck-Zeit, über
ihre Intention, hinzugefügt. Und irgendwann wurde der Effekt merklich. Denn es
gibt in dem wahren Sinne von Geben, nur eines, nämlich : Information.
Ich merke jetzt selber, dass das wohl der bisher weiteste, und konsistenteste
Punkt in meiner gesamten Rumination zum Thema "sein" erreicht habe. Ich beginne
irgendwie zu ahnen, dass sich ein gut verständliches "Ganzes" formt, und die
"Lostrommel" macht sich wirklich gut, weil jeder Mensch eine Lostrommel kennt,
und er auch das Prinzip von Angebot (Lose, Kugeln), und "Zufall" und
Wahrscheinlichkeit vor Augen hat. Und wenn eben die geogenen Lose wieder
Ausgangsbasis der nächsten Trommelfüllung werden, erklärt sich eben auch
Konsistenz.
Zu denken ist das so: es werden immer 1 Billion Lose gezogen, jede planck-Zeit,
doch umfasst die gegenwärtige Lostrommel halt nicht mehr, als 1 Billion Lose, so
bleibt eben alles beim alten.
Füge ich über Intention vielleicht 10 neue Lose hinzu, so besteht zwar eine fast
100 %ige
Wahrscheinlichkeit, dass dieses Lose in die nächste Trommel
mitgenommen wird, und ist die Intention
stark
, so schaffe ich vielleicht, 30, vielleicht gar 100 neue Lose
zusätzlich in die Trommel zu bringen, und meine Chancen haben sich erhöht, aber,
wie gesagt, meine 30 Lose vielleicht haben am Anfang noch kein rechtes Gewicht
gegen die restlichen. Gewicht erhält das Ganze erst dadurch, dass man permanent
neue Lose in die Trommel bringt, also - am Ball bleibt, wie man so sagt.
Das Bild einer Lostrommel macht sich hier ganz gut, und gibt
immerhin in ein Bild, eine Anschauung, eine Metapher.
So, und gehen wir mal einen Schritt zurück, und sehen uns
weniger sophistizierte Geschichten an, beinahe archaisch anmutend, und doch
bleiben wir beim Thema. Nämlich, wir nehmen diese beiden Steine hier.
Also links, Bergkristallspitzen, und rechts daneben, der
Rosenquarz. Ich will jetzt nicht anfangen mit der räumlich-geometrischen
Struktur von Kristallen, und inwieweit Ordnung und Information jetzt zusammen
spielen, sondern möchte nur einen kleinen Auszug aus der Praxis bringen.
Hier aus dem Blog "Vitawind":
Die Belebung von Wasser ist ein sehr interessantes Thema.
Einerseits gibt es viele verschiedene
Methoden, deren Anwender oft der Meinung sind dies sei das einzig
Wahre, und andererseits wird kaum ein Thema so belächelt und als
Spinnerei abgetan wie dieses.
Dazu kommt natürlich auch noch, dass sich
mittlerweile ein profitabler Markt in dieser Nische entwickelt hat,
was dann leider oft von unseriösen Geschäftemachern schamlos
ausgenutzt wird.
Selbst auf die Gefahr hin von dem Einen
oder Anderen belächelt zu werden, will ich dennoch versuchen die
Dinge zu erklären, soweit es mein momentaner Kenntnisstand eben
zulässt. Zuvor möchte ich aber noch eine kleine Geschichte erzählen,
wie ich überhaupt dazu kam mich mit dem Thema Wasser so intensiv zu
befassen.
Es war einmal…
Ich hatte seit Jahren einen unangenehmen
Geruch im Glas, wenn ich Wasser aus der Leitung trank. Es roch ganz
leicht modrig, aber nur ein Hauch davon, ein schwach wahrnehmbares
Aroma. Man kennt den Geruch von Fäulnisprozessen, die in einem
Tümpel stattfinden welcher kurz vor dem Umkippen ist.
Einiges hatte ich schon über Wasserbelebung
beim surfen im Internet gelesen, von Grander bis Elisa… Da ich noch
ein paar Bergkristallspitzen und Rosenquarze hatte, begann ich ein
Experiment. Ich wickelte Stoff-Lumpen, die separat mit Rosenquarzen
und Bergkristallen gefüllt waren, in einem Abstand von jeweils 50 cm
zwischen den Wicklungen um die Hauptleitung im Haus.
Ich war wirklich völlig überrascht von der
Wirkung!
Der Geruch welcher mich Jahrelang
verunsichert hatte, war ab dem Moment vollkommen verschwunden. Das
Wasser schmeckte besser und war absolut geruchlos. Von daher
interessiert es mich auch recht wenig was Zweifler zu diesem Thema
zu sagen haben, ich weiß einfach aus persönlicher Erfahrung das es
funktioniert, und werde das natürlich auch weiterhin so belassen…
Nur kurz, wie wäre die Akzeptanz dafür, dass das wahr, und damit
ganz einfach möglich ist, dass sich Wasser in seiner Eigenschaft ändern kann,
auch ohne Kontakt mit den "anderen" Medium, wenn man noch in Kategorien der
längst überholten newtonschen Billiardphysik, welche übrigens noch immer
störrisch in ihrer baufälligen Hütte ausharrt, dächte ?
Genau, wann würde es, wie geschrieben, belächeln und als Spinnerei abtun.
Ist das nicht geil ? Diejenigen, welche einer längst und nachweislich überholten
Weltsicht noch anhängen, belächeln aus Ignoranz, also aus Unwissenheit heraus,
diejenigen, welche nicht, oder nicht mehr (dogmatisch) einer überholten Theorie
anhängen.
Auf Deutsch heißt das, dass sie aus der Blödheit heraus sich
für so klug halten,
dass sie denken, sind viel klüger, als die anderen.
So blöd sind die.
Kommt bekannt vor, oder ?
Scheint das Thema dieser Zeit zu sein.
Doch will ich jetzt garnicht auf eines meiner ehemaligen
Lieblingsthemen verfallen. Sondern will darauf hinaus, dass eben auch Steine,
wohl nicht alle, aber das wäre allemal eine Unteruchung wert, Einfluß auf die
Qualität von Wasser haben können, auch ohne direkten Kontakt.
Was sagt uns das ?
Gesprochen in einer Bildersprache: die Steine müssen, wie eben das Plochergerät
auch, ein "Feld" haben. Ein "Feld", welches eben vielleicht mit dem "Wasser
selbst", oder eben dem "Feld des Wassers" (Lostrommel) in "Kontakt" steht, und
über diesen Weg dann das "Wasser selbst" ändert (Lose werden aus der Trommel
gelassen).
Die Wirkungsweise wäre demnach höchst mysteriös für die
newtonsche Billiardphysik, da sie ja weder mit Kugeln, noch Wellen
(Elektromagnetismus, elektrische, magnetische "Felder") sich erklären lassen.
Wir erinnern uns an das Gespräch von roland plocher mit einem bekannten
Chemiker:
roland plocher:
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins
Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten
System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren
können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um
einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die
Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige
informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine
Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die
Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und
Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern
reihenweise erkrankten.
Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !
Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele
nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“,
sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst
!“
"Hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da
machst"
Trifft es nicht dieser Satz, wie kaum ein anderer ? Den
Kernpunkt der möglichen Erkenntnis, wie das "sein" sich zusammensetzt, was es
ist, wie es funktioniert ? "Hier steht ...", ja genau. Die Wirklichkeit
interessiert nicht, oder ist unerwünscht, wenn sie dem wiederspricht, was "hier
steht ...". Das "Stehen" als schlichtweg die Verhinderung des sich
Entwickelns in der Erkenntnis des lebendigen.
status
statik
staat
stehen
staan (niederländisch)
stehen
Papier
Pergament
Pergamon
staan
Ich weiß, dass ist jetzt scheinbar wieder 'ne ganz andere
Geschichte, aber es sollte nicht schaden können, stets alle Felder im Blick zu
haben :-)
Zurück, und ja, da wickelt der Blogbetreiber von
vitawind ein paar Bergkristallspitzen
und Rosenquarze um die Wasserleitung, und das Wasser ändert sich deutlich in
seiner Qualität. Und so ist ja gott sei Dank, "was hier steht" letztlich seit
100 Jahren obsolet, überholt. Nicht, dass die in den Büchern stehenden vielen
Sachen es nicht annähernd richtig beschreiben, das sage ich nicht, sondern nur,
dass eben diese Beschreibungen in den "Lehrbüchern" halt nur näherungsweise
Beschreibungen von reproduzierbarer Wiederholbarkeit sind, und eben keine
allgemeingültgen, ganz andersartige Wirkungsweisen ausschließenden Gesetze.
Ich frage mich grade, aufgrund eines entdeckten Tippfehlers, ob
gülltig, gülle, guilty (schuldig) irgendwie im Kern zusammen hängen ....
Schulen
Universitäten
Pergament
"Es steht ..."
"Mein Vorteil ist, daß ich
nicht studiert habe und die Dinge rein über das Erleben erarbeite und
überprüfe. Hätte ich studiert, so wäre meine Sicht schon längst verbaut
gewesen, und ich wäre bestimmte Wege gar nicht erst gegangen."
roland plocher
So, jetzt aber zurück.
Denn unsere Kernfrage war ja: wo ist, zum Beispiel, das Mangan geblieben ?
"Futschikado", weg, haben wir immer als Kinder gesagt.
Und was ist dann mit dem "Energieerhaltungssatz" ?
Es kann nicht ganz einfach Energie oder "Masse" mehr, oder
weniger werden, ohne dass dafür etwas anderes mehr oder weniger werden muss ?
Wo ist unser Mangan hin ?
Futschikado ?
Futschikado !
Die Sonne steht am Himmel, das Wasser schwappt, der tote Baum
rottet vor sich hin.
Energieerhaltungssatz ?
Futschikado ?
Wie es aussieht: ja.
In einer auf Information beruhenden, sich aus Information generierenden "Welt"
ist ein "Energieerhaltungssatz" keineswegs zwingend. Solch ein "Gesetz" ist
allerdings gut im Sinne einer Glaubhaftmachung, weil es uns ja sonst geht, wie
mit dem Zauberer mit dem Kaninchen, und dem Hut, und wir sonst forschen würden,
wie die Blöden, wo denn nu diese Masse, oder jene Energie geblieben, oder
hergekommen sei, und man dann, eben bei fehlender Glaubhaftmachung, viel eher
darauf kommen könnte, dass das Ganze doch etwas sehr anders sich verhält, als
man gemeinhin dachte, worunter allerdings wieder was litte ?
Richtig.
Die Plausibilität.
Wobei ! wir allerdings bemerken müssen, dass die, die sehen
können, doch auf eine relativ "sanfte" Art herangeführt werden an die wahre
natur von "sein", auch wenn es niels bohr so ausdrückte: "wer davon nicht
absolut geschockt ist, der hat es nicht verstanden".
Und auch für den Vater des delayed Quantum Choice Eraser Experimentes, john
archibald wheeler ("it
from bit"), schienen die Ergebnisse weit mehr Anlass zum Haareraufen zu
sein, wie man sieht.
Was hätte john archibald wheeler zum plocherkat gesagt ?
"Es ist halt alles "nur" Information", oder so ähnlich. Ich bin jedenfalls froh,
so lebendige Beispiele aus dem Alltag, welche letztlich nur mit Information (und
"Renderung" aus dieser) erklärbar sind, herausgreifen, und in Verbindung mit den
Implikationen eines Doppelspaltexperimentes, oder auch eines DQCEE bringen zu
können.
Nur jetzt eines am Rande.
Ich schaffe das jetzt wirklich nur, in diese Tiefe so schnell vorzudringen, weil
ich meine hunde hier in diesem spiellevel jetzt nicht mehr beiseite habe, daher
ich nicht achten muß auf Zeit, ich nicht beizeiten raus muß, nichts mich
ablenkt, ich meinen ureigenem Rythmus folgen kann. Noch etwa 18-24 Monate habe
ich mir gegeben, ohne begleiter, das wird also die Zeit sein, in welcher ich
etwas schneller voran komme.
Doch zurück, ich bin jetzt noch lange nicht fertig, und sowieso
nicht, was den
Plocherkat betrifft.
Doch muß ich hier einen Schnitt machen, da ich noch so richtig viele handfeste
Auswirkungen des plocherkats "in petto" habe, und diese wiederum nun nicht
unbedingt Teil der Sektion ""Simulation" sein müssen, weil sie nun dafür nichtr
allzu spektakulär sind. Ich reiße es jetzt hier nur an, weil es noch so viel an
Material ist, was ich noch gesammelt habe, nämlich, dass die schweizerische
Innung der Klenmpnerbetriebe eine großangelegte Studie mit diesen "esoterischen"
Geräten durchgeführt hat, und man konnte aus dem Text herauslesen, dass man
eigentlich ein für alle Mal klar machen wollte, dass das alles "Stuß" und
Quatsch ist, ähnlich wie das DQCEE des john archinald wheeler, und es ging eben,
wie das DQCEE, gründlich nach hinten los.
Und wer hatte der Innung die 35 Geräte kostenlos zur Verfügung gestellt ?
Richtig: roland plocher.
SBZ: "Beißt sich das nicht? Einmal Vertrieb über Installateure,
andererseits über Heilpraktiker ?"
Plocher: "Sie haben Recht, aber nur weil die SHK-Branche
nicht verkaufen wollte, lasse ich unsere Geräte nicht im Keller alt werden. Wir
nehmen jetzt aber einen erneuten Anlauf, unsere Technologie direkt übers
Handwerk und somit exklusiv über die SHK-Branche zu vertreiben"
Viel Spaß beim Lesen !
Pdf öffnet sich beim Klicken auf's Bild.
Es ist wirklich klasse zu sehen, wie man, angesichts der
Ergebnisse, nach Luft ringt :-)
----------------------------
Kafee alle
Ich weiß ja nicht, wann die Seite wieder online ist, aber erstmal höre ich jetzt
mitten drin auf, weil ich glaube, dass sie noch nicht wieder online ist :-)
15.01.2020 n.Chr.
Hier kurz die wichtige Passage, von skip atwater, was so ein
leben sein kann, und wie lang es im Grunde ist.
Wer es noch immer nicht gesehen hat, sollte es jetzt nachholen, da sind absolut
geballte Informationen drin enthalten.
Und, 16 x 10 Liter Kanister hab ich mir bestellt. Das klingt
zwar erstmal viel, aber wer weiß, was man alles so an Ideen gewinnt, in welcher
Art man die Kommunikationsfähigkeit von Wasser wird nutzen können. An Ende, so
ahne ich, werden es viel zu wenig Kanister sein. Einige Ideen habe ich schon,
und angeregt durch plocher, und auch die Passagen von skip atwater, in welchen
er schilderte, dass es für remote-viewer völlig egal war, ob sie auf dem freien
Feld, einem abgeschirmten Gebäude, tausende Kilometer entfernt, oder hunderten
von Metern tief unter Wasser in einem U-Boot waren, da es ihre Fähigkeiten nicht
im Mindesten verringerte, dachte ich mir, dass ich mir auch mal so kleine
wasserdichte Kapseln mache, in welche ich dann mal verschiedene Mineralien,
Pflanzenteile oder was einem sonst noch einfällt, einfülle, und im Kanister
"versenke".
Im Verständnis, wie das Alles "praktisch" funktionieren könne,
ist es meines Erachtens das Beste, den roland plocher einfach erzählen zu
lassen, wie er an ein Problem herangeht, und vor allem, in welcher Art er es
löst. Weil: er macht es ja ganz klar: mit Information, also dem dieser bloß
derivativen "Wirklichkeit" zugrunde Liegendem.
Das Letzte und Tiefste, was wir aus plochers Wirken entnehmen, wenn wir uns der
Frage widmen, was denn nun, außer der relativ neutralen Benennung "Information"
das zugrunde Liegende noch sei, also ob da nicht eine weitere Qualität noch
benennt werden kann, so kann man es am besten so beschreiben, dass das, woraus
sich diese "Wirklichkeit" herauskondensiert, etwas Struktur, Muster
Erschaffendes ist. Doch man beginnt sich dort schnell begrifflich im Kreise zu
drehen, da ja "Information" und "Muster", "Struktur" eigentlich garnicht
getrennt voneinander gedacht werden können.
Daher am Besten garnicht so oft hin- und her sophistizieren, sondern einfach den
roland reden lassen, machen lassen, lesen, was so zu lesen ist, und so, ganz
praktisch, eine Idee zu gewinnen, wie Information, und das
"Schwellenwertkondensat", welches wir hier "Wirklichkeit" nennen, womöglich
zusammen hängen.
Und immerhin, sogar der mitunter äußerst erbsenzählerische
joachim mutter, ein guter mann zwar, aber doch noch ziemlicher Materialist,
sagte von einigen Produkten, von welchen behauptet wird, dass sie über
Informationen wirken, dass sie tatsächlich zu wirken scheinen, aber er sich beim
besten Willen nicht vorstellen kann, wie das geht. Vielleicht sollte er sich mal
die Doku über bruno gröning anschauen. Oder öfter und tiefer mit dietrich
klinghart reden.
Zu der ganzen Geschichte heute bin ich darüber gekommen, wie ich mir eigentlich
diese ganze "elektromagnetische-Wellensalat-Agenda" (4G, 5G etc.) auf
informeller Ebene vorstellen soll. Ganz klar, wenn ich mir das Handy an's Ohr
halte, viel telefoniere, da gibt es Regelsätze, und man bekommt im Rahmen einer
gewissen Wahrscheinlichkeitsverteilung dann ein Gehirntumor, oder man schreibt
Bücher mit dem Laptop und Wifi auf dem Schoß jahrelang, und bekommt dann
Darmkrebs mit einer nicht unerheblichen Wahrscheinlichkeit, naja, und so weiter
halt. Heißt, ich kann mir das so scheinbar Physische ("elektromagnetische
Wellen") einigermaßen gut auf der echten, informellen Ebene der Regelsätze
betrachten. Was haben wir auch hier, bei Wifi, W-lan, Handy, Sendern, Masten und
so weiter - auch das Prinzip: Nähe
Schaut man auf's DSE oder DQCEE, wird einem klar - es gibt keine
elektromagnetischen Wellen, im Grunde gibt es nichts. Nur Regelsätze. Hole ich
das Meßgerät heraus (DSE !), dann wird sich natürlich eine Zahl im Meßgerät
zeigen, aber das Prinzip kennen wir ja schon zur Genüge: Messung schafft
Scheinrealität, Datenbankrealität, Erhebung von "Wissen" schafft
Scheinmaterialität.
Wenn man nun in einem gut gemachten super-realistischem
Multi-Player-social-Game dann im Spiel telefoniert, da wird man ja auch nicht
davon ausgehen, dass jetzt irgendwie Strahlung oder irgendwas existent ist.
Aber: es gibt Regelsätze. Und ist das Spiel richtig gut, und man telefoniert
dort zuviel, bekommt man dann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eben auch
einen Gehirntumor, und geht dann doch besser zum Arzt, oder macht sonst etwas,
damit man die mühsam aufgebaute Spielfigur nicht verliert.
Ah, ich bin jetzt noch immer nicht ganz zum Punkt
gekommen. Doch jetzt.
Also, ich kann mir schon vorstellen, dass so "Informationsaufkleber" auf dem
Handy etwas bringen könnten. Jedenfalls, wenn diese von menschen gemacht sind,
welche eben auch ein wenig mehr wissen, wie "Realität" funktioniert. Empirisch
weiß ich, von christian aus München, dass sein Aufkleber, den er sich aufgeklebt
hatte auf das Förderband, Zufuhr der Pelletheizung, enorme positive Auswirkungen
hatte. Also der Brennwert des Holzes war sogar soweit gesteigert, dass christian
die Zufuhrgeschwindigkeit auf die geringste Stufe stellen mußte. Und christian
ist ein heller, scharfer, urteilsfähiger Kopf, der weiß, was er beobachtet und
was er macht.
Also auf Deutsch: es geht so einiges.
Und wahrscheinlich stehen wir .... nein, und wir stehen erst ganz am Anfang.
Ganz klar, dass, wie tom es immer sagt, die "Wissenschaft" nur eines macht:
"kicking and screaming", denn diese "Wissenschaft", wie wir sie so handelsüblich
kennen, ist ja selbst von der Definition her nur eine Scheinwissenschaft, da sie
ja dediziert, expressis verbi !! von sich ausgibt, sich nur um die
Scheinrealität zu kümmern.
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins
Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten
System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren
können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um
einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die
Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige
informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine
Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die
Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und
Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern
reihenweise erkrankten.
Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !
Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele
nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“,
sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst
!“
Übrigens.
Ich hatte ja gestern Schauberger wieder zitiert.
Und dort kommt ja auch "Wasserentstehung" vor.
Ich muß sagen, in Hinsicht auf die Erkenntnis von "Struktur, natur von sein",
gibt es eine Zeit vor dem DSE, und es gibt dann die Zeit nach dem (gründlichen
Verständnis) DSE (+ DQCEE etc.). Bei diesem Satz von Schauberger:
Ist das Problem der Wasserentstehung gelöst
und wird es dann möglich,
jedes Wasserquantum und jede Wasserqualität an beliebigen Orten herzustellen
hatte ich früher nur Bahnhof verstanden, so, wie wahrscheinlich
jeder andere auch. Doch es gibt eben eine Zeit nach dem DSE, und man weiß-
letztlich ist alles möglich, es existiert keine Kausalität, nur Plausibilität
und Glaubhaftmachung, und man muß "nur", ähnlich wie roland plocher vielleicht,
einen "guten Draht" zu der zugrunde liegenden Information haben.
So hatte ich mal eine mit Sand oder ähnlichem gefüllte Röhre entdeckt, bei
Amazon, welche helfen sollte, die "elektromagnetische Strahlung" im näheren
Umfeld (Prinzip: Nähe) zu reduzieren. Und ich gehe an die Beschreibung und die
Rezensionen genau so ran, wie wohl viele hier auch: skeptisch, aber
ergebnisoffen. Prinzipiell ist das ja alles "ohne weiteres" möglich, auch ein
Talisman könnte solch eine Wirkung haben, aber woran ich zweifle, wo mein
Skeptizismus steckt, ist folgender Art, dass ich einfach nicht glaube, dass es
viele menschen gibt, die dieses "Feld" der informellen Wirklichkeit
(Schwellenwertkondensat) beherrschen. Möglich ist ja im Grunde einfach alles,
nur es gibt ja auch noch ein weiteres Prinzip, und das ist: Konsistenz (also das
"Verbot", Wellen zu schlagen). Doch scheint dieses Prinzip nicht so rigoros zu
sein, sondern in einer gewissen Abhängigkeit (Freigabe von Rechten) von
Intention zu stehen (bruno gröning, mirin dajo, jogis, schamanen, chi-meister
und so weiter)
So war es garantiert auch für bohr, einstein, planck und
Konsorten, es gab die Zeit vor dem DSE, und die Zeit danach.
Ich glaube, dass es eine gewichtige Einsicht sein dürfte, dass
das "Gebot" der Konsistenz in Relation zur Intention steht. Also auf Deutsch:
die "Fähigkeit" Wellen zu schlagen (gröning, dajo) ist:
A: eine "Fähigkeit", Wellen schlagen zu dürfen, also damit
B: keine Fähigkeit, sondern ein verliehenes (Administrator-) Recht, und, nach
aller Über- wie Durchsicht jetzt, steht dieses Recht
C: in einem engen Zusammenhange mit der Intention des jeweiligen Rechteinhabers.
Das würde bedeuten, dass, wie sehr auf
Konsistenz "geachtet" wird,
von der Position (Intention) des Einzelnen abhängt.
20.01.2020 n.Chr.
Da wird wohl noch kaum einer von gehört haben ?
Eine Einführung aus der Webseite:
"ELITOS stattet Sie mit dem überlegenen Instrumentarium aus,
um sämtliche Begehrlichkeiten abzublocken, die gegen Sie persönlich, Ihre
Familie, Ihre Privatsphäre und Ihren Besitz gerichtet sind. Generell
steht das ELITOS-Angebot zwar jedem vorurteilsfrei offen, doch muß
unmißverständlich festgehalten werden, daß die Kenntnis und Inanspruchnahme
eines derart elitären Dienstes eine gewisse Reife voraussetzt.
Als gehobener Klient wissen Sie zu schätzen wissen, daß solch wichtiges
Know-how mit dem entsprechenden Feingefühl behandelt wird. Dadurch ist nicht
nur Exklusivität garantiert, Sie können obendrein gewiß sein, immer zeitnah
und bevorzugt bedient zu werden, um schnell von diesem kongenialen "Think
Tank" zu profitieren.
Viel Spaß beim Entdecken und Shoppen.
Ihr Elitos-Team"
--------------------
Ich habe da noch nicht groß gestöbert, denn zu diesem "Klientel"
zähle ich ja nicht, obwohl natürlich mehr Wissen immer besser als weniger Wissen
ist. Doch muß man halt abwägen, was man wissen möchte, und der Tag halt nunmal
nicht mehr, als 24 Stunden.
Warum ich diese Webseite überhaupt anbringe ?
Nun, ich bin da gestern am Rande auf etwas gestossen. Aus dem Jahrbuch 2013 von
dieser Gruppe. Man kann da oben zwar auch lesen, dass sie sich auch mit Wasser
befassen, aber den Inhalt dieses Buches kenne ich nicht, ich wollte hier auf
etwas anderes hinaus. Wieviele Autoren es dort insgesamt gibt, weiß ich nicht,
aber einer jedenfalls hat einen ziemlich klaren Kopf, verbunden mit der
Fähigkeit, sich elegant, gut lesbar, und in angenehmer Weise süffisant
auszudrücken.
Eine Leseprobe:
"Die klassischen Wissenschaften versperren sich selbst den Weg. Die überkommene
reduktionistische Vorgehensweise vom 1+1=2 genügt nicht mehr zur Erklärung von
höchst komplexen Vorgängen. Mit dem Verlassen des Makrobereiches (das mit dem
Auge sichtbare), dem Eindringen in den Mikrobereich und endlich der Entdeckung
des Nanobereiches, wo als Maßeinheit das Milliardstel gilt, nehmen die
Rückzugsgefechte der traditionellen Naturwissenschaften zu [Unschärfe nimmt zu.
Anm.d. Red :-)].
Wenn dann zudem die herkömmlichen Meßgeräte nichts anzeigen bzw. anzeigen, dass
da nichts ist, obwohl offensichtlich doch etwas geschieht, ist das Ende der
Sackgasse erreicht.
Doch anstatt völlig neue Wege der Erkenntnisfindung
einzuschlagen, flüchtet sich die Mehrheit in arrogante Besserwisserei oder
borniertes Beleidigtsein. Die einen faseln von ”Hirngespinsten einiger
Fanatiker”, die anderen flüchten sich in ein ”kein Kommentar”. Beiden gemein ist
die Sorge um ihre angeblich vorhandene Seriosität. Schulwissen hat die dumme
Angewohnheit, dass es schon den Penälern wie ein Wahrheitspfeiler eingetrichert
wird. An ihm kratzen zu lassen könnte bedeuten, einganzes wissenschaftliches
Leben lang umsonst geackert zu haben.
Jedesmal geschieht dabei dasselbe: Obwohl für jeden ersichtlich,
dass man den Dingen noch nicht auf den Grund gekommen ist, wird die noch nicht
zugängliche darunterliegende Ebene erst einmal angezweifelt, verteufelt, als
unwichtig bezeichnet oder ihre Existenz glatt geleugnet. Exakt dies passiert
seit vielen Jahren in Bezug auf die sogenannten esoterischen Wissenschaften.
Diese haben sich erdreistet, den etablierten Naturwissenschaften Paroli zu
bieten, indem sie zur Erklärung von Vorgängen Wege gehen, die sich schon im
Ansatz grundlegend unterscheiden.
---------------
Information und Informationsträger
Im feinstofflichen Bereich werden Informationen weitergegeben.
Informationen sind immateriell. Sie lassen sich nicht nachmessen oder nach Zahl
und Gewicht bestimmen. Damit diese Informationen übermittelt werden können,
bedürfen sie eines Trägers.
Nehmen wir beispielsweise einen Computer: Die Festplatte ist ein
Gehäuse mit Platinen und einer Plastikscheibe. Sie ist der Informationsträger.
Wichtig jedoch sind die darauf gespeicherten Daten. Eine Sezierung und Analyse
einer leeren Festplatte bis in ihre atomare Struktur würde keinen Unterschied zu
der einer datenbestückten Festplatte ergeben. Beide Male bekämen wir eine
identische Auflistung von Silikaten, Kohlenstoffen und Metallen. Bei keiner
Analyse würde der Inhalt (die gespeicherten Informationen) auftauchen. Das
Wichtigste wir bei dieser “Messung” also gar nicht erkannt und wäre somit
verloren. Dennoch wird niemand auf den Gedanken kommen, dass auf der vollen
Festplatte nichts Wertvolles vorhanden wäre.
-----------
Fast alles kann dem Wasser per Natur oder menschlichen Einfluß
beigemengt werden. Das Wasser selbst verrichtet still seinen Dienst und trägt
diese Mitbringsel brav überall hin. Dass es dieserart Informationen in gelöster
oder fester Form transportiert, weiß jeder. So wie diese Stoffe ins Wasser
gekommen sind, können bzw. müssen sie durch Kläranlagen oder aufwendige
chemische und biologische Reinigungsverfahren zum großen Teil wieder daraus
entfernt werden. Eigentlich sollte man daher denken, dassWasser das ideale, weil
wieder neutralisierbare Transportmedium ist. Überall vorhanden, universal
einsetzbar, jederzeit recyclebar. Genau das wurde lange Zeit auch geglaubt; mit
ein Grund, warum Wasser in der Forschung kaum weitergehende Beachtung fand.
Das hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert. Am
Anfang standen einige unerklärliche Anomalien. Das Wasser wollte sich partout
nicht in die die Welt der physikalischen Gesetze einordnen. Rein rechtlich
gesehen, müßte es eigentlich folgende Merkmale aufweisen:
Physikalisch
tatsächlich
Kochpunkt
75°C
100°C
Kritische Temperatur
50°C
374,2°C
Oberflächenspannung
7.10-3 N/m 70.10-3
N/m
Gefrierpunkt
minus 120°C
0°C
Volumen bei Gefrieren
Verringerung Vergrößerung
Derart auffälliges Abweichen von der physikalischen Norm ließ
den Forschern natürlich keine Ruhe. Sobald die technische Ausrüstung zur
Verfügung stand, gingen sie daran, die Ursachen für diese Anomalien zu
untersuchen. Dabei kamen sie einem eigentümlichen Phänomen auf die Spur:
Wassermoleküle neigen zu sozialem Verhalten. Die Moleküle können sich
gegenseitig anziehen und ”Versammlungen” bilden, genauso abstoßen oder einen
Austausch einzelner Moleküle von einer Gruppe zur anderen vornehmen. Diese
Gruppen nennt man Cluster.
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Allerdings soll nicht verschwiegen werden, dass Wasser auch mit
schädlichen Substanzen informiert werden kann. Es geht hier nicht um die
allgegenwärtigen Umwelteinflüsse oder Wasserbelastung als Folge von
industrieller Produktion, wiewohl sich auch hier ein enormes langfristiges
Gefahrenpotential auftut. Die negative Wasserinformation durch
Umweltverschmutzung geschieht aus Profitstreben, Dummheit oder Unwissen. Sie
kann aber zumindest theoretisch zurückgefahren werden.
Bedenklicher ist die Möglichkeit, Wasser bewußt und ganz gezielt
negativ zu informieren. Mit den festgestellten Eigenschaften könnte informiertes
Wasser vielleicht sogar als Waffe oder zur allgemeinen Manipulation eingesetzt
werden.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass sich die militärische
Forschung schon seit langer Zeit mit diesbezüglichen Einsatzmöglichkeiten
beschäftigt. Eine Kriegsführung mittels Wasser wäre eine weitaus subtilere Form
der Kriegsführung als die öffentlich verpönte mit B- und C-Waffen. Heimlich,
still und leise, dabei kaum als Verursacher nachweisbar, kann es in den falschen
Händen verheerenden Schaden anrichten. Bleibt zu hoffen, dass ein derartiges
Horrorszenario nicht eintritt.
Bezogen auf die Gegenwart stehen Umwelteinflüsse (noch) an
erster Stelle. Wasser hat die Eigenschaft, dass es sich nicht lokal einsperren
und dadurch vor schädlichen Informationen abschotten läßt. Durch unterirdische
Kanäle, vor allem aber durch Regen, verteilt es sich weltweit. Niemand ist
sicher vor negativ informiertem Wasser.
Zwar gaukelt uns die Wasserwirtschaft ständig vor, dass unser
Trinkwasser mehrfach gereinigt, biologisch geklärt und darin enthaltene Keime
chemisch abgetötet seien, doch lassen sich energetische Informationen durch
diese Verfahren definitiv nicht entfernen.
----------------
Interessant in diesem Zusammenhang ist eine statistische
Überlieferung des Wissenschaftlers Dr. George Lakhovsky. Gemeinsam mit einer
Kommission von Krebsspezialisten untersuchte er Anfang des vorigen Jahrhunderts
Ortschaften, die deshalb auffällig waren, weil dort kein einziger Krebsfall
dokumentiert war. Dabei kam zutage, dass in diesen Ortschaften ausnahmslos
Wasser aus den örtlichen Brunnen benutzt wurde. Im Zuge der Nachforschungen
stellte sich weiter heraus, dass in Ortschaften, in denen die Brunnen
stillgelegt und durch Wasserleitungen ersetzt worden waren, zunehmend
Krebserkrankungen auftraten. Ein Zufall?
---------------
Einige Wasserforscher haben sich mittlerweile schon einen Namen
gemacht. Gemeinsam ist ihnen, dass sie all das schon in der Praxis erprobt und
erfolgreich durchgeführt haben, was die traditionellen Wissenschaften jetzt peu
à peu in der Theorie nachliefern.
Da war etwa der 2012 verstorbene Österreicher Johann Grander.
Sein Verfahren magnetisiert Wasser in einer bestimmten Stärke und wirkt unter
anderem auf die Oberflächenspannung, Viskosität, elektrischen Widerstand,
Sauerstoff- und Stickstoffgehalt. Derart behandeltes Wasser dezimiert auf
dramatische Weise Bakterienkulturen, wird aber auch in Photolaboren eingesetzt,
da sich so an den Entwicklungsapparaten kaum mehr Ablagerungen bilden.
In naturkundlichen Verfahren wird Grander-Wasser auch als entschlackende
Trinkkur empfohlen.
Den Vogel abgeschossen hat jedoch ein Süddeutscher. Er ist
zweifellos der Erfolgreichste unter den alternativen Wasserforschern. Seine
Methoden werden inzwischen sogar im fernen Osten angewandt. Die Wissenschaft
steht vor einem Rätsel, denn die Ergebnisse seines Verfahrens sind so schlagend,
dass selbst die verbohrtesten Traditionalisten nicht daran vorbeikommen. Um
diesen Forscher geht es im folgenden.
Sein Name ist Roland Plocher; seine Methode nennt sich Plocher Energiesysteme.
Von einem, der auszog: Plocher Energiesysteme
Die Forscher auf dem Gebiet der energetischen Systeme sind in
der Regel Einzelkämpfernaturen. Ganz egal, wie groß ihre Erfolge sind, mit ihren
neumodischen Ideen gelten sie doch sogar im engsten Umfeld oft als etwas
spinnert. Die Öffentlichkeit verbucht diese Erfolge unter der mehrfach erwähnten
Einbildungskraft, und die konkurrierenden Naturwissenschaften wissen sowieso von
vorneherein, dass an den Methoden nichts dran sein kann.
So war es schon immer, und viele glaubten, dass es auch fürderhin so sein wird.
An diesem unseligen Zustand hat sich jedoch in jüngster Zeit
Grundlegendes geändert. Da hat ein Tüftler aus dem Süddeutschen etwas
”erfunden”, das mittlerweile ganze Institute das Fürchten lehrt.
Die Rede ist von Roland Plocher aus Meersburg am Bodensee.
Seine, wie er es selbst nennt, Energiesysteme haben etwas geschaffen, woran
nicht einmal der verbohrteste Experte für Traditionsbewahrung vorbeikommen kann:
harte Fakten.
--------------
Man muß allerdings zugeben, dass es Roland Plocher den
Wissenschaftlern nicht gerade leicht macht. Er erklärt zwar jedem bereitwillig,
wie seine Energiesysteme funktionieren, zeigt aller Welt das ”Gerät”, mit dem er
die verwendeten Materialien bearbeitet, das Innenleben der Konstruktion hütet er
jedoch wie seinen Augapfel. Zuschauen darf jeder, aber nicht hineinschauen.
Denn, so Plocher, die Funktionsweise ist so simpel, dass sie jeder sogleich
kopieren kann. Patente gebe es darauf nicht. Er würde sich die finanzielle
Lebensader abschneiden, wenn er das Innenleben seiner Apparatur offenbare."
++++++++++++++++
So, dass war jetzt die Leseprobe.
Das ist nur ein kleiner Auszug eines äußerst ! lesenwerten Artikels gewesen,
welcher eben Teil einer Gesamtausgabe von 2013 ist. Alles, von vorn bis hinten
äußerst informativ. Was ich hier jetzt als Leseprobe gegeben habe sind nur 5%
vom Ganzen, und es ist, neben einem sehr umfangreichen Einführungstext zum
allgemeinen Stand der "Wissenschaften", dann zu der besonderen Funktion von
"Information", dem neuen Steckenpferd hier, und schließlich einer ausführlichen
Schilderung, wie roland überhaupt dazu kam, wo die eigentlichen Schwierigkeiten
lagen, die Steine, die man ihm in den Weg legte, usw.
Es scheint übrigens auch durch, dass der roland nochmals cleverer ist, als man
ohnehin schon vermuten würde, ihr werdet die Textpassage schon bemerken, wenn
ihr den ganzen Text lest.
Dieser Artikel hat das Prädikat: "Incoming" verdient.
Ganz zu lesen hier:
Plocher im Elitos Jahrbuch 2013
Falls er dort nicht mehr auffindbar ist, dann:
HIER
Ursprünglich bin ich drauf gestoßen in der bei Plocher nicht so einfach zu
findenden Rubrik:
Erfahrungen wo nochmals weit mehr zu finden ist. Es lohnt sich, dort zu
stöbern, was so alles möglich ist (Erfahrungsberichte) ...
Hier werdet ihr noch Details für's Auge finden, von rolands
"Apparatur", und wie er diese nutzt (4 Minuten)
21.01.2020 n.Chr.
Wassertest: habe heute mitten in der Nacht das Regenwasser
wieder gegen das Plocher-(Leitungs-)Wasser getauscht, der Unterschied war
deutlich spürbar, und eben die Traumkultur auch wieder sehr vielfältig,
schillernd und stürmisch. Ich gebe jetzt erstmal keine weiteren Details und
Erfahrungen zum Regenwasser wieder, um nichts zu suggerieren. Wird dann
nachgereicht, sobald ich mehr Erfahrungsberichte habe von weiteren, die das auch
getestet haben. Ich werde jedenfalls heute mit dem Plocher-Wasser auf 20 oder
auch 30 Liter aufstocken.
Wer den plocher mit dem 8 Meter hohen "Gerät" gesehen hat (in
dem SWR-Beitrag von gestern", und dann mit rolands Aussage kombiniert, dass es
so einfach ist, dass es dann jeder nachmachen würde und könnte, und wenn ich das
dran weiter spinne, dass anscheinend diese "Informationsstrahlung" sogar über ein
Rohr bündelbar zu sein scheint (diverse Detailaufnahmen vom "Auslaß" des
"Strahlers")
Also, wenn ich mir das Alles so zusammenreime, dann denke ich,
dass dieser plochersche 8-Meter Turm besteht aus dem typischen Lagenaufbau, den
jeder kennt, der sich nur ein wenig mit wilhelm reich beschäftigt hat, also
"akkumulatorischer Aufbau" von abwechselnd organischem und anorganischem
Material (etwa Baumwolle+Metall).
Diese ganzen Sachen hatte ich ~ 2011/12 ausführlich studiert, aber inzwischen
ist natürlich viel Wasser die Donau herab geflossen, doch, wer sich mit den
Grundlagen dieser (noch) nicht meßbaren Form von "Energie", welche man wohl mit
Fug und Recht weitaus eher "Information" bezeichnen kann, der ist bei
wolfgang wiedergut
Oder auch bernd senf gut aufgehoben
Das gute an der Sache ist, und das war ja gestern auch im
"Incoming-Artikel" überdeutlich geworden, nämlich, dass
nicht nur das Wissen darum, sondern sogar der
Einfluß von Information in diese "Welt" jetzt Einzug gehalten hat, ohne wenn und
aber, nicht mehr zu leugnen ist.
They are kicking and screaming
tom campbell
"Die Forscher auf dem Gebiet der energetischen Systeme sind in
der Regel Einzelkämpfernaturen. Ganz egal, wie groß ihre Erfolge sind, mit ihren
neumodischen Ideen gelten sie doch sogar im engsten Umfeld oft als etwas
spinnert. Die Öffentlichkeit verbucht diese Erfolge unter der mehrfach erwähnten
Einbildungskraft, und die konkurrierenden Naturwissenschaften wissen sowieso von
vorneherein, dass an den Methoden nichts dran sein kann.
So war es schon immer, und viele glaubten, dass es auch fürderhin so sein wird.
An diesem unseligen Zustand hat sich jedoch in jüngster Zeit
Grundlegendes geändert. Da hat ein Tüftler aus dem Süddeutschen etwas
”erfunden”, das mittlerweile ganze Institute das Fürchten lehrt.
Die Rede ist von Roland Plocher aus Meersburg am Bodensee.
Seine, wie er es selbst nennt, Energiesysteme haben etwas geschaffen, woran
nicht einmal der verbohrteste Experte für Traditionsbewahrung vorbeikommen kann:
harte Fakten."
Ich gehe also bei plocher von einem gigantischen Schichtaufbau
aus (8 Meter, dass könnten tausendfache Iterationen eines z.B.
Metall-Baumwolle-Aufbaus sein). Und das könnte auch erklären, warum diejenigen,
welche mittlerweile dieses Gebiet der Information wenigstens rudimentär
verstehen, eben auch überhaupt keine Silbe verlauten, wie das genau mit ihren
Produkten funktioniert, und wie sie diese "Information" bewerkstelligt haben
schlicht, weil es so einfach ist
"Zum Nachdenken für Herrenreiter", so würde es kafka vielleicht
formulieren.
Die Geschichte mit der Information, und ihrem wahrscheinlich nur denkbarem
Einsatzgebiet in Richtung Struktur, Muster, und Aufbau, (Fraktal, leben, aber
auch "rotten", im Gegensatz zu "Fäulnis") ist raus aus der Zahnpastatube, wie es
heiko immer sagt, und das wird sich nicht einmal so eben wieder hineinbringen
lassen.
Bei bernd senf gibt es Anleitungen zu kleinen Orgonakkumulatoren, aber man sieht
es an dem, was roland plocher herausgefunden hat (Details der Lagenausrichtung
in seinen Produkten für das Trinkwasser), das bernd senf da weit "hinterher"
hinkt in seinem Wissen. Wer einmal die Details zu den ersten Plocherkats
(Ausrichtung !) , zu den späteren sich anschaut, wird feststellen, dass roland
im Verlaufe etwas dazugelernt hat, wie es funktioniert, und demgemäß die
geometrische Ausrichtend der Lagen sich geändert hat.
Das aber jetzt nur als Anmerkung für diejenigen, die Tief in die Materie eines
Tages vielleicht eintauchen mögen.
31.01.2020 n.Chr.
Gestern war's dann endlich soweit, der "Bierdeckel" -
Testuntersetzer von roland plocher wurde getestet.
Vor 4 Jahren etwa hatte ich mal Besuch von jemandem, der aus der
Schweiz kam, und er schenkte mir, als Geste, eine Flasche Wein. Es dauerte nun 4
Jahre, bis diese Flasche angebrochen wurde, und gestern war da noch ein letzter
Rest drin, dass es für ein Glas langte. Trockener, dunkler Wein (ich kenn' mich
da nicht aus).
Naja, jedenfalls kam es dann, dass ein Nachbar, welcher diese Flasche
angebrochen hatte, wieder kurz da war, und ich sagte, dass ich jetzt ein Glas
von dem Wein noch für ihn ausschenke, damit die Flasche endlich leer ist :-)
Und gut, gesagt, getan, da fiel es mir ein, weil ich mit dem Nachbarn ja schon
etwas über roland plocher und auch wilhelm reich geredet hatte, dass ich ja noch
irgendwo den Untersetzer von roland haben müsse, welcher speziell für Getränke
aus Früchten ist (es gibt auch einen Untersetzer nur für Wasser).
Tatsächlich gefunden, und wir machten den Test.
Hier die "Testanleitung".
Eine Mini-Menge behielten wir in der Flasche, stellten sie etwa 3 Meter weit
weg.
Dann verblieb das Glas auf dem Untersetzer etwa 15 Minuten, und wurde nicht
angerührt, außer, dass mein Nachbar ab und zu daran roch, und dabei schon die
Augen verdrehte: "es riecht nach Traubensaft !".
Und nach 15 Minuten ein erster kleiner Schluck. Der erste Kommentar war nur: "er
schmeckt jetzt leicht süßlich, fruchtig". Im Verlaufe der einzelnen, testenden
"Schlücke" verstärkte sich dieses Phänomen, bis hin schließlich die Aussage kam:
"das schmeckt jetzt wie Traubensaft, das glaubt mir zuhause niemand".
Die ganze "Verkosterei" ging so 20 Minuten, und als dann das Glas schließlich
leer war, sagte ich zu meinem Nachbarn, dass er doch jetzt noch mal den kleinen
Rest, der in der Flasche, 3 Meter entfernt, noch mal als Vergleich testen
sollte. Er hob die Flasche, roch erst ein wenig: "das riecht leicht bitter", und
trank dann den kleinen Rest, mit einem leicht verzogenem Gesichtsausdruck
("brrr"). Ist ja auch verständlich, wenn man erst Traubensaft trinkt, und dann
trockenen dunklen Wein, da verzieht man natürlich das Gesicht.
Nur, dass es "eigentlich" mal ein und derselbe Wein war.
Mit dem kleinen Unterschied, dass ein Teil des Inhaltes dieser Flasche in der
Nähe einer Information war.
Das Prinzip: Nähe, plus natürlich das geheimnisvolle Procedere, welches dieser
Untersetzer durchlaufen hat. Und roland plocher es ja auch drauf schreibt, dass
hier die Information von Salzen der natürlichen Glutaminsäuren eine Rolle spielt
(also natürliche "Geschmacksträger", welche zum Bauplan der Natur gehören).
Obwohl geschmacksneutral, ist es eines der wichtigsten Salze der
L-Glutaminsäure, einer natürlichen Aminosäure, die in geringen Mengen
sowohl in pflanzlichen als auch in tierischen Organismen natürlich
vorkommt. Selbst Muttermilch enthält einen natürlichen Anteil an
Glutamat. In unserem Gehirn ist es unter anderem als Botenstoff für den
Informationstransport zuständig.
Das passt vom Wort her natürlich wieder perfekt hier hinein
"Information", doch es erklärt beileibe nicht alles. Nämlich, warum wird durch
die Information des Untersetzers die Eigenschaft der Frucht, der Süße so stark
in den Vordergrund gerückt, und die des ürsprünglich trockenen Characters
verdrängt ?
Nun, ich maße mir hier keine Erklärung an, nur soviel, dass "Information"
immer aufbauender, Struktur schaffender,
muster- und blütenartiger Natur ist, daher ich jetzt einfach mal so flapsig
sage, dass der Wein halt nur in "Richtung zuträglicher" "geschoben" wurde. Also
die Lostrommel der Wahrscheinlichkeiten deutlichst mit noch weiteren,
zuträglicheren Losen, gefüllt wurde.
Wie es eben bei dem Plocherkat auch funktioniert.
" Wichtig:
Falls ein Druckkessel vorhanden ist, bitte vor der
Installation reinigen
Der plocherkat groß
ist mit magnetischen oder elektromagnetischen Systemen nicht
kompatibel
"Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !“
Mein Nachbar, sichtlich geschockt von dieser überdeutlichen
Veränderung von einem trockenen Wein in süßlichen Traubensaft, fragte dann auch
sogleich, wo man sowas kaufen könne, und meinte: "ich kauf' da einfach alles,
was es für Lebensmittel so gibt". Und als er mich fragte, wie das denn nun gehen
solle mit dieser "Information", und wie das Alles dann noch auf den Bierdeckel
gelangt, und von dort bis zu einem Meter Auswirkungen hat, und wie die Apparatur
denn aussieht, die das macht, zeigte ich ihm kleine kurze Ausschnitte aus dem
Video "wenn der Wassermann kommt", in welchem roland immerhin in groben Zügen
das Prinzip erklärt.
Doch der Nachbar bohrte weiter: "ja aber was ist denn da drin,
was ?" (hinter der Holzvertäfelung), und ich entgegnete auch nur, dass ich das
auch nmicht weiß, aber, durch wilhelm reich eine gewisse Idee habe. Ich würde
jetzt für den Anfang von einem reichschen Schichtkuchenaufbau ausgehen
(organisch/anorganisch), und das Ganze immer wieder, 8 Meter hoch.
Oder, wenn es eine Röhre in der Mitte ist, gewickelter Aufbau ?
Was weiß ich. Jedenfalls spricht einiges für einen nicht gewickelten Aufbau,
vergleicht man rolands erste Produkte (für etwa die Hauswasser-Leitung) mit den
späteren (auch, was die Anbringungsgeometrie angeht, so hat sich im Verlaufe der
Zeit einiges geändert). Vielleicht auch eine Kombination aus horizontaler
Schichtung und "kondensatorischer" Wicklung ?
Vielleicht werden wir es eines Tages erfahren.
Das jetzt nurmal zum "Testuntersetzer ...
14.02.2020 n.Chr.
"Bormangel verursacht Hyperaktivität der Nebenschilddrüsen,
die dann zuviel ihres Hormons ausschütten.
Das Hormon setzt Kalzium aus den Knochen
und Zähnen frei, wodurch der Kalziumspiegel im Blut
ansteigt. Das führt zu Gelenkarthrose und anderen
Arthrose- und Arthritisformen sowie Osteoporose und
Zahnschäden. Mit zunehmendem Alter führen hohe
Kalziumwerte zur Verkalkung von Weichteilgewebe, was
Muskelverspannungen und Gelenksteifheit verursacht.
Ebenso verkalken die Arterien und die Hormondrüsen,
insbesondere die Zirbeldrüse [...]."
Ha, so langsam wird es besser, und ich denke der Tipp von
ortwin, es doch auch noch mit
Na2[B4O5(OH)4]·8H2O (Natriumtetraborat, Borax)
zu versuchen, hat einen großen Anteil daran. Ich habe ja "alles" eigentlich
liegen, was es so an echt heilendem oder helfendem Zeugs gibt, also zur bereits
"angerührten" Borax-Flasche gegriffen gestern, und ein paar Schlucke über den
Tag verteilt genommen. Einfach eine Flasche gutes, stilles Wasser nehmen, und 2
Esslöffel Borax reinkippen, und stets ein wenig aufschütteln, bevor mein einen
Schluck nimmt - das war's schon. Sollte man einfach stehen haben, schlecht wird
es nicht.
Auch ich bin zu Borax gekommen wie wohl die Meisten, über dieses Papier hier.
Das Papier ist
DER Klassiker
unter Natriumtetraborat-Anwendungen, und vielleicht sogar das
einzig existierende Kompendium, und ich zähle ihn somit zur
echten Allgemeinbildung
Wenn ihr das gelesen habt, werdet ihr wissen, warum.
Achso, und wer sich dann an's Suchen macht, wo man überhaupt noch
Natriumtetraborat herbekommt, sucht vielleicht besser nach: "Dinatriumtetraborat".
Ich wußte auch mal einen Shop in Österreich, wo man es einfach bekommt, finde es
aber nicht so schnell jetzt ....
Jedenfalls hatte auch ich eine Weile gesucht, und mir dann gleich einen
25kg-Sack gekauft, weil ich sogar auch meine Wäsche mit einer Mischung aus
Natron und Borax wasche, und da halten selbst 25kg nicht allzu lange.
Sollte der Link nicht mehr gehen - ich habe das Papier auch
nochmal gesichert -->
die Borax Verschwörung
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"Zu den wenigen "Medikamenten", von welchen es keine
wissenschaftlichen Studien ihrer Wirksamkeit gibt,
zählen die der Onkologie, und die Impfstoffe"
Das war's.
Weg damit.
Sprengt einfach diese Zwiebelschalen des Stusses und der Desinformation ab.
So schnell muß das gehen.
"Wenn etwas empfohlen oder beworben wird vom
Mainstream, der Mainstream-Wissenschaft, dann Hände weg davon. Wenn von Seiten
dieser Mainstream-Wissenschaft vor etwas gewarnt oder gar verteufelt wird, dann
habt ihr sehr wahrscheinlich etwas sehr hilfreiches vor euch"
Man läßt immer mehr aus, und hadert nicht mehr mit Nebensächlichkeiten.
joachim mutter ist übrigens auch bei der Hetz-Seite "Psiram" gelistet !
Dr. joachim mutter ?
Bei Psiram gelistet ?
https://www.psiram.com/de/index.php/Joachim_Mutter
Dann muß "der Typ" tatsächlich was auf der Pfanne in Richtung
Heilung haben.
Also ran da.
So schnell muß das gehen !
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Ja, ich bin etwas auslassender in letzter Zeit :-)
Und jetzt: plocher avocado-
Ja, die plocher-Untersetzer für Gemüse, Lebensmittel, und für
Getränke sind gestern gekommen. Ein Avocado-"Gourmet" meinte zu mir: "da packe
ich jetzt mal meine Avocados rauf, die schmecken nämlich nach nichts".
Ein paar Stunden auf dem Brett, und später dann am Tage bekam ich nur zu hören:
"es war die beste Avocado, die ich jemals gegessen habe".
Und auch da hatte plocher Recht (mit dem Untersetzer für
Getränke), nämlich, wo er sagt: "Bier nur kurz". Weil sich das Bier tatsächlich
schnell verändert, der Hopfen durchkommt, aber wohl auch das Wasser sich
verändert, die Kohlensäure feinperliger wird, bis hin, dass man aufstossen
mußte, was ich z.B. seit 20 Jahren nicht mußte :-)
Und es geht sogar soweit, dass dieser Untersetzer schon seine Wirkung entfaltet,
wenn er nur in der
Nähe
auf dem Tisch ist.
Also für Biertrinker: das Brett nach Anweisung möglichst 2 Meter entfernt
halten.
Und auch nicht in der Nähe einer Bierkiste.
Das wäre fatal.
Aber, wo ich grad so nachdenke - da könnte man tolle Streiche spielen mit den
menschen, oder im Getränkemarkt, wenn dann das "liebliche" nicht-Bier !
Warsteiner auf einmal schmeckt wie das herbste Jever.
So kann man jemandem glatt das Biertrinken abgewöhnen.
Und ja, es gibt eine Zeit vor dem Doppelspaltexperiment, und eine danach.
Es gibt eine Zeit vor dem Doppelspaltexperiment, und eine
danach.
Holt euch einfach nur einen einzigen Untersetzer, und ganz reale
Magie kommt zu euch in die Bude. Oder nennen wir es
information ?
ist
die natur von information
die natur von wirklichkeit ?
Beide Bretter von plocher lohnen sich auf jeden Fall - und mit
dem Getränkebrett könnt ihr auch noch
tolle Streiche spielen.
Schabernack treiben.
Bemüht die Phantasie.
Ja ich weiß, mein Stil hat sich etwas verändert, aber immerhin
klappt es schon ganz gut wieder mit dem Tippen, auch, wenn es noch nicht ganz
durch ist.
Aber was sollte ich denn z.B. über diese Totenwelt da draußen noch sagen ?
Wo doch "Totenwelt" letztlich schon ein Pleonasmus ist.
Klar, aufwecken
aufwecken, was halt geht, wie halt geht, und wen halt geht.
Doch das geht nicht im Außen, über Forderungen im und gerichtet an das "Außen".
Das Nahebringen des Verständnis des Doppelspaltexperiment ist so
etwa tausendmal besser geeignet, den menschen in ein
echtes
Verständnis von wirklichkeit und sein zu bringen, als die
Aufdeckung und Entlarvung der tausendsten Hoax oder false Flag oder sonstwelchen
Husarenstücken.
So ist es.
04.03.2020 n.Chr.
So, hier habe ich etwas, wo ich mir nicht sicher bin, ob da was
dran ist, da, im Gegensatz zu roland plocher, einfach wenig bis garnichts
belastbares an Information besteht. Wir erinnern uns, bei roland plocher gibt es
Tonnen von Information, von Dokumentationen des sogenannten "Fernsehen", mit all
den Landwirten und anderen Anwendern, welche Bande sprechen, daneben noch
Studien und Testreihen (wie etwa bei der Schweizer Klempnerinnung), einem
Bierdeckel, der es macht, dass sich trockener Wein in Traubensaft verwandelt,
für jeden selbst ausprobierbar, und und und.
Also bei plocher damals, um 2014 herum, war mir klar, dass es funktioniert, was
er da anbietet. Da das alles noch vor der Beschäftigung mit dem
Doppelspaltexperiment, oder auch DQCEE war, und ich das Wissen darum, dass es
sich hier um eine auf information basierende "Wirklichkeit" handelt, und
keinesfalls eine "physisch" basierte "Wirklichkeit" ist, hatte ich damals
allerdings keinen Schimmer, wie das Ganze, was roland plocher da macht,
funktionieren könnte. Heute - immerhin - bin ich etwas weiter, und es ist
wenigstens ein theoretischer Ansatz jetzt greifbar, wie es so ungefähr
funktionieren könnte, wie auch - was für eine Art "Kraft" das ist, die da wirkt,
und sogar das "warum" wird, zumindest vom Ansatz her, begreiflich (aufbauend,
Struktur, Muster, Sequenz, Blüte schaffend, als die natur von information
per se)
Der Punkt ist also, dass ich weiß, dass es diese "Kraft" gibt,
die zwar äußerst ominös erstmal scheint, solange man nicht verinnerlicht hat,
dass diese "Welt" keine physischen, sondern informelle Grundlagen hat, doch sehr
"real", und für jedermann ausprobierbar (z.B. plochers Holzuntersetzer), in
diese "Welt" hineinwirken kann.
Was einmal wirklich ist, ist für immer möglich
friedrich wilhelm nietzsche
Und wenn einer das entdeckt hat, wie man diese "Kraft" nutzbar
macht, warum sollten auch nicht noch andere, auf ihre Art, entdecken, wie man da
"ran kommt" ? Zudem ja roland plocher selber noch meinte, dass es so einfach
sei, dass man es nicht glauben wird, und eben aus diesem Grund nicht zeigt oder
verrät, was hinter seiner 8 Meter hohen Holzvertäfelung sitzt. Und einen
weiteren gibt es noch, den herbert renner (https://www.n-g.at/),
welcher auch belastbares Material vorweisen kann, dass seine Produkte in dieser
"Wirklichkeit" wirken.
Natürlich sind die Erklärungsmodelle immer ein wenig schräg, gerade, wenn es
dann mit "Schwingungen" erklärt wird. Schwingung ist Zahl, und was ist Zahl ?
Genau: information, aber egal, man weiß doch so ungefähr, was gemeint ist, wenn
von "Schwingungen" die Rede ist. Denn de fakto
schwingt garnichts.
"Schwingung" ist nicht mehr, als eine Metapher.
Doch kommen wir zurück
Was einmal wirklich ist, ist für immer möglich
friedrich wilhelm nietzsche
Wir sehen ja nicht nur den roland plocher oder herbert renner
"auf dem Markt" mit ihren "Schwingungs"- oder besser "Informationsprodukten",
sondern ganz im Gegenteil, der "Markt" ist schier unüberschaubar geworden, und
es würde mich sogar nicht wundern, wenn in
diesen "Markt" mit voller Absicht ! und zuhauf Produkte platziert würden, die
nicht funktionieren um eben das Ganze zu
diskreditieren.
Ich kenne meinen Pappenheimer mittlerweile einigermaßen gut, und versetze mich
in die Maya hinein, was sie also machen würde an dieser Stelle, um die Illusion
des Primats von Materie möglichst lange aufrecht zu erhalten.
Daher also: Vorsicht in diesem "Markt".
Wir kennen das, für eine Richtung, einen Weg, welcher zur Wahrheit führt, sind
tausende andere mit voller Absicht ausgelegt, welche nur folgenden Zweck haben,
nämlich dich von dem einen Weg ab- und wegzulenken. Diese Versuchungen sind
immer da, und nie werden sie aufhören, zu versuchen, dich abzulenken.
ich jedenfalls, vor allem, wenn man mal davon ausginge, dass mich "Geld" nichts
kostet, und ich beliebige Summen zu Verfügung hätte um alles und jedes, wie und
wo es immer geht, dahin zu trimmen und den Glauben daran aufrecht zu erhalten,
dass diese "Welt" hier eine "echte" physische Welt ist, würde so handeln. ich
würde immer den ersten Dominostein, welcher das Haus des Materialismus
niederreißen könnte, mit aller Macht am umfallen zu hindern suchen. Und deswegen
würde ich solch einen Markt von "informationsprodukten" mit nicht
funktionierenden Sachen schlichtweg fluten.
Es kostet ja nichts.
Da roland plocher dankbarer Weise auf seinem
Bierdeckeluntersetzer heraufgeschrieben hat, mit exact welchem Molekül der
Untersetzer informiert ist, und man die Wirkung gut nachvollziehbar und sehr
deutlich spürt, und man auch weiß (wenigstens ungefähr), wie roland das macht
mit der Information, so kann man es wenigstens versuchen, ein anderes,
angebotenes "Informationsprodukt" mit eben diesem Molekül, physisch, und
meinetwegen einem trockenen Wein, einem Test zu unterziehen. Beginnt dann dieser
Wein, sich auch in 15-30 Minuten hin zu einem Traubensaft mit einer gewissen
süßen Note hin zu entwickeln, dann wäre es wie mit einer Art "Re-engeneering",
und wir wären definitiv etwas Echtem auf der Spur.
Wie schon so oft geschrieben, hätten wir den plocher, und ein
paar andere nicht (aber plocher ist halt am einfachsten für jeden
nachvollziehbar) wären wir ziemlich aufgeschmissen, was die Echtheit und ganz
empirisch nachvollziehbare und sogar messbare ! Wirkung von physischen Dingen
betrifft, die auf eine nicht-physische Art wirken müssen. Und als Erklärung
einer "nicht-physischen-Art-der-Wirkung" bleibt halt sinnvoll nichts anderes
über, als: "durch" information.
Ich meine, solch ein Holzuntersetzer von plocher ist wirklich wie ein "Ass im
Ärmel". Die härtesten Kritiker, die materialistischsten Geister kannste damit
eine Nuss in die virtuelle Hand legen, die sie mit keinem "physischen" Werkzeug
zu knacken vermögen. Nicht ohne Grund ist roland, wie viele andere, die "Welt"
nicht mehr "physisch" betrachten, bei Psiram gelistet.
Bei Psiram sind all die kritischen Geister gelistet, eine aufwendige Seite, mit
viel Manpower dahinter.
Doch wir wissen ja: es kostet nichts.
Defend the first Domino david icke
Doch zurück.
Wissend, dass auch "nur" Information teilweise sogar "magische" Fähigkeiten
haben, und Dinge, wie ein sattes Mangan-"Atom" einfach verschwinden lassen kann
futsch
futschikado
kann man allein daraus leicht sehen, dass unglaublich vieles
möglich ist, wenn wir das, was wir hier "information" nennen, seiner natur nach
begreifen, nutzbar machen, und in diese Simulation hineinwirken lassen.
roland plocher:
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins
Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten
System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren
können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um
einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die
Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige
informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine
Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die
Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und
Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern
reihenweise erkrankten.
Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !
Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele
nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“,
sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst
!“
Jetzt begreift man vielleicht auch den Sinn und Zweck von
vielen, oder gar den meisten Büchern, jedenfalls, was den "universitären" und
"Bildungsrahmen" angeht, nämlich, es scheint dasselbe zu sein, vom Mechanismus
her, wie Medien, Radio, TV, Print, und so weiter - alles dient nur dazu, eine
"physische" Sichtweise von "Welt" erstmal zu etablieren, zu zementieren, und
alles, was Richtung Wahrheit gehen könnte, lächerlich zu machen.
Daher meinte ich "wir kennen unseren Pappenheimer", wenn wir
nämlich bemerken, dass da eine Strategie dahinter steht, und ein zentrales,
ziemlich zentrales Interesse, nämlich die Gier nach deinem Kern, deinem
eigentlich Wesen.
Man fühlt Absicht, und ist verstimmt
goethe
Naja, "verstimmt", sagen wir mal so, dass erkannte Gefahr nur
noch die halbe Gefahr ist. Man weiß halt, warum versucht wird, den menschen in
den Materialismus zu treiben. Man kann davon ausgehen, dass die Maya selbst, die
Simulation selbst eine "lebendige" "Entität" ist, und eben alles daran setzt,
den Glauben an eben diese "physische" "Echtheit" aufrecht zu erhalten.
Doch bin ich jetzt etwas abgeglitten, auch wenn es als Hintergrundinformation
meines Erachtens nach wertvoll ist. Also nochmals zurück zu den Sachen, die man
so auf dem "Markt" findet, in Richtung "Wirkung durch Information", meistens
allerdings beschrieben als "Wirkung durch Schwingung". So hat mir gestern stefan
einen Link geschickt, zu einem Schweizer, welcher auch von sich behauptet, die
information, von welcher wir ausgehen müssen, dass sie schlichtweg die Grundlage
von allem ! ist, nutzbar gemacht zu haben.
Hier die Webseite:
Ich hatte mich gestern schon ungefähr 6 Stunden am Stück mit
allem, was ich in diesen 6 Stunden unterbringen könnte, querfeldein damit
befasst, doch es ist für jetzt von meiner Seite aus dazu nicht viel zu sagen,
schlichtweg aus dem Grund, dass ich noch zu wenig bis garkein belastbares
Material zu Wirkungen gefunden habe (wie es zuhauf eben von plocher oder auch
renner gibt).
Auch stört mich ein wenig der bunte und medienlastige Aufbau der Seite, und noch
so manches andere, aber das ist halt die formale Seite, und jeder hat halt
seinen eigenen Geschmack.
Also, was ich sagen wollte: hier könnte was sein, muß aber nicht.
Was - wenn der oliver schacke, wie meinetwegen plocher auch, da auf etwas
gestoßen ist, dann wird es aus folgendem Grunde sehr interessant, nämlich, der
oliver schacke verkauft sogar die notwendige Technik (nach vorherigem Telefonat
+ Vertrag), mit welcher dann jeder seine eigenen Informationsprodukte herstellen
kann, für sich und seine Familie "nur", oder halt für den "Markt".
Das heißt: sollte es funktionieren, und der oliver hätte tatsächlich sich das
Know-how erarbeitet, das nutzbar zu machen, was wir so landläufig "information"
nennen, dann wäre er, meines Wissens nach, der erste, welcher diese Technik aus
den Händen gibt, so, dass ein jeder ab da an seine eigenen Wege gehen kann, wie
auch seine eigenen Produkte schaffen könnte, welche nur limitiert wären in ihrer
Vielfalt von der jeweiligen Phantasie des "Entwicklers".
Also nochmals, hier die Webseite, ihr könnt euch mal
durchwühlen.
Weil, 100 Augen sehen mehr, als 2, und es ist wie ein Kaleidoskop, wo jeder
andere Blickwinkel auch eine andere Facette sieht https://ch.9010.com/
06.03.2020 n.Chr.
Soho, gestern hatte ich 2 Rückmeldungen erhalten, dass eben der
gestrige Beitrag doch ziemlich dystopisch herüber gekommen ist, was natürlich
stimmt. Er ist garantiert nicht zu dystopisch, da ich nicht davon ausgehe, dass
es übertrieben, sondern realistisch ist, aber die Realität ist halt ziemlich
starker Tobak, daher der Artikel halt auch ziemlich dystopisch war.
Schalte ich also ein paar Gänge zurück.
Neues also von den Plocher-Holzuntersetzer.
Nachdem mir gestern wieder die Testreihen mit von roland plocher behandelten
Kontaktlinsen eingefallen sind
hat sich gestern dann gleich ein testmensch bereit erklärt, mal
die bereits gebrauchten Kontaktlinsen über Nacht in die Lösung und alles
insgesamt auf das plocher-Brett für Flüssigkeiten zu legen. Und ganz frisch, vor
einer Stunde bekam ich die Rückmeldung, dass sich die Kontaktlinsen jetzt so
anfühlen, als wären sie nicht da, und auch der morgendliche Augen(innen)druck
verging viel schneller, als sonst üblich. Wie gesagt, Aussagen einer sehr
erfahrenen, langjährigen Kontaktlinsenträgerin.
Was auch immer für spezielle Information plocher in die
Materialien brennt, wir können immer davon ausgehen, dass die allgemeinste aller
Information selbst, was wilhelm reich halt "orgon" nannte, immer mit enthalten,
und der Träger von allem ist. Und, die Bretter von Plocher haben einen
Wirkungsradius von bis zu 2 Meter, daher ich sie auch weit entfernt von jedem
Bier lagere. Nicht umsonst steht auch bei plocher selbst:
"Schnaps und Bier nur kurz" ...
Mir wurde dann irgendwann im Verlaufe der letzten 2 Wochen klar,
dass man die Bretter nicht nur für diesen einen, angegebenen Zweck verwenden,
sondern auch noch in ganz andere Richtungen ausprobieren kann, und wie man
gleich schon im ersten, zweckentfremdeten Versuch sieht - mit vollem Erfolg.
Wie ich auch vorgestern bezüglich der 9010-Nummer schrub, wenn immer es zu
dieser "Kraft" kommt, die sehr real, und anscheinend universal informell, d.h.
im Dienste des lebens (Aufbau, Struktur, Sequenz, Muster, oder schlicht:
information)
zu wirken scheint, sind eigentlich die Grenzen des
Experimentierens nur noch gegeben durch die Limitierungen der Phantasie. Und was
Phantasie angeht, da bin ich eigentlich ganz gut, so hoffe ich jedenfalls, sagen
zu dürfen :-)
Also, obiges ein Tipp an alle Kontaktlinsenträger.
Dann also etwas konkreter zur 9010-Geschichte, nämlich ich habe mir dann,
angeregt durch stefan, und seine vorgestrigen/gestrigen Erfahrungen jetzt dieses
4er-Set besorgt.
Mir geht es dabei eigentlich weniger um mich, oder um Gesundheit
(solange diese sich im normalen Rahmen bewegt), sonder eher darum,
herauszufinden, wie es funktioniert, was man alles anstellen kann, ob auch
Gedanken und Emotionen einen Einfluß haben, und wenn ja, welchen und wie stark,
und so weiter.
Wie ich schrub, gestern erzählte mir stefan und zcana (schreib ich den Namen
jetzt richtig ?) von ihren ganz empirischen und von weiteren 4-5 menschen
bestätigten, sehr ungewöhnlichen Erfahrungen, von denen 2 noch nicht einmal
wußten, dass da etwas am "Wirken" sein könnte, was nicht in das normale Schema
des Materialismus passt. Vielleicht hat einer von den beiden mal Zeit, die ganze
Geschichte chronologisch aufzuschreiben, ich würde es dann hier, als
"Testimonial", also als Zeugnis der Wirksamkeit, hinein stellen. Ich bekomm das
jetzt alles aus dem Gedächtnis nicht mehr so gut zusammen, könnte nur den Tenor
referieren. Mal sehen, vielleicht schreibt ja einer der Beiden es nieder :-)
Generell sind vielleicht nicht wir, aber ich jedenfalls, schon
lange über einen Punkt des Zweifels hinaus, und es ist völlig klar, dass diese
"Kraft", wie immer man es auch fassen mag, sehr real, und sehr "präsent" ist.
Fast schon kommen wir in die Nähe des plankschen Zitates:
Es ist eines klar, nach 100 Jahren, in denen die Implikationen
eines Doppelspaltexperimentes, nach 20 Jahren, in denen die Implikationen eines
delayed-Quantum-Choice-Eraser-Experimentes stur geleugnet wurden, bricht sich
die Revolution im Denken jetzt durch ganz simple, empirisch greifbare, wie
wirkende Produkte auf der Basis von "information" ihre Bahn.
Wem das delayed-Quantum-Choice-Eraser-Experiment zu komplex ist, der soll
sich einfach den Untersetzer von plocher kaufen.
Das Ergebnis ist in beiden Fällen dasselbe, man beginnt zu
ahnen, dass "Wirklichkeit" in Wirklichkeit wohl doch ganz anders funktioniert,
als man einem an jeder Ecke mit beinahe hypnotischen Methoden beigebracht hat,
oder beibringen wollte.
Und auch armin hatte mir geschrieben, dass es "Kopiergeräte" für
diese Struktur und Muster schaffende "Kraft" bereits gibt, hier der Link, den
ich bekommen habe. Und noch nebenbei ein paar seiner weiteren Einlassungen zum
Thema, zu den Themen
"Wohl wahr, zumal der hypnotische Zustand der
Meisten, allerorts sich kaum zu ändern scheint. Naja, wir werden sehen ob
nicht doch ein Wunder geschieht. Der Comic, der da draußen gerade abläuft
müsste doch eigentlich auch die letzten Schafe zumindest zum Zweifeln
bringen. Ich mein, deutlicher kann man es nicht vorführen, was Sache ist und
jetzt hagelt es aus allen Richtungen. Das zumindest gibt, wenn nicht
Hoffnung, zumindest die Einsicht, dass da verschiedene Kräfte am Werk sind.
Auch wenn über die Ziele ich keine Vermutungen anstellen mag.
Ich bin sehr auf deine Erfahrungen mit den
Kugeln gespannt, den Family-Pack hatte ich auch schon im Auge. Interessant
das Vid mit dem Blutbild / Dunkelfeld-Versuch, was die Strahlungsauswirkung
anbelangt, eine bekannte von mir, Ärztin mit Hirn, hätte sogar die Technik
das in Echt zu überprüfen. War aber ja mit dem Cube, in dem das Phone
programmiert wurde … was der wohl kostet?
Was die klassische Kopierstation /
Orgonstrahler anbelangt bin ich von Kupfer wieder weg, nach dem ich etwas
tiefer in die reichsche Literatur eingestiegen bin, und Kupfer wohl auch
negative Eigenschaften mitbringt wie Reich wohl feststellen konnte. Ob die
Info stimmt, kann ich allerdings noch nicht verifizieren, da das nicht das
original Buch war. Wobei wir da schon wieder in Bereichen sind, dass man
schon gar nicht mehr weiß, wie lange Momente in der Zeit stabil sind, bevor
sie sich ändern."
Doch das Wichtigste haben wir jetzt: diese "Kraft" ist sehr
real, und die Erfahrungen wie Erlebnisse damit sind
konsistent
und
wiederholbar.
Und so ist natürlich es für mich jetzt alles andere als ein
Wunder, dass die Bücher von wilhelm reich auch schonmal einer Bücherverbrennung
zum Opfer fielen
... wie es jetzt natürlich auch alles andere als ein Wunder ist,
dass er eingekerkert wurde, und dort im Kerker, meines Wissens nach, auch
verstarb.
Hier die Verfilmung von wilhelm reichs Wirken in einem
Musikvideo von kate bush, mit kate bush und Donald Sutherland
Kate Bush - Cloudbusting - Official Music Video
Ohne jeden Zweifel war also wilhelm reich etwas ganz Großem auf
der Spur, und wir können nur spekulieren, wo wir heute wären, wenn die
Möglichkeit gehabt hätte, seine Erkenntnisse, Erfahrungen und Geräte unter's
Volk zu bringen.
Aber klar, der Teufel scheut die Wahrheit wie das Weihwasser, und alles, was
rüttelt an den Grundfesten des Glauben einer materiellen "Welt", was rüttelt an
dem Glauben des Primates von Materie, ist ihm ein Dorn im Auge. Doch wie schon
geschrieben, dieses, was wilhelm reich "orgon" nannte, ich eher "Struktur" oder
"information generierende Kraft", ist ganz real, und sogar, für jeden
nachvollziehbar, für 45 Euro vielleicht, als ein "simpler" Holzuntersetzer,
bestellbar.
Eine randomisierte, placebobasierte Doppelblindstudie, nur mit
einem bitteren trockenen Wein und 100 Testern, an einer Uni durchgeführt, würde
mit bestimmt Sigma 9, also hochsignifikant ! letzten Endes ein eindeutiges
Ergebnis liefern, dass wir hier etwas sehr Reales vor uns haben.
Aber wetten wir mal ?
Keine Uni wird sich da je herantrauen.
Aber egal, wo wir ja wissen, dass die Unis nix mehr taugen, und
"Doktor" und "Professor" mittlerweile fast zum Schimpfwort wird, müssen wir halt
die Dinge selbst in die Hand nehmen, forschen und Schlüsse ziehen. Sonst wird es
niemand machen. Und das man aus den gewonnenen Ergebnissen, wie Erfahrungen
sogar "ein leben machen", also Geld verdienen kann, wenn man es denn darauf
anlegt, davon haben wir mittlerweile Beispiele zu Hauf, und bei roland plocher
sogar schon seit 40 Jahren.
ich jedenfalls habe schon ganz konkrete "Versuchsreihen" im virtuellen Kopf, und
abhängig von den Ergebnissen, und abhängig davon, was die Phantasie der anderen
Experimenteure so zu Tage fördert ... hmmm, schau'n mer ma, wie weiland
beckenbauer meinte ...
Also, ich hoffe, dass es heute nicht allzu dystopisch, sondern
mehr lichtblickend war.
Jedenfalls bahnt sich etwas Großes Bahn, aber eben nicht von Seiten des
"universitären, forschenden Betriebes", sondern von ganz unbefleckten, nicht
indoktrinierten menschen, Anwendern, Tüftlern, Experimenteuren, und das nicht
nur mal einer hier und einer da, sondern es scheint schon ein breiteres
Fundament zu geben. Über 100 Jahre nun nach dem Doppelspaltexperiment scheint
nun ein sehr verborgenes Wissen um "Wirklichkeit" endlich den menschen zu
erreichen - ganz empirisch, und fühlbar, schmeckbar, und sogar: meßbar.
10.03.2020 n.Chr.
9010-Kapsel und plocher-Holzuntersetzer Auswirkungen
(inclusive teilweise Vergleiche)
Zigarette für 10 Minuten daneben gelegt, die Zigarette
verwandelt sich in einen ultrastarken Rachenkratzer, eigentlich nicht mehr
rauchbar (diese Wirkung tritt auf dem plocherbrett für Wasser zwar auch ein,
aber anders. Dort veränderte sich die Zigarette erst während des Rauchens in
eine "Ungenießbarkeit", strange ...)
Salz eine Weile neben die 9010 Kapsel gelegt, intensiviert
sich vom Geschmack drastisch
Nichtsschmeckender schwarzer Rettich verwandelte sich auf
dem plocher-Obstbrett in einen richtig scharfen, ursprünglichen Rettich.
Kontaktlinsen über Nacht auf dem plocher-Wasserbrett
gelagert, verbessern ihre Eigenschaften in Bezug auf Fühlbarkeit
(Tragekomfort)und Sehschärfe deutlich, und auch andere positive
Eigenschaften werden wahrgenommen.
Katzen trinken im Vergleich lieber das Wasser, welches für
eine Weile auf dem plocher-Wasserbrett stand, und fangen an, an Schnittlauch
zu nagen, wenn er auf dem Wasserbrett steht
Von einem Beutel Orangen 2 Stück mal auf das Obstbrett von
plocher gelegt, haben nach ein paar Tagen die Orangen auf dem Brett einen
sehr intensiven rot-orange-Ton, während die verbliebenen im Beutel, fern vom
Brett, noch nach wie vor dasselbe blass-orange haben. Genau das Gleiche auch
mit Bananen, welche auf dem Brett tief Gelb werden, während auch die
Vergleichsgruppe ihren blassen Ton behält. Und der Geschmack in seiner
Intensität korreliert mit der Intensität der Farbe.
Bier auf dem plocherbrett für Wasser für ein paar Minuten
wird ähnlich ungenießbar, wie eine Zigarette auf dem Brett, wahrend
eigentlich bitterer, trockener Wein sich in eine Art vollmundigen,
alkoholischen und leicht süßen Traubensaft verwandelt innerhalb von 20
Minuten
Diese Liste wird jetzt einfach numerisch weiter geführt, und von
denjenigen, die auch mit diesen 9010-Kapseln oder den anderen Produkten von 9010
oder auch plocher hantieren, und probieren, würde ich mich freuen, vielleicht
per E-Mail eine kleine Notiz zu erhalten, was euch so aufgefallen ist in
Anwendung dieser Informationsprodukte.
Ich bin mit der Theorie, warum was wie sich verändert, noch ganz am Anfang. Zum
Teil denke ich, dass dieses "Feld der information" dasjenige aus den Dingen
herausholt, was "potentiell" in ihnen ist. Teilweise hinkt das natürlich, aber
ich betrachte das Ganze "hier" ja mittlerweile ausschließlich aus information,
Daten, Strukturschaffung heraus, und da muß man sich dann einfach mal überlegen,
was es aus informeller Perspektive bedeutet, wenn man sagt: "holt heraus, was
potentiell darin ist". Da würden wir dann von "potentieller information" reden,
welche eben durch das "informationsfeld" der Kapsel oder der Holzuntersetzer
"angeschaltet" würde, und so die "information" aus der Potentialität
(Wahrscheinlichkeit) in die Aktualität gerät.
Mich jetzt aber bitte nicht festnageln darauf, denn ich stehe noch ganz ganz am
Anfang, und muß erstmal die verschiedensten Auswirkungen sammeln und
vergleichen, um dann herauszufinden, was nun der verbindende Faden, der kleinste
gemeinsame Nenner ist. So auch zum Beispiel, dass eine Zigarette auf dem
Wasser-Untersetzer von plocher eine andere Charakteristik entwickelt, als neben
der Kapsel, das sind so kleine Hinweise, welche dann später wohl eine Rolle in
der Interpretation spielen dürften. Und, wie schon gesagt, ich würde mich über
jede Zuschrift freuen, welche obiger Liste etwas hinzusetzen könnte.
Je mehr Erfahrungen also alle Anwender machen, desto mehr
Eigenheiten ergeben sich, und desto mehr Rückschlüsse läßt es zu, wie und warum
das Ganze sich so oder so verhält, und nicht eben nicht anders verhält. Ich
glaube zwar, dass es ein guter Ansatz sein dürfte, grundsätzlich für den
Wirkungsmechanismus so etwas, wie "Verschiebung von Potentialität" immer im
Hinterkopf zu behalten, wie es ja auch beim DSE, DQCEE um
Wahrscheinlichkeitsverteilungen, also Potentialität geht, jedenfalls, wenn keine
Daten, keine "which-way"-information erhoben wird.
Ich versuche jedenfalls, das Alles konsistent in einem Rahmen unter zu
bringen, nämlich dem einer informellen "Wirklichkeit", und gleich von vornherein
jeder Scheinphysikalität, selbst bis hin zu "Frequenzen", eine Absage im
Erklärungsmodell zu erteilen, jedenfalls, solange es plausibel möglich ist.
simplex sigillum veri
oder auch
"Man soll die Anzahl der seienden
Wesenheiten nicht ohne Not vergrößern"
william von occam, das "occamsche Rasiermesser"genannt
Weil der Punkt ist - es ist einfach unlogisch, in eine
informelle "Wirklichkeit" so etwas wie "Frequenz" als echte Erklärung mit
einzubinden, weil man ja dann sofort beim Nächsten ist, nämlich der Frage: "ja
was ist es denn, dass da schwingt ?", und schon hat man den Salat, den man
eigentlich vermeiden wollte, weil man wieder volle Kanne im Materialismus, der
Scheinphysikalität steckt.
Ich erzähl euch mal was.
Gestern Abend bin ich einfach nochmal raus, kleiner Spaziergang, war Vollmond.
Dann guck ich so den Mond in seinem Lauf an, wie er durch die sehr leichte
Bewölkung zog, und merkte deutlich, dass der Mond "rastete", also sich ruckartig
bewegte, nicht ganz im Sekundentakt, so geschätzt im Mittel um die 0,7 Sekunden,
halt ruckartig seine Bahn zog, still stand kurz, dann sich das "nächste Bild"
ergab. Ich meine zu meiner Begleitung: "guck mal, der Mond bewegt sich in
Frames", doch meine Beobachtung wurde nicht erwidert, allerdings ein paar
Sekunden später hörte ich von ihr: "du, der Mond ruckelt ja total", worauf ich
erwiderte: "das hab' ich dir doch gerade erzählt mit den Frames", worauf sie nur
sagte: "ich wußte nicht, was du mit "Frames" meintest".
Ja, und so hat halt der Mond, der virtuelle Mond, vor sich hingeruckelt und
gezuckelt.
Und - ist da irgendwas weltbewegendes dran ?
Nein, nix, nullkommanix. Alles ist schlichtweg möglich, einfach alles. Und dann
ruckelt der Mond halt mal - ja und ?
Das erzähle ich den menschen immer, wenn sich dann wundern, wie
dieses oder jenes "gehen" oder funktionieren kann, ich sage dann immer, dass sie
sich nur deswegen so stark wundern, weil sie eben noch glauben, dass diese
"Welt" eine "physische" Grundlage hat. Aber hat sie halt nicht, und das ist auch
schon seit 100 Jahren klar. Die "Grundlage der "Welt"" ist eine informelle,
PUNKT.
Für denjenigen, der noch nicht so lange hier ist, und einen
leichten Einstieg möchte, noch nicht die harten Geschichten mit
Doppelspaltexperiment und delayed Quantum Choice Eraser und ähnlichen, dem sei
vielleicht für den Anfang ein "Mainstream-Interview" mit dem ehemaligen Leiter
des max-planck-Institutes empfohlen.
Hans-Peter
Dürr - Es gibt nichts Unschöpferisches (2009)
Wer es etwas "härter" und logisch-deduktiv konsequenter haben
möchte, und noch nicht kennt, hier die absoluten Grundlagen der "Informalität"
von "Realität".
Auf Englisch, die vollen 100 Minuten
Tom
Campbell: ANU Physics Experiment and the Implications for Everyone
Und hier auf Deutsch, immerhin 37 Minuten übersetzt !
Wheeler-Experiment
zum virtuellen Realitätsmodell - Tom Campbell
Ich glaube, etwas Besseres, das meint Länge, respektive Kürze
zu enthaltener Information, wird man wohl kaum finden.
Und, um nochmal zurück zu kommen auf dasjenige, was ich seit ein
paar Tagen jetzt schon beständig wiederhole - es ist einfach ein
"gottesgeschenk2, wenn man es denn so sagen kann, dass man mit diesen, für
jedermann erhältlichen, auf information basierenden Produkten es auf eine ganz
handfeste, empirische Weise es schaffen kann, zum einen sich selbst, wie aber
auch vor allem den "Otto-Normalo" wenigstens zum Staunen zu bringen, wenigstens
der Möglichkeit nach zum Staunen zu bringen. Denn wir wissen ja:
„Das Staunen ist die Einstellung eines menschen, der die
Weisheit wahrhaft liebt,
ja es gibt keinen anderen Anfang der Philosophie als diesen.“
plato
Und stellt euch vor, ihr könnt dem Raucher, der ja "seine Zigarette" bestens
kennt, den "Konsum" derselben so einfach vergällen, indem ihr "seine" Zigarette
eine Weile, gut sichtbar und unangetastet neben die 9010-Kapsel legt für ein
paar Minuten, und er dann bei dieser, "seiner ehemaligen" Zigarette nicht mehr
aus dem Husten und Halskratzen heraus kommt, und ihr ihn dann rätseln läßt, was
da wohl drin sein mag in der Kapsel (der Normalo würde ja immer ein "physisches"
Wirkprinzip vermuten, weil er niemals anders zu denken "gelehrt" wurde). Und was
meint ihr, wie er dann, mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zum Staunen
angeregt, und offener werden würde, auch und gerade, wenn ihr noch andere
"Tricks" mit der Kapsel oder den plocherbrettern sicher, und wiederholbar, "auf
Lager" hättet ?
Das ist es, was die Faszination dieser Produkte für mich ausmacht.
Mir geht es da nicht in erster Linie um mich, sondern wirklich um das Staunen,
welches ich bei anderen hervor rufen, und sie vielleicht ein wenig dazu bringen
kann, etwas offener zu werden dafür, dass doch "Wirklichkeit" eventuell etwas
anders beschaffen sein könnte, als man bisher dachte. Bei mir und meiner
Begleitung gestern hatte halt der Mond in seinem Lauf geruckelt und gezuckelt.
Ja und ?
"Corona"-HOAX, die wichtigsten und
seriösen, unbestochenen Quellen + Suchmaschine, Empfehlung, noch:
Heute wieder kurz.
Vorhin mir etwas einfiel, als ich an die Abdeckplane für den Komposthaufen von
roland plocher dachte, welcher die Verrottung fördert, dass uns ja das Geschehen
mit den Produkten, welche über information vorstellen, wahrscheinlich nur
deshalb so ungläubig betrachten, weil wir es wieder mal, beinahe wie immer, 190°
von der falschen Warte betrachten.
Denn wir denken ja immer, dass hier etwas passiert (Billardkugeln, mechanisch),
und wie kann das, was da so still und unmessbar in der Nähe ruht, überhaupt die
Billardkugeln anstoßen ?
Und hier beginnt schon der Fehler, oder er könnte hier beginnen, denn, was ist,
wenn man den Komposthaufen und die Abdeckplane einfach mal als 2 informelle
Konzepte ansieht, die nach dem Prinzip Nähe (ein Regelwerk) im "Rechner"
zusammengebracht sind, und eben aus dem Regelwerk heraus wir "hier" in dem
Kompost dann die Wirkung sehen, auf der Leinwand sozusagen.
Im Grunde sind die Sachen von roland plocher, die ja nachweislich funktionieren,
ein sehr gutes, anschauliches Beispiel dafür, dass "hier" im Grunde und
letztlich in dem eigentlichen Sinne von "Geschehen" hier garnichts geschieht,
und auch noch die geschehen ist (Billardkugeln), was die so nach dem Prinzip
nähe in die Nähe gebrachte information, die halt still und leise und in dieser
"welt" nichts anstoßend, eigentlich doch sehr offensichtlich beweist, oder
jedenfalls schonmal äußerst nahe legt.
Also jeden (Schein-)"physischem" "Geschehen" parallel zugeordnet ist ein echtes,
informelles Geschehen, welches primär ist, und dessen Auswirkungen, als
sekundär, auf der "Leinwand", als "Endprodukt eines rechenprozesses" wir dann
"hier" "wahr" nehmen. Also dann die wirklichkeit, welche wir über "Sinne"
(Plausibilität) wahrnehmen, letztlich nur das sekundäre ist, und im Grunde
"alles schon stattgefunden hat"
Wir bekommen es nur noch "mitgeteilt".
Unser "Staunen" also bei den Sachen von roland plocher nur daher
rührt, dass hier es sich abspielt, dass "wahr" genommene auch das Primäre und
Eigentliche ist, während es, wie es immer deutlicher wird, "nur" das
mitgeteilte, scheinphysische, scheinplausible "Endprodukt" eines rechenprozesses
ist.
Man könnte es dann wohl so formulieren, dass eben deswegen die
Sachen von roland plocher funktionieren, da sie dort wirken, wo wirklichkeit de
fakto geschieht ("im rechner", "raker").
Doch freilich ist diese Sichtweise seitens des "Spieles" nicht
sonderlich unterstützt.
Plausibilität
So hatte ich es mal etwas verbildlicht, wie man es sich
"vorstellen" kann.
Der Plocherkat greift ja nur ein über "nähe" und "information".
Wer das noch garnicht kenn ?
Und ich glaube, dass, sobald wir uns, durch tiefe Einsicht,
davon lösen, dass wirklichkeit hier geschieht, und ein Einsehen haben, dass es
vielmehr so sein muß (nach Verbindung sehr vieler Punkte), dass das "Geschehen
hier bloß das Endprodukt ist, also, wenn wir hier etwas wahrnehmen, wie
"Veränderung", alles bereits geschehen ist, und die Veränderung eben "nur" die
"Mitteilung" des momentanen Abschlusses des Rechenprozesses ist, welcher
natürlich mehr mit einem Strom zu vergleichen ist.
Äh, also, ich glaube, dass wir einfach weiter kommen im
Verständnis von wirklichkeit, wenn wir einfach akzeptieren und sacken lassen,
was uns faktisch mitgeteilt wird, teils über Randphänomene der informellen
wirklichkeit (DSE/DQCEE), wie eben auch einfach beobachtbaren Wirkweisen, wie
durch reine information (plocher), ohne den Plausibilitätsanteil "Materie"
(Billardkugeln, "Wellen", "Teilchen"´).
Warum wird es hell ?
Weil die Sonne aufgeht ?
Wer einen guten Geschmack hat, und/oder auch Bier oder Wein oder
Vita-Cola oder Säfte oder oder trinkt, kann sich mit diesem "simplen"
Holzbrettchen innerhalb von 15 Minuten selbst und ganz einfach ! davon
überzeugen lassen, dass information das Primäre ist, und demgemäß unsere
scheinbar "physische" welt dann "nur" das Endprodukt eines informationsprozesses
sein muß.
Wir erinnern uns an das Gespräch von roland plocher mit einem bekannten
Chemiker:
roland plocher:
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins
Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten
System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren
können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um
einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die
Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige
informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine
Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die
Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und
Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern
reihenweise erkrankten.
Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !
Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele
nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“,
sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst
!“
Gestern mal probiert mit einen ~9cm Bündel aus Haselnuss-Ästen
(3 Stück) unterm Kopfkissen, und es fühlte sich ausgewogen an, nicht so
abstrakt, wie die Wirkung vom Ilex, aber auch nicht so in die "Abarbeitung von
Vergangenheit" gehend, wie der Flieder. Allerdings, wieder diese typische,
initiale "hellwach Dämmerigkeit", also, man weiß, dass man wach ist, und nicht
schläft, allerdings die Gedanken am Bande hier und dahin gehen, sich
beschäftigen mit Dingen, Szenen, auch hier wieder- Vergangenheit, dass man sich
fragt, wie man überhaupt auf diese Bilder kommt, scheinen sie doch so
unscheinbar, und sind zig-Jahre her.
Auf deutsch, so lag in dann 2 Stunden "dämmerig-wach", und bin dann, um das
irgendwie zu unterbrechen, nochmal kurz auf ein Bier aufgestanden, habe die
"Notbremse" (die allerdings lange nicht immer funktioniert) mit Melatonin
gezogen, und dann war das Gröbste erstmal durch, was aber auch heißt, dass es
mit dem Erinnern an die Träume und deren Themen wie Lektionen dann nicht mehr
wirklich funktioniert. So habe ich zwar irgendwie "Anklänge" an eine Menge
Träume noch gleich nach dem Aufwachen, werde ihnen aber einfach nicht habhaft.
Doch generell gilt, und das ist auch bei franci so, man hat das Gefühl, einfach
geistig klarer zu sein, bis dahin, dass man auch etwas schärfer (wieder) zu
sehen beginnt. Wo ich diese Zeile gerade schreibe, merke ich, dass ich die 10pt
Schrift hier auf dem Monitor wieder fast klar sehe - das war nach dem Ilex, und
nach dem ersten Tag mit dem Flieder nicht der Fall.
Also abwarten. Was ich über die Zeit herausfinden möchte, ist, welches
(möglichst natürliches) Material, hat was für information (was für eine Wirkung
genau), und wie groß ist der Radius (Prinzip Nähe) der Wirkung (information).
Wirklich erstaunlich, dass ich heute die Schrift klar sehen kann ...
Übrigens gestern ich mich erstmal noch nicht an den Rest des
Interviews mit bernd senf bei cropfm wagen wollte, weil einfach noch viel zu
viele lose Enden in der Luft hängen aus demjenigen, was ich vorgestern bereits
alles an Neuem mitbekommen habe, und weit entfernt davon bin, das alles sauber
in das informelle, auf daten beruhende, wie auch wohl schielende Konzept von
wirklichkeit einbinden zu können.
Allererste Erkenntnis aber (ich hatte dann gestern Abend doch noch etwa 20
Minuten von dem "offenen Posten" des Interviews mir angehört) : es scheint sich
zu bestätigen, was ich unten (gestern) als Kommentar aus den Rezensionen zu
james demeo's Buch veröffentlich habe, nämlich, dass diese "Energie", die
wilhelm reich gefunden hat, alles andere, als ein "Allheilmittel" ist. Auf
Deutsch - sie kann auch "Dinge", Zustände verschlimmern. Hier nochmal ein
Auszug, was auch bei bernd senf ganz klar hervorgehoben wurde, bei Verwundungen
und Verbrennungen stellt die "Nichtanwendung" ! dieser reichschen Form von
"Energie" für den Kommentator schon ein Kunstfehler der Medizin dar, so
eindeutig gut scheint die Wirkung zu sein.
Auch bei anderen
Symptomen kann der ORAK phantastisches leisten und bei
Verbrennungen sagen wir heute sogar, dass die
Nichtbehandlung einer schweren Verbrennung mit
Orgonenergie einen Kunstfehler darstellt. Aber auch hier
so wie bei allen anderen Symptomen ist die alleinige
Zufuhr von Lebensenergie nicht die Lösung und schon gar
nicht die Heilung. Ich habe am eigenen Organismus UNTER
ANDEREM durch sofortige intensive Orgonbestrahlung die
vollständige, narbenfreie Abheilung einer Verbrennung 2.
Grades innerhalb von 2 Stunden (!) bewirken können aber
ich habe auch langjährige Erfahrung!
Doch, wie ich auch im Verlaufe des Interviews mehr und mehr
herausgehört, und mir gemerkt habe - diese "Energie" an sich, ist nur in
ausgewählten, anscheinend auch eng abgegrenzten Bereichen DAS Mittel der Wahl,
und sie kann auch, was ich gehört habe, gerade bei Blut"krebs" den zustand des
Patienten (erstmal ?) verschlimmern, wie ich herausgehört habe, auch den Tod
schneller herbei führen. Nagelt mich da aber bitte nicht fest, ich sammele
erstmal, und mache mir so meine Gedanken.
So etwa über den Schichtaufbau, mit Polyester und Stahlwolle, wofür es auch mehr
oder minder gute Begründungen gibt, welche aber allesamt aus der "physischen"
Perspektive von wirklichkeit stammen, und nicht in die Richtung von "Talisman",
also eines Regelwerkes, was für bestimmte, oder auch allgemeine Formen von
"Schichtaufbau" gilt. Denn, am Ende, in dem Sinne von "Geben", gibt es weder
Polyester, noch Stahlwolle.
So schließen sich bei mir auch noch ein paar weitere Gedanken
an, nämlich weder Polyester, noch Stahlwolle kommen in der natur vor, solche,
wie auch ähnliche Materialien sind sämtlich das Produkt eines unnatürlichen
Prozesses, und ich kann mir gut vorstellen, dass demgemäß auch unnatürliche
information mit im Radius der Wirkung enthalten ist. Vielleicht für bestimmte
Prozesse nicht störend, für andere allerdings schon. Und ... wo ich schon am
Denken bin, so denke ich, dass auch ein roland plocher sich dessen bewußt war,
und er sehr sorgfältig darauf geachtet hat, nur natürliche Dinge, Prozesse mit
einzubeziehen in seine Forschung, wie Produkte.
So hatte ich mich mit wilhelm reich, und auch demjenigen, was bernd senf da
herausgearbeitet hat, schon früh, also ~ 1-2 Jahre nachdem ich aus meinem
Schlummer "aufgewacht" bin, beschäftigt, und auch dort, damals, war schon
relativ schnell klar, dass diese (reine) "reichsche information" sehr selektiv
genutzt werden sollte, und keinesfalls ein "Allheilmittel" ist, ja sogar
Zustände (erstmal ?) verschlimmern kann. Doch, wie schon gesagt, im
"Ausschlußverfahren" könnte man ja den Schichtaufbau mal mit anderen Materialien
versuchen.
Weil - mir kommt da immer in den virtuellen Kopf - wenn schon so ein "schnöder"
Ilex, einfach so, über die Unschärfe des Schlafes, des Träumens solch enorme
Auswirkungen hat, oder ein Haselnuss (wie mit dem Sehen heute), was kann da wohl
alles sich ergeben, wenn man das Ganze akkumuliert, wie es ja zu funktionieren
scheint ("allgemeine Regelsätze des Schichtaufbaus") ? Denn, wir sehen - andere
Materialien haben auch andere informationen, wohl gar auch verschiedene Radien
der ínformation ? Davon gehe ich aus, obwohl nicht davon, dass die Radien nun in
den "Kilometerbereich" gehen, denn sonst könnte roland plocher ja nur einen
plocherkat bauen, und ganze Ortschaften drum herum hätten eine neue
Wasserqualität.
Übrigens bernd senf es auch erwähnt hatte, dass mit der
reichschen information zwar die Krebspatienten, von mäusen zu menschen den Tumor
loswerden konnten, teilweise - aber eben doch (alle ?) gestorben sind.
Untersuchungen legen die Vermutung nahe, dass eben die Abbauprodukte des
"Tumors" dann letztlich den Patienten umgebracht haben, und bernd senf legt auch
nahe, wie wichtig das richtige Wasser zum Ausleiten der Abbauprodukte ist, und
erwähnt eben auch roland plocher in diesem Zusammenhang.
Doch, wie schon gestern erwähnt, ich achte "Krankheit", "Verletzung", "Schmerz",
halt diesen ganzen Komplex des "Nolle", wie man im Lateinischen sagt, also des
"nicht-Wollens" für einen inhärenten Bestandteil dieser wirklichkeit, dass auf
ein gewisses, und auch sinnvolles Ziel gerichtet ist, welches wir vielleicht im
hier und jetzt nicht richtig uns erschließen können, aber, da wirklichkeit in
wirklichkeit so etwas wie ein "Buchungsgeschehen" ist, wohl dort ihren Sinn
haben dürfte. Vielleicht ist das so, wie mit einem Klebealbum, wo halt dann nach
und nach das Buch in seinen entsprechenden Kapiteln mit den passenden
Situationen beklebt wird, bis es dann - irgendwann vielleicht einmal, voll ist
...
Doch kurz zurück.
Die Geschichte mit dem "Schichtaufbau" kann ich guten Gewissens nur mit den
Materialien probieren, welche ich selbst getestet, und einigermaßen gut die
kurzzeitige, wie auch längerfristige Auswirkung eingeordnet habe. Und, wo ich
grade am Sinnieren bin, ich denke, dass das auch roland plocher ganz früh
eingefallen ist, dass er diese "reichsche information/Strahlung" am Besten nur
nutzt, um natürliche information von A nach B zu transferieren, und möglichst
alles Unnatürliche außen vor zu lassen.
30.04.2023 n. Chr.
"Wir können die Gegenwart in allen
Bestimmungsstücken prinzipiell nicht kennen lernen. Deshalb ist alles
Wahrnehmen eine Auswahl aus einer Fülle von Möglichkeiten und eine
Beschränkung des zukünftig Möglichen.
Da nun der statistische Charakter der
Quantentheorie so eng an die Ungenauigkeit aller Wahrnehmung geknüpft
ist, könnte man zu der Vermutung verleitet werden, daß sich hinter der
wahrgenommenen statistischen Welt noch eine „wirkliche“ Welt verberge,
in der das Kausalgesetz gilt. Aber solche Spekulationen scheinen uns,
das betonen wir ausdrücklich, unfruchtbar und sinnlos.
Die Physik soll nur den Zusammenhang der
Wahrnehmungen formal beschreiben.
Vielmehr kann man den wahren Sachverhalt
viel besser so charakterisieren: Weil alle Experimente den Gesetzen der
Quantenmechanik . . . unterworfen sind, so wird durch die
Quantenmechanik die Ungültigkeit des Kausalgesetzes definitiv
festgestellt."
Heisenberg, W. Zit in Byrne 2012, S.
113.
Noch immer bei
Brennnesseltee, doch jetzt geht
es mir schon weitaus besser.
Auch hab ich viel gemäß meiner
eigenen Worte nachgedacht,
nämlich dem: "denke bei
Krankheit immer in Hinweis und
Bedeutung", und ich habe so die
letzten paar Wochen vor der
"Erkältung" (milde
Rauchgasvergiftung) vor dem
sogenannten "geistigen Auge" ablaufen
lassen, und das , was wirklich
anders war, war, dass ich dann
die Zeit ab 18.00 Uhr oben bei
thomas nicht mehr im
Wesentlichen kontemplativ
verbracht habe, sondern sich das
"kontemplative Moment" auf die
Zeit der "Erholung" bis zur
nächsten "Kettensäge Attacke"
letztlich beschränkte, und auch
selbst diese Zeit nicht wirklich kontemplativ war,
da die Gedanken nur kreisten
darum: "welcher (umgefallene)
Baum ist der Nächste" ?
Also ich war ja
auch wie ein "Guppie", im Wahn
sozusagen, und ich glaube das
war die Botschaft der Erkältung:
"übertreibe es nicht, halte die
Dinge in Balance". So ähnlich
ging es auch damals, mit der
Gürtelrose in 2010 oder 11. Sie
hatte zwar nicht gejuckt, nur
etwas gespannt, war aber auch
schon recht fortgeschritten, und
ich sinnierte damals auch schon
recht viel nach, über Bedeutung,
was mir das nun sagen sollte.
Und am 4ten Tag, nachdem ich sie
bemerkt, und sie aber immer
weiter fortschritt, fasste ich
den Entschluss, mein leben krass
zu ändern, das alte leben
aufzugeben, setzte die
"Antibiotika" ab, und die
Gürtelrose verschwand noch
schneller, als sie gekommen war.
Es ist ja auch
klar, niemand muss im multi
player online lernspiel hier
krank werden. Niemand.
Wenn also
"Krankheit" kommt, muss das
etwas zu tun haben mit:
information.
Und "Enzyme",
"Proteine", "Vitamindefizite",
"weiße und rote Blutkörperchen",
"Mineralien", und sonst welche
"Marker", wo man so gern
irgendwas festmacht, weil es zu
wenig hat, sind letztlich dann
doch meistens: Plausibilitätäts"marker", mit
welchem Defizit oder Überschuss
man es sich aus der Unschärfe
heraus dann immer
hinplausibilisieren kann, dass
"es" daran gelegen hat, und man
vielleicht auch zum Teil damit
Recht hat, insofern hinter allem
scheinbar Materiellem eine echte
information steckt. Allerdings
faktisch gibt es diese
"Mineralien", "Vitamine",
Enzyme" und einfach alles das:
natürlich nicht. Inklusive
meines Brennnesseltees. Es gibt
nur eines: die information
("dahinter"). Doch was das
Entscheidenste ist, und am
schnellsten zu Heilung führen
dürfte (sofern es "zum Plan"
gehört), ist - dass du die Lehre
daraus, aus "Krankheit" erkannt hast, und:
umsetzt. Denn nochmal:
Faktisch "physisch" und
damit natürlich auch "physisch" erklärbar ist: garnichts
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins
Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten
System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren
können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um
einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die
Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige
informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine
Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die
Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und
Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern
reihenweise erkrankten.
Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne.
Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !
Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele
nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“,
sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst
!“
Und das ist auch
so ein "reality Breakdown" -
warum hat sich in 40 Jahren
nicht eine einzige Universität
bemüht, gefunden, auch nur
irgendein Produkt von roland
plocher mal zu testen, um es - natürlich ! - als
unwirksam und als Scharlatanerie
kategorisieren zu können ?
Das kann man nicht mehr mit
"they" erklären, die ganz viel
Geld machen, Macht haben wollen,
und deswegen keinen anderen
"Wirkungsweg" als den
"physischen", für "ihre
Produkte" zulassen. Das greift
viel zu kurz, das ist Trutherlevel Kindergarten, oder
Vorschule.
Ja, man erkennt vielmehr :
A: das Wirken
der Gegenstromanlage selbst, es
darf sich halt nicht die wahre
natur von wirklichkeit
herausstellen (mal eben und in
der Breite), und
B: das "no free Lunch" Prinzip
Man muss sich
halt zu roland plocher "allein
durchkämpfen"
Wenn der
Wassermann kommt
Und wievielen
menschen, auch denen es
finanziell überhaupt garnichts
ausmacht, und welche von mir
irgendwelche schnellen und
einfachen Beweise für die
informelle natur von
wirklichkeit haben wollen, weil
sie etwa zu faul oder zu dumm
für's DSE oder DQCEE sind -
empfehle ich das
plocher-Gemüsebrett, nur einmal
42 Euro investiert, und dann
kann man es innerhalb von nur
ein paar Minuten bis etwa 1-2
Tagen (etwas unreife Orangen)
selber und live sehen, was so
mit information möglich ist, die
man dummerweise nicht messen
kann, außer halt live am Effekt,
meinetwegen mit den Orangen :-)
Der
plocher holzuntersetzer für
Lebensmittel ist
dazu vorgesehen, das Aroma
in Lebensmitteln zu aktivieren
und den Geschmack von Speisen
besser zur Entfaltung zu
bringen.
Durch Lagerung auf dem
plocher holzuntersetzer
erhalten Lebensmittel in diesem
Sinne eine Aufwertung:
• Obst: reift schneller,
entwickelt volles Aroma
• Gemüse: bleibt länger frisch
• Milch: ausgewogener Geschmack
• Brot: bleibt länger frisch
• Auch für andere Lebensmittel
geeignet; wie z.B. Salat, Wurst,
Käse usw... Je
naturbelassener,
desto intensiver.
Anwendungsempfehlung:
Oft genügen schon wenige Minuten
Verweilzeit des entsprechenden
Lebensmittels auf dem
plocher holzuntersetzer für
Lebensmittel,
um die gewünschte Wirkung zu
erzielen.
Auch für die Aufbewahrung im
Kühlschrank geeignet.
Dass die Sachen
von roland funktionieren, das
hatte ich ja bereits vor dem DSE
herausgefunden (deswegen auch
einiges bestellt, inklusive dem
großen Plocherkat für die
Hauswasserleitung), aber eben:
bis zum
Doppelspaltexperiment war es mir
ein Rätsel, wie das überhaupt
funktionieren könnte.
Denn
"information" war damals für
mich noch kein Begriff eines
faktischen Wirkungsprinzips ...
"Alles kam zusammen innerhalb von 3 Monaten
Die lcs hat mir entsprechende Schubser gegeben diese 3 Monate hindurch."
"Wenn du jede Sekunde, jede Millisekunde um information dich mühst, bemühst,