Und warum es viel mehr zu bedeuten hat, als man annehmen mag
...
30.12.2019 n.Chr.
Ich wollte einmal kurz auf ein Prinzip hinaus, welches so
einfach ist, und auch gleichzeitig so nahe liegend, dass es beinahe über-banal
klingt, doch meines Erachtens völlig unterbewertet ist in seinen Auswirkungen.
Nämlich, wir können etwa das Grander-Gerät nehmen
Oder wir nehmen uns den Plocherkat
Und jeder einzelne "Apparat" hat nachweislichen, guten, Einfluß
auf die Qualität des Wassers im Hause.
Doch nun kommt der Punkt. Bei beiden Geräten hat das Hauswasser keinen direkten
Kontakt zu dem, was sich da in den Geräten auch befinden mag, also hier die
Gretchenfrage, nämlich, wenn es keinen direkten Kontakt gibt, warum ist es dann
nicht egal, ob das Gerät bei Plocher oder Grander im Lager liegt, oder bei mir
angeschraubt, oder installiert ist ?
Denn in beiden Fällen gibt es keinen direkten Einfluß auf das Hauswasser.
Ja klar, ich hatte es ja gesagt, es kling über-banal. Das
Prinzip der Möglichkeit des Wirkens heißt: Nähe.
Doch, und so geht es mir jedenfalls - es regt zum Nachdenken an. Was ist in der
Nähe meines Schlafplatzes, woraus ist das Bett gemacht, wo stelle ich meine
Wasserkaraffe ab, naja, und so weiter, die Liste ist ewig lang, und für jeden
auch völlig unterschiedlich. Eines allerdings lernen wir sehr eindrücklich jetzt
aus diesen einfachen Beispielen (grander, plocher), dass Information auch eine
Art "Feld" haben kann. Nicht haben muß (Verschränkung, dort scheint es keines zu
geben, bzw. ein "unendliches" Feld "existiert"), aber: haben kann. Wir können
davon ausgehen, dass einfach alles ein informatorisches "Feld" hat, ein
unendliches, wie bei der Verschränkung, ist eher der Ausnahmefall, denke ich,
aber irgendwie vielleicht im Bereich von Zentimetern bis sogar Metern, können
wir mit einiger Sicherheit davon ausgehen, dass alles einfach ein informelles,
und auch auf irgend eine Art wirksames (plocher !) Feld besitzt.
Bei mir ist das dann immer so, wenn schon, wie bei grander oder plocher, es den
nicht wegzuleugnenden Nachweis gibt, dass es funktioniert - was könnte also noch
funktionieren ? Das ist so, wie bei william buhlman:
"Als ich von meiner ersten OBE wieder "zurück kam", war mir
ab der ersten Sekunde klar,
dass eigentlich alles, was mir erzählt wurde, alles, was ich bis dahin dachte,
wie alles zusammen hängt, Bull ist!
Bull = Bullshit, Schwachsinn, Lüge, Unwahr, Künstlich, zi
Und man schaut sich um, hier und da, weiß auch, dass es
mittlerweile nicht nur plocher oder grander gibt, welche schon mehr in der
öffentlichen Wahrnehmung stehen, sondern auch etwa ein
Herbert Renner aus
Österreich, welcher nachweislich funktionierende Produkte anbietet, von welchen
ich allerdings nicht ausgehe, dass sie mit einer Tiefe des Verständnisses,
respektive unter Zuhilfenahme einer "Apparatur" zustande kommen, wie sie roland
plocher gebaut hat (wilhelm reich). Oder setze ich da ein Fragezeichen hintan,
und gehe vielleicht davon aus, dass roland plocher nicht mehr der Einzige ist,
und auch andere sich in dieser speziellen Form von "Informationsübertragung"
auskennen ? Lassen wir das mal im Raum stehen ...
Diejenigen, die schonmal eine OBE hatten, wissen danach, dass
sie sich in einer schein-materiellen Pseudowelt aufhalten, dass ist das gute ab
den OBE's, dass man sich dann nicht mehr mühsam wie bohr, wheeler, einstein,
planck, heim, und die vielen Anderen hindenken, muß, sondern denen, die das
erlebt haben, und dann auch noch weiter praktizieren, denen ist sowieso völlig
egal, wie welches Experiment aussieht, und was für Implikationen es mit sich
bringt, weil sie einfach aus Erfahrung wissen, dass sie in einer Illusion leben.
Daher auch die Aussagen der Yogis, und wahrscheinlich kam auch vieles, wenn
nicht gar alles, was so "abenteuerlich" klingt in dem neuen Testament, aus OBE's
heraus. Das würde super-vieles super-gut erklären. Was sagt jesus, zum Beispiel
?
"Mach' die keinen Kopf, das hier ist nicht echt, aber siehe
zu,
dass du was lernst, und helfe auch anderen, zu lernen.
Denn darum geht es, denn darum bist du hier"
Doch, nun, stehen geblieben waren wir ja da, dass eigentlich
alles Information ist, und diese Information auch ein "Feld", eine Erstreckung
zu haben scheint. So muß es ja sein, denn sonst würde ein Grander Gerät im Lager
bei Grander ja genauso gut wirken, oder nichtwirken, als wenn ich es in oder an
die Leitung geschraubt hätte. Also, wir müssen uns das als scheinbar
("hartnäckige Illusion" einstein)
Und das hier als eine Art "de-fakto-Metaphorik" ansehen, welches
der Wahrheit näher liegt, als obiges Bild
Wie gesagt, es ist meaphorisch-irgendwie-so gemeint, ich weiß
jetzt auch keine Idee zu geben, als dass alles und jegliches Information
ist (und nicht, aus ihr besteht), doch eben
nur ein Teil davon sich uns als materiell
zeigt, aber das "Feld der Information" nicht an den äußeren "materiellen"
Grenzen stoppt, sondern eben einen gewissen, informatorischen, und wirksamen !!
Dunstkreis hat. Ich hatte es bisher nur einmal angedeutet, dass dieses Phänomen
des "nicht an der äußeren Begrenzung endend", gegebenenfalls etwas mit dem DSE
zu tun haben könnte. Aber davon mehr, wenn ich mich dort weiter hineingedacht
habe.
So.
Initial wollte ich da eigentlich relativ schnell hinkommen, nun ist da doch ein
kleines Vorwort draus geworden. Denn eigentlich wollte ich nur auf eine kleine
Geschichte hinaus, welche mich vor etwa 3 Wochen erstaunte. Nämlich, in der
Recherche, was denn nun für Materialien für "informatorische" Eigenschaften
haben, bin ich im Verlaufe der letzten 6-7 Jahre immer mal wieder auf "Schungit"
gestossen. Jedesmal in der Recherche war, wenn es mal Rezensionen und
Bewertungen, eben auch informeller, subjectiver natur gab, war, war eigentlich
überwiegend gutes zu hören, doch da eben das Meiste in der Recherche noch vor
dem Wissen um das DSE oder auch DQCEE und die informatorische Grundlage von
"sein" lag, schenkte ich dem Ganzen nicht soviel Beachtung, und schob es auf
eine Art Placebo-Effekt (welcher ja allerdings, seiner natur nach, sogar das
Wirken von Information auf "Materie" beweist, was man sich eigentlich nie
so richtig vor Augen führt).
Wie auch immer, ich fing dann vor 3 Wochen mal wieder an, zu Stöbern, und guckte
mich um nach einer Schungit-Pyramide. Schön schwarz, schön schlicht, irgendwie
magisch, auch die Form ist ja irgendwie anziehend, und teuer ist sowas ja auch
nicht. So bin ich da eigentlich relativ neutral rangegangen. Gelesen hatte ich
natürlich viel, dass Schungit irgendwie den Elektrosmog eindämmen soll (besser
gesagt, die Information von Elektrosmog, denn Elektrosmog als solchen kann es ja
nicht geben, gemäß DSE und DQCEE), hatte da aber nicht wirklich was drauf
gegeben, mich fasziniert einfach nur dieses schlichte schwarz, und so guckte ich
mich um. Und wie jeder andere es wohl auch macht, oder jedenfalls sehr viele,
guckte ich auch mal bei Amazon, weil dort schreiben die menschen auch mitunter
sehr ausführlich.
Doch - was meine Erwartung war, nämlich, dass sich die Leute lustig machen, und
dieses Schungit, respektive die Pyramiden daraus, in den Rezensionen "verreißen"
würden, wurde alles andere, als erfüllt.
Ich sah diese Bild ...
und dachte mir: "kommt, Leute, ihr wollt mich doch veräppeln",
weil ich solche Zustimmung schlicht nicht glaubte, und irgendwie dachte, dass da
die Rezensenten zusammengekauft wurden. Doch was der Punkt war, eigentlich
wurde, wenn es um Schungit ging, fast egal nu welches Produkt, in was für einer
Form, von Halskette bis Rohstein
irgendwie eigentlich immer sehr positiv rezensiert.
Das überraschte mich dann doch. Und nach dem Durchfliegen viele Kommentare
konnte ich immerhin einen Tenor heraushören, nämlich nicht wenige menschen
können besser schlafen, kommen besser auf die Beine, und fühlen sich einfach
besser.
Das war nach "langer" Vorrede auch nur das kurze Statement zu Schungit.
Und wovon wir also ausgehen müssen: Alles hat eine scheinbare, scheinmaterielle
äußere Begrenzung, doch dort hört die Information, also die Grundlage der
Scheinmaterialität, bei weitem ! nicht auf, und so müssen wir davon ausgehen,
dass alles mehr Wirkung auf anderes hat, als man denkt, nur durch ein simples
Prinzip:
Nähe
Bei plocher reichen sogar um die 5cm aus, um ausgewachsene
"Atome", wie etwa Mangan, informatorisch aus der "Realität" zu entfernen, hinein
wieder in die reine Wahrscheinlichkeit. Wir erinnern uns:
roland plocher:
"Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme;
er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !"
Wir haben also folgendes: alles hat ein wirksames
Informationsfeld.
Also gilt folgendes Prinzip: Nähe
Selbst auf die Gefahr hin von dem Einen
oder Anderen belächelt zu werden, will ich dennoch versuchen die
Dinge zu erklären, soweit es mein momentaner Kenntnisstand eben
zulässt. Zuvor möchte ich aber noch eine kleine Geschichte erzählen,
wie ich überhaupt dazu kam mich mit dem Thema Wasser so intensiv zu
befassen.
Es war einmal…
Ich hatte seit Jahren einen unangenehmen
Geruch im Glas, wenn ich Wasser aus der Leitung trank. Es roch ganz
leicht modrig, aber nur ein Hauch davon, ein schwach wahrnehmbares
Aroma. Man kennt den Geruch von Fäulnisprozessen, die in einem
Tümpel stattfinden welcher kurz vor dem Umkippen ist.
Einiges hatte ich schon über Wasserbelebung
beim surfen im Internet gelesen, von Grander bis Elisa… Da ich noch
ein paar Bergkristallspitzen und Rosenquarze hatte, begann ich ein
Experiment. Ich wickelte Stoff-Lumpen, die separat mit Rosenquarzen
und Bergkristallen gefüllt waren, in einem Abstand von jeweils 50 cm
zwischen den Wicklungen um die Hauptleitung im Haus.
Ich war wirklich völlig überrascht von der
Wirkung!
Der Geruch welcher mich Jahrelang
verunsichert hatte, war ab dem Moment vollkommen verschwunden. Das
Wasser schmeckte besser und war absolut geruchlos. Von daher
interessiert es mich auch recht wenig was Zweifler zu diesem Thema
zu sagen haben, ich weiß einfach aus persönlicher Erfahrung das es
funktioniert, und werde das natürlich auch weiterhin so belassen…
Für uns ist da ein Schlitz, und dann solides Material.
Doch wir wissen, dass das nicht die informelle, sondern bloß die
scheinmaterielle "Realität" ist. Deswegen vielleicht eben durch die: Nähe,
also des "Teilchens" zu dem "Schlitz" der informatorische, informelle,
mathematisch-statistische Effekt überwiegt, einfach, weil wir uns im absoluten
Nahbereich des "Feldes" bewegen, wo es durchaus starke Wirkung hat, und den
"Effekt der Materialität" überschreibt, oder besser, gar nicht erst zum Tragen
kommen lässt ?
Und hier, gestern von armin, das SSE (single slit
Experiment) mal eben schnell zwischendurch zu Hause gemacht.
"Und dann habe ich noch mit einem
etwas stärkeren Laser und 2 Cutterklingen mal den Single-Slit nachgebaut,
erst mal auf die Schnelle ohne die Kanten zu schwärzen (kommt noch).
Ergebnis ist ein Interferenzmuster relativ zum Klingenabstand, mir scheint
so, dass die Beugung an den Kanten den Effekt auslöst, werde das aber
verifizieren wenn ich Zeit habe zum Kanten schwärzen.
Auch funny: Neigt man die Klingen zum
Laserstrahl hin in der Vertikalen, so zeigt sich an der Leinwand kein
gerader Strich mehr sondern eine Wölbung / Kreisbogen mit entsprechendem
Interferenzmuster."
armin liegt hier vielleicht intuitiv sogar "halbganz" richtig,
es könnte etwas mit der Kante zu tun haben. Aber "physikalisch" wären da
einstein oder planck oder heisenberg wohl auch drauf gekommen, da es ja erstmal
das Naheliegendste ist.
Es liegt, wie es aussieht, in dem Prinzip "Nähe", ein starkes, informelles
"Feld", eben kurz davor, dass es "sichtbare, messbare" Scheinmaterie ist. das
gilt natürlich für den Schlitz ebenso wie für das, was man da "durchschießt".
Hier übrigens das "sich Aufbauen" eines relativ großen Moleküles
zu einem mathematisch-statistischem Diffraktionsmuster, in einem
Doppelspaltexperiment, durchgeführt an der Uni Wien, unter Mitwirkung von anton
zeilinger (glaube ich jedenfalls)
Wenn ich es nicht vergesse, versuche ich mal anton zeilinger zu
fragen, ob es das Experiment auch gibt mit durchgeführten "which way Data". Oder
vielleicht muß ich auch nur besser recherchierten, oder tomas (?) juffmann
fragen, denn das Experiment lief anscheinend unter seiner Federführung.
Ja, wir sollten also das Prinzip "Nähe" nicht unterschätzen, da
das "Informelle", wie wir es auch fassen wollen, bis zur Grenzfläche
wahrscheinlich stetig zunimmt. Ob nun linear, oder exponentiell, wer weiß das
schon ...
Also, wie gesagt, alles hat wohl seine "Felder", und wo was ist, und wie nahe
beieinander, scheint alles andere, als belanglos zu sein.
31.12.2019 n.Chr.
Gestern hatte ich über das Prinzip "Nähe" geschrieben, und
darüber, dass wir davon ausgehen müssen, dass alles, einfach alles, noch ein
informelles und durchaus wirksames "Feld" haben kann. So jetzt auch die
wirkungsweise von den Geräten wie von plocher oder grander verständlicher wird.
Also unerachtet dessen, dass uns alles so separat und getrennt erscheint, wirkt
alles ineinander, und die äußere, "materielle" Begrenzung gibt uns nicht das
wahre Bild, wie Dinge funktionieren.
Wie ich schon gestern gesagt habe, da das informelle "Feld"
offensichtlich je stärker ist, je näher man die "materielle Kondensation", also
das scheinbar isolierte "Etwas" im Raum, kommt, desto stärker muß dieses Feld
sein. An den Grenzflächen muß es demgemäß am stärksten sein. Wer hier eventuell
schon ganz am Anfang dabei war, dem wird es vielleicht noch in den Ohren
klingen, "Grenzflächen ?", "Effekt?, da war doch was ...".
Genau, gerald pollack, mit seiner "vierten Phase des Wassers". Nämlich, dass an
lipophilen Materialien, also Wasser liebenden (informelle
"Verwandtschaft" ?) Materialien Wasser an deren Grenzfläche aufhört, Wasser zu
sein, sondern es bildet sich eine neue Flüssigkeit, nicht mehr H2O, sondern H3O2
Ich bin ganz begeistert, dass der Meister aller Meister der
Erforschung des "physikalischen Wassers", nämlich martin chaplin, dieses Thema
der Grenzflächen von Materialien im Zusammenhange mit Wasser, also speziell die
Arbeiten von gerald pollack, mit aufgenommen hat in sein lebenswerk, respektive,
seinen Forschungskatalog..
martin chaplin übrigens, durch sein profundes physikalisches Wissen, auch für
mich immer die Quelle ist, wenn ich die Beweisführung antreten muß. Für was ?
Naja, ab und an, wenn es darum geht, die menschen in Erstaunen zu versetzen,
dann bringe ich auch manchmal die Geschichte mit dem Wasser, und frage dann:
"ihr glaubt sicherlich, dass da H2O im Wasser ist, oder ?"
Die Antwort könnt ihr euch ja denken.
Und dann fahre ich weiter, und sage: "es stimmt schon, wenn ich "Wasser" mit
Strom zerlege, bis ich nur noch Wasserstoff und Sauerstoff habe, dann habe ich
doppelt soviele Wasserstoff-Atome, wie Sauerstoff-Atome, also stöchiometrisch
! stimmt es schon, Wasser als "H2O" zu betrachten, doch de fakto ist alles
mögliche im Wasser, Cluster und permanent sich verändernde Übergangsformen,
jedoch kaum H2O".
Und da gucken die meisten menschen dann etwas schräg, doch ich verweise dann
eben auf die Seite von martin chaplin. Achso, und auch das, was ihr dort sehr
schon bildlich dargestellt bekommt, gibt vielleicht einen Hinweis darauf, selbst
ohne das informelle Feld des Wassers, warum es so ein mystischer Stoff ist.
Und es erklärt auch weiter, warum, bis auf stan meyer und
dingel, die menschen nicht weiter gekommen sind, mit einer effizienten
Elektrolyse. Denn es gibt kaum H2O im Wasser, und man muß die Moleküle und
Cluster erstmal "standardisieren", bevor man darüber nachdenkt, diese mit
Resonanzfrequenzen zu bearbeiten.
Ich habe gesehen, dass martin chaplins letztes
Update vom Sept. 2019 war, was erklärt, warum mir vieles so unbekannt und frisch
vorkam, denn meine letzte intensive Beschäftigung mit den Wasser-Clustern war im
Rahmen der Vorstellung von gerald pollacks Entdeckung hier in diesen Web, also
schon eine Weile her. Durch "Klick" auf die Bilder hier über dem Text gelangt
man zu chaplins Webseite.
Ja, das war es, was mir gestern noch einfiel. Grenzflächen sind
ein mystischen Ding.
Wenn man jetzt sitzt, auf dem Stuhl, so glaubt man, dass die Hose, Bekleidung,
im Sitzen, den Stuhl berührt, was erstmal eine völlig normale Denke ist. Doch
nun denkt euch herunter bis auf ein molekulares, atomares Modell mit
herumschwirrenden, virtuellen "Elektronen", eurer Sitzunterlage, der Hose, was
soll sich "berühren", wie soll das gehen ?
Genau, es berührt sich nicht, es ist Illusion.
Genau, und "physikalisch" genommen, schwebt man auf dem Stuhl.
Es fühlt sich nur nicht so an.
Ist halt alles hartnäckig ...
Wir sehen, wenn plocher seine "Röhren" zusammenbaut, dass er nun
nicht mit Argusaugen darüber wacht, dass sein mit Information versehenes Blech
nun von innen ganz exakt an der Innenwand seiner Röhren liegt, welche so eine
geschätzte Wandstärke von 5mm haben dürften. Und auch sein plocherkat hätte, mit
etwas weiterer, konstruktiver Anstrengung, vielleicht noch 3-5mm näher an die
Leitung gebracht werden können.
Wir bekommen darüber natürlich keinen Beweis dafür, dass das
informelle "Feld" linear oder logarhytmisch ansteigt, oder abfällt. Dafür
bräuchte es dann, etwa im Falle des Sauerstoffeintrages im Wasser, oder der
Schwermetallreduktion im Hauswasser, ganz normale Meßreihen, wo dann über Zeit
und verschiedene Abstände der Effekt gemessen und festgehalten werden würde,
sagen wir von 0,1 mm Abstand bis 100 mm Abstand in Anfangs 1/10 mm und später 1
mm Schritten, und dann könnte man wohl, an der Menge des Sauerstoffeintrags,
oder eben Schwermetallreduktion oder ähnlicher Effekte, sehen, ob dieses
informelle Feld logarhytmischer, oder linearer natur ist.
Und stünden dann diese Ergebnisse mit einer gewissen Konsistenz fest, dann müßte
man sie vielleicht nochmal in Gegenwart eines manisch depressiven, oder auch mit
Yogi-Qualitäten ausgestatteten menschen ablaufen lassen, ich wette, dass führt
zu nochmals mehr virtuellem Kopfzerbrechen, was die Ergebnisse angeht.
Es lohnt sich, darüber nachzudenken, dass das, was wir hier so
"Materie" nennen, eventuell nur ein kondensiertes Grenzflächenphänomen eines
informellen "Feldes" ist. Das bedeutet, dass das aus der Information
kondensierte "wirklich, echt und ganz "real"" eine Illusion ist, und das deckt
sich dann wiederum mit all dem, was wir kennen (astrale Geschichten, NDEs, OBE's
etc, "the full nine yard", also das volle Programm halt).
Ihr kennt das doch, wo dann alle, die sich ein wenig auskennen, sagen: "es
bringt nichts, wenn du dir in den Kopf schießt, weil du bist dann nach wie vor
noch da, und hast bloß das Kondensat verloren".
Ich glaube, dass da, wie man es so im Volksmund nennt, eine
"heiße Spur" ist, das Prinzip "Nähe".
Und das Gute ist, man hat ja mit plocher, grander richtig
handfeste Ansätze für das Denken, das Grübeln, das Kombinieren. Man muß da nicht
im luftleeren Raum spekulieren, sondern ganz handfest ist da etwas, dass
irgendwie über Information funktioniert, aber eben nicht eine unendliche
Ausdehnung hat (jedenfalls meistenteils nicht, wobei aber nicht klar ist, ob
diese Limitation Teil des Spieles und der Regeln ist), sondern sich mit der
Entfernung abbaut, und mit der Nähe aufbaut.
Das würde dann auch gut erklären, warum nicht wenige etwa mit eine
Schungit-Pyramide besser sich fühlen, besser schlafen, oder sogar so weit gehen,
den potentiellen Strom im Bereich des Schlafzimmers abends komplett über die
Sicherung lahm zu legen, um eben besser zu schlafen. So ist ja "Strom" auch
nicht mehr, als ein Teil des kondensierten Regelwerkes, und man kann mit
ziemlicher Gewißheit davon ausgehen, dass "Strom" eben auch einen informellen
Radius seiner Wirksamkeit besitzt.
Die hier hat einen Talisman gefunden.
william
buhlman hatte auf einem seiner Seminare das Publikum gefragt "und wie viele
von euch konnten durch geschlossene Augenlider sehen ?", und das waren nicht
wenige. Auch gehe ich nicht davon aus, dass william nun dieses isolierte "Sehen
ohne Augen" Verfahren überhaupt bekannt ist, doch alles eben zusammengefasst,
merkt man, wie die Dinge zusammen kommen, beginnen, ein rundes, stimmiges Bild
abzugeben.
Als vorläufiges Fazit also: Nähe hat mehr zu bedeuten, als wir denken.
Alles scheint Einfluß zu haben, in dieser informellen "Realität", welche wir
nicht messen, und uns nur denken können. Sogar scheinbar ganz "leblose" Dinge,
wie Schungit, oder Rosenquarz, oder eben, in der sophistizierten Version,
plochers Metallfilme, versehen mit eben dieser Information, welche nicht mit
herüber geht in diese "Grenzflächenkondensation", welche wir "Welt" nennen.
Jetzt wir auch klar, nämlich, wenn bereits "simple" Rosenquarze oder
Bergkristalle, um die Hauswasserleitung gewickelt, das Wasser, wahrscheinlich
aufgrund des informatorisch aufgewerteten "Pools" (Lostrommel), "echt und
physikalisch" verändern können, dann überlegt mal, inwieweit und noch viel
stärker Gedanken, und vor allem ausgerichtete, gebündelte Gedanken (was wir
Intuition nennen), Einfluß haben können. Und jetzt beginnt man dann auch zu
begreifen, wie die Geschichte mit dem "Chi" funktioniert ...
Und woran erinnert das wieder ?
Richtig, an burckhart heim, welcher schon formulierte, respektive mathematisch
heraus bekam, wie das alles funktionieren muß. Und jetzt wirkt das ganze, was
burckhart heim vorträgt, auch nicht mehr "so weit draußen", weil wir eben
wissen, dass Alles irgendwie auf informellen, und eben beileibe nicht
"physischen", Grundlagen sich aufbaut.
Die Wirklichkeit als Grenzflächenkondensation
07.01.2020 n.Chr.
Erkenntnisgewinn ...
Vorgestern fing ich damit an, einfach mal spielerisch die
Hemi-Sync Audio"software" des Monroe-Institutes zu nutzen. Wenn ich schon mal
zwischendurch wach liege, oder für die Zeit zwischen dem Hinlegen und
Einschlafen, ob ich da nun nachdenke, oder mal 'ne Stunde der Hemi-Sync "Musik"
lausche, kann beides gleich wenig, oder gleich viel versprechend sein. Also
gemacht getan, viel Effekt war nicht, außer, dass es schon interessant ist, den
"Klangkreationen" zu lauschen, und ja, die Zeit vergeht ja eh'.
Hab dafür den Laptop neben dem Bett gehabt, die Kopfhörer, einen kleinen
USB-Verstärker, den Olymbus E10K.
Das ich das Bild hier hinein packe, hat seinen Grund :-)
Naja, jedenfalls gestern Abend, die übliche Bettschwere, aber noch nicht schwer
genug, und ich fing erstmal mit einer anderen "Software" zum Hören an, irgendwo
bei Youtube heruntergeladen, es gibt ja Tonnen davon. Doch irgendwie, obwohl ja
die "Musik" nach außen hin einfach nur eintönig und stupide kling, vergingen die
45 Minuten rasend schnell. Ich dachte mir nur: "wie, vorbei, es sind doch jetzt
nicht schon 45 Minuten vergangen ?". Doch sie waren vergangen. Und ich war alles
andere, als müde, was nicht normal war, und so schob ich dann nochmal die mir
jetzt etwas bekannte "Focus 10" von Hemi-Sync nach.
Nun, von der Stunde, die Focus 10 dauert, vergingen vielleicht 30-40 Minuten,
und dann schaltete sich das Laptop ab, stand by, oder sonstwas, ich hatte dann
auch keine Lust, mir den wieder zu greifen, setzte die Kopfhörer ab, und dachte
mir, dass ich dann halt einpenne. Doch Pustekuchen. Eher das Gegenteil war der
Fall. Die Herzfrequenz erhöhte sich, ich war alles andere müde, und irgendwas
stimmte vorne und hinten nicht. Einen klaren Gedanken konnte ich nicht fassen,
und im Nachdenken erinnerte ich mich nur an ähnliche Zustände, welche aber ~
1998 vorkamen, am Beginn der Selbstständigkeit, wo ich über ein halbes Jahr
nicht hatte (richtig) schlafen können, und fleißig mit Bromazinil nachgeholfen
hatte.
So, aber gestern war dann eigentlich überhaupt nichts anders als sonst. Den Tag
nicht ungewöhnlich verbracht, nichts ungewöhnliches gegessen, getrunken an
Informationen konsumiert, also schlicht, ein Tag wie jeder andere. daraus
schloß ich, dass diese absolut ungewöhnlich Situation nicht aus der näheren
Vergangenheit rührte, sondern im hier und jetzt zu suchen sein muß. Und da waren
also 2 "Sachen" anders, als sonst, nämlich:
zum Einen hatte ich gerade "informatorisches Neuland"
betreten, mit den binauralen Audiodateien, was aber dann schon ~ 60-90
Minuten hinter mir lag, und ich konnte noch immer nicht schlafen, und die
Herzfrequenz wollte absolut nicht zur Ruhe kommen.
zum anderen waren nicht weit von meinem Kopfende, in einer
Entfernung von 40-70cm, das Laptop und der Verstärker noch aufgebaut, und
der Verstärker hatte ja diese extrem helle blaue LED-Beleuchtung, welche
auch noch "On" war. Nun, ich hatte ja schon im Kopf "blau ist keine gute
Idee für abends, nachts", und hatte den Verstärker um die Ecke der
Schrankwand platziert, so, dass mich nichts vom "Blaulicht" erreichte, und
so gut wie nichts in den Raum strahlte.
Also das Hören der Software selbst, und das technische Equipment
neben dem Bett, das war anders, als sonst. Da aber die beklemmende Wachheit
nicht aufhören wollte, dachte ich mir, dass ich jetzt einfach mal den Stecker
ziehe vom Verstärker, damit das blaue Licht aus ist, auch, wenn ich "direkt"
davon eigentlich garnicht betroffen bin, weil, nicht "angestrahlt".
Und das war's.
Binnen Minuten wurde der Herzschlag normal, so, wie ich es kannte, die
beklemmende Wachheit wich wieder dem üblichen Gefühl, wenn man so langsam müde
wird, der Geist konnte wieder halbwegs normal seinen Gedanken nachhängen, und
ich dachte mir "wow", kleine Ursache, heftige Wirkung. Und dann erinnerte ich
mich meiner eigenen Worte, dass alles Felder hat, alles erstreckt sich, mehr
oder minder, über sich hinaus, und wirkt ineinander. "Das Prinzip Nähe", wie ich
es genannt hatte. Und so gab ich mich nicht zufrieden, und sinnierte weiter.
Was, wenn das Laptop noch irgendwelche WiFi-Frequenzen auswirft ? Es war zwar
schon alles beinahe wieder gut, wie gewohnt, doch hatte mich dieser Effekt,
welcher eintrat, als ich die blaue LED zum Verlöschen brachte, doch von seinem
Informationsgehalt so in den Bann gezogen, dass ich einfach nochmal ein paar
weitere Gedanken darauf "verschwenden" wollte. Ich ging soweit, mir das unter
plocherschen, respektive informellen Gesichtspunkten zu betrachten.
Stellt euch einen Computer im Computerspiel, wo der Ein-Aus Knopf blau
hinterleuchtet ist vor, oder eine blaue LED-Beleuchtung in eurem virtuellen
Computerspielzimmer.
Und in diesem Spiel schaltet ihr nun diese Beleuchtung ein.
Wirkt da jetzt etwas auf euch ?
Schwer zu sagen, hängt von den Regelsätzen ab. Aber wenn diese sagen
"LED-Intensität x = Schlaflosigkeitscharacter y", dann wird sich halt was tun,
so sind die Regeln. Doch das sind schon die Auswirkungen im informellen
Kondensat. Gehen wir eine Stufe tiefer in Richtung mehr Realität, so landen wir
bei Möglichkeit, Wahrscheinlichkeit, Potential. Das virtuelle Zimmer mit den
blauen LEDs, dass man im Spiel betritt, muß ja bereits "blau" schon angelegt
haben, als Farbe Beleuchtung, also auf Deutsch, im "informellen Raum" ist "blau"
bereits angelegt und vorhanden, wie eben ein Code im Computerspiel, wo die Zeile
heißt, "wenn xy, dann blau", oder so ähnlich :-)
Wir erinnern uns an roland plocher, der genau damit arbeitet, mit der
Potentialität von Information. Die Information, der Code "sauerstoffreiches,
lebendiges Wasser" ist auf oder an den Blechtafeln. Er muß keine
O2-Blubberblasenmaschine in den See tauchen. Es langt: die Information davon.
Und so dachte ich halt weiter. Und wer weiß schon, wie weit sich das
informatorische Feld des menschen erstreckt. Viele sagen, dass gerade das Herz
einige Meter im Umkreis Effekte aufnimmt, und abgibt. Und es kam mir in den
Sinn, dass es auch egal sein mag, ob ein Laptop noch unter Strom steht, ob
überhaupt noch ein Akku drin ist, denn auf informeller Ebene gesehen (auf
Simulationsebene) ist "unter Strom stehend" und "stromlos" nicht wirklich von
einander geschieden. Die "Rendering Engine", REE hält immer das volle Potential
von etwas aufrecht, und der Zustand "unter Strom" hat letztlich fast nur noch zu
tun mit Plausibilität und Glaubhaftmachung in der Scheinrealität überhab des
informellen Grundgerüstes. Das heißt, Schaltkreise, Platine, Kondensatoren und
so weiter, jeder weiß ja ungefähr, wie das Kuddelmuddel so aussieht, haben
Potentialität, und das nahezu genau so, wenn sie "ausgeschaltet" sind.
Was bedeutet schon "ausgeschaltet" in einer auf Information aufgebauten
Wirklichkeit ?
So gut wie nichts ? Wäre jedenfalls denkbar. plochers Röhren und Geräte haben
auch keinen Schalter, und sie wirken dennoch, über Information.
Soweit war ich dann, noch am Sinnieren, und kam dann zu dem Schluß, dass,
korrekt betrachtet, auch wenn alles ausgeschaltet ist, die Potentialität "blaues
Licht" noch nicht aus meiner Nähe, aus meinem "Dunstkreis" entfernt ist. Die
Möglichkeit zu "blauem Licht" also, war noch immer da. Das war denn auch der
Grund, warum ich das ganze Zeugs (Laptop, Verstärker) dann abräumte, und
möglicht weit weg wieder verstaute. Und ich erinnerte mich wieder an plocher,
was das "Prinzip: Nähe" so ausmachen kann, und dachte an den 10 Liter-Kanister
mit dem Wasser aus dem Wasserhahn, an welcher Leitung ja der Plocherkat hängt,
und dachte mir: "stell jetzt mal den Kanister dahin, wo eben noch das Laptop
stand". Denn wir wissen, dass Wasser eine äußerst magische Substanz ist, und
nachgewiesenermaßen, mit Information, also auf nicht "physische" Weise,
interagiert. Und wenn dort obendrauf noch die Informationen von plocher
(Quellwasser ?) drauf sind, kann es so verkehrt nicht sein.
Mir hat das zu denken gegeben.
Nicht nur, dass man das Prinzip "Nähe" wirklich ernst nehmen sollte, sondern
auch das Prinzip "Potentialität". Denn etwa die Information der Potentialität,
also, Möglichkeit zu "blauem Licht", ist ja nicht deswegen weg, weil man sie
nicht aktiviert hat. Im "informellen Raum" kann "blaues Licht" als Möglichkeit
vorhanden sein, und dann ist eventuell nur noch entscheidend, ob du dich in der
Nähe befindest.
Summa summarum, jetzt wird der Kopfhörer an eine lange lange
Verlängerungsleitung gelegt. Ich glaube ich habe noch eine 10 Meter Leitung
liegen, das müßte ausreichen. Dann werde ich berichten, was die
hemi-sync
Exposition so bewirkt. Ich weiß nicht exakt, ob robert monroe in der Erstellung
dieser Audiodateien noch mitgewirkt hat, muß aber sagen, nur, was ich ein ganz
klein wenig im Vergleich so feststellen würde, für mich, ist, dass es ähnlich
wirkt, wie bei plocher, also, dass jemand da genau weiß, was er macht.
Was ich jetzt grad nicht als Link finde, sind die Untersetzer von plocher, im
Bierdeckelformat, gibt es einmal für Wasser, und dann noch für Saft, kann man
bei manchen online-Shops für 0-Euro mitbestellen, und da soll man, wenn man
einen Vergleichstest machen will, also ein Glas Wasser auf dem Untersetzer, das
andere nicht, eine Entfernung von mindestens einem Meter einhalten.
Das Prinzip: Nähe sollte man also um so ernster nehmen, je mehr
es um Erholung geht, und da kommt dem Schlafplatz höchste Priorität zu. Und eben
nicht nur betrachten unter dem Aspekt der Aktualität, sondern genau so unter dem
Blickwinkel der Potentialität. Weil es von Seiten der informellen natur von
Wirklichkeit keine große Differenz gibt zwischen ein- und ausgeschaltet.
08.01.2020 n.Chr.
Die schwerste dem menschen mögliche Tätigkeit ist: Denken.
Daher er versucht, mit einem Minimum davon auszukommen,
und dieses zugleich die beste Erklärung seines Verhaltens abgibt.
arthur schopenhauer
Soho, jetzt eines vorab, um den Faden von gestern wieder
aufzunehmen, ich konnte mit dem Test der Hemi-Sync Audio-Dateien nicht weiter
machen, weil mir doch das Verlängerungskabel für den Kopfhörer fehlte, was aber
die nächsten Tage eintreffen wird. Doch der Schock von gestern saß so tief, dass
ich auf keinen Fall das Laptop nebst Verstärker irgendwie in der Nähe haben
wollte, daher es auch ein 10 Meter Audiokabel geworden ist, welches ich auch in
voller Länge, also für maximalen Abstand der Gerätschaften, dann nutzen werde.
Zum Zweiten - die Idee mit dem 10-Liter Wasserkanister (kein Quellwasser, aber
immerhin "plocherkat-inspiriert"), war eine gute Idee. Der Kanister (PP oder PE)
ist etwa 10cm von der Bettkante entfernt, was so eine mittlere Entfernungsspanne
von ca. 50cm ergibt.
Ich wollte es gestern noch nicht schreiben, aber nach einem weiteren Tage kann
ich sagen, dass die Eindrücke von gestern, nämlich:
- die Träume sind plastischer, augefeilter, detailreicher
- und, es sind weit mehr, oder man erinnert sich besser daran
sich auch einen Tag später erneut bestätigt worden sind.
Und noch eine seichte, kleine, aber sehr wichtige gesundheitliche Auswirkung
glaube ich, gespürt zu haben, da schreibe ich aber jetzt noch nicht drüber. Aber
Anlass genug war es, sich wieder mal Gedanken zu machen, welches Feld auf welche
Art "existieren", und vor allem, Einfluß nehmen könnte.
Und, weil ich eben gerade die E-Mail bekommen habe, nämlich
bereits gestern schrub mir armin:
"Interessant die Sichtweise,
dass blaues Licht nur auf Grund seiner Möglichkeit nach ohne aktiv
zu sein Wirkung indiziert. Ich kann deiner Logik gut folgen, ja.
Auch werde ich meinen Quellwasserkanister heut mal am Kopfende des
Bettes platzieren :-)"
Das schrub mir armin gestern, und
eben kam seine E-Mail rein:
" … auf die Schnelle noch:
Ich habe dann tatsächlich
den 20L Kanister mit frischem Albquellwasser an das Kopfende des
Bettes gestellt.
Was soll ich sagen, nach längerem hatte
ich heut’ Nacht mal wieder einen intensiven Traum.
Lag’s am Wasser selbst oder der
Erwartung, dass es mir gut bekommt … egal erst mal, aber
durchaus bemerkenswert :) "
In der Grübelei also heute nacht/morgen, als ich wie gewohnt
wach lag nach ~ 6-7 Stunden Schlaf, dachte ich über die Sichtweise nach, wie
Menschen es sehen, wenn plocher etwa seine Röhren in den See versenkt.
Man sieht an dem Bild sehr schön, wie lange roland plocher das
schon macht, also darum weiß, wie "Information" handfest genutzt werden kann.
Doch zurück, wir denken uns also die Röhren versenkt im See, auf Grund, und
nehmen dann so allgemein an, dass die Röhren halt irgendwas ausstrahlen. Doch in
dieser Sichtweise sieht man ja auch bereits sehr deutlich - gedanklich man
braucht "Strahlung", und daran zeigt sich halt auch, dass wir es überhaupt nicht
gewohnt sind, nicht materialistisch zu denken.
Was immer gut hilft, einfach mal einen anderen "Mechanismus" zu denken, mache
ich mal jetzt. Stellt euch vor, in diesen See hätte "plocher" seine Röhren herab
gelassen.
Der "Sauerstoffgehalt" im "See" nimmt wieder zu, durch:
Strahlung ?
Es gibt ja keine Röhren, genausowenig, wie es einen See "gibt",
also, wie kommt es hier, dass eine "Messung" an diesem "see" nach einem Jahr
"höhere Sauerstoffkonzentration" "ergibt" ? Strahlung ? Natürlich nicht, es gibt
ja in dem Sinne von "Geben" einfach garnichts, als: Information, Regelsätze,
Code, und so weiter. Doch jetzt,
aufgepasst !
nämlich, was wir als identisch annehmen können, wie etwas im
Grundsätzlichen "wirkt", also sei es im rein Informellen, wie auch der
informellen "Realität", welche wir erleben, ist folgendes Prinzip: Nähe
Wir können davon ausgehen, und das bewest ja roland plocher und auch johann
grander ganz empirisch: es gibt Felder von Information, welche "physikalischen
Objecten" "anhaften" können. Das ist jetzt etwas mainstreamig ausgedrückt, denn
eigentlich müßten wir es umgekehrt denken, nämlich, dass das, was für "physisch
wahrnehmen" eine Art Grenzflächenkondensat eines noch weit größeren, informellen
"Feldes" ist. Ich nehme jetzt mal "Feld", weil man damit etwas bildlich anfangen
kann, tatsächlich erachte ich den "Ausbreitungs- und Wirkungsbereich" auch nur
einem Regelsatz unterworfen, was bedeutet, dass prinzipiell jegliche
"Entfernung" möglich wäre, dass "Dinge" noch auf andere wirken könnten. Das
Problem wäre bloß, dass, wenn alles so wäre, bekämen wir mathematisch nicht
mehr, als eine reine Suppe, ohne was zu beißen darin.
Doch zurück zu der Wirkungsweise der plocherschen Röhren.
Denkt an oberes Bild. Es gibt, in dem Sinne von "Geben", keine Röhren. Wie
sollten wir uns also die Wirkung vorstellen ? Nun, ich hatte mich da heut mal
reingedacht, und mir dieses riesige, auch teilweise sehr differenzierte
Informations-"Feld von Wasser" vorgestellt, welches ja überhaupt keine "Notiz"
von der Röhre selbst (PP oder PE oder Polyurethan ?) nehmen dürfte, auch nicht
von dem reinen Alu-Blech selbst, und vielleicht etwas von der Baumwolle, welche
ja aus einem relativ komplexen Informationsprozess heraus entstanden ist. So,
dass ich schon davon ausgehe, dass auch Baumwolle auf rein informeller Ebene
"wirken" kann.
Was also bleibt, ist die Information, die Plocher durch seine Apparatur
"Aber, was da drin ist, das ist, und bleibt
mein Geheimnis ... "
auf das Blech übertragen hat.
Heute wird's kürzer, weil ich (dank des Wasserkanister ?) viel
zu lang geschlafen habe, also jetzt noch eine Gretchenfrage, nämlich:
Woher kommt der Sauerstoff, mit welchem sich die toten Seen nach
ein paar Monaten oder auch Jahren, wieder anreichern.
Und, der Sauerstoffgehalt nimmt bei Erwärmung des Wassers sogar zu (entgegen den
Leerbüchern).
Also:
Woher kommt der Sauerstoff ?
Ich denke, nahezu alle würden sagen: "Ja, der Sauerstoff kommt
halt aus der Atmosphäre. Das Wasser wird in seiner Struktur so verändert, dass
es bereit ist, aus der Luft das Sauerstoff aufzunehmen".
Frage: "Und woher kommt der Sauerstoff so schnell daher, wenn sich das Wasser
des Sees erwärmt ?"
Antwort: "ja das kommt halt von den besonderen Eigenschaften, die das Wasser
durch die Röhren bekommen hat"
Nun, das ist das Naheliegendste.
Doch hier müßte die Erklärung eine andere sein.
Ich erinnere hier an das ausgewachsene Atom "Mangan", welches durch den
Plocherkat dann plötzlich weg war.
Wech.
Futschikado.
Was ist das Gegenteil von Futschikado ?
14.01.2020 n.Chr.
Die Natur von Information ist
die Natur von Wirklichkeit.
Gleich vorab, also an der Geschichte "Kanister Wasser am
Kopfende" des Bettes, ist was dran. So armin nochmal schrub:
"Zum Thema Wasser am Bett noch mal die Bestätigung:
ALLE Nächte einen Traum bisher! Davor wochenlang wenig bis nix. Und ja, ist eine
Tiefenquelle auf der Alb, beste Qualität die ich nach zig Versuchen ausfindig
machen konnte und sei’s gedankt, recht gut erreichbar ist."
Und auch ich kann nur sagen, dass es eine deutliche Veränderung
gibt: (viel) mehr Träume, dazu weit deutlicher und detailreicher. Vielleicht
sogar manchmal sogar mit einer gut herausinterpretierbaren "Botschaft", oder
schlicht, Sinn versehen, Obwohl ich letzteres jetzt noch nicht als gesichert
ansehen würde, denn dazu läuft der Test zu kurz. Aber, ein typisches
Traumszenario bei mir seit eigentlich schon "ewig", ist, dass ich mich irgendwie
in der Höhe, auf einem Dach, Turm, Plateau oder ähnlichem wieder finde, und ich
wir da wieder runter. Aber es gibt irgendwie keine Möglichkeit, außer am
Hochhaus etwa außen am Rand zu versuchen, an der Fassade herunter zu kommen, wo
die Angst vor einem Absturz es eigentlich immer verhindert, dass man es
versucht, auf diesem Wege hinunter zu kommen. Mit dem Plateau und Turmträumen
sieht es nicht viel anders aus.
Doch jetzt hatte ich 2 Träume in Folge, einmal wieder auf dem Dach eines Hauses,
von welchem ich unkonventionell, und beinahe schon begleitet von etwas Freude,
wieder hinunter gelangte, und heute fand ich mich auf einer Art Aussichtsturm
wieder, mit ner Menge menschen, die da halt am Rande saßen, und ich suchte nach
einem Platz, der etwas Abstand zu den menschen hatte, weil ich noch telefonieren
wollte, doch erst dann bemerkte ich, dass der ganze Turm schwankte. Die menschen
waren nicht aufgeregt, es schien normal zu sein, dass er halt leicht schwankte.
Ich guckte ihn mir dann genauer an, und sah, dass er ganz aus Holz, in einer
"luftigen" Konstruktion gebaut war, und mir wurde "klar", dass es dazu gehört,
dass er sich leicht bewegt, ist halt Holz, dass gehört dazu. Also keine Panik,
oder irgendwas, sondern ich dachte mir einfach nur: "nee, das ist nichts für
mich", und suchte, dort wieder herunter zu kommen. Und tatsächlich war dort in
der einen Ecke innerhalb der Turmkonstruktion, eine Leiter, die ich dann,
nach kurzem Warten (weil noch einige vor mir diese zum Abstieg nutzten), und
auch ohne meine sonst typische "Leiterphobie", erreichte ich dann auch den Boden
wieder.
Das stellt also eine grundlegende Änderung einer bestimmten
Qualität von Traum dar, sollte es so bleiben, und nicht das alte, typische
Szenario sich wieder einstellen. Aber der Kanister Wasser am Kopfende des
Bettes, bei mir 10 Liter, armin hat einen 20 Liter Kanister, hat definitiv
Auswirkungen auf den Schlaf, und auf die Träume.
Aber, jetzt mal "ehrlich" gesprochen, ist es nicht genau umgekehrt, oder sollten
wir es nicht genau umgekehrt sagen, nämlich: "natürlich wird der Kanister Wasser
Auswirkungen auf deine Träume auf deinen Schlaf haben. Wie kommst du darauf,
dass er keine haben wird, wenn er sich in direkter Nähe zu dir befindet ?"
Ich glaube, dass das die viel wahrheitlichere, klarere Denkart ist, welche es
Sinn macht, sich anzueignen, als grundlegenden Mechanismus von Wirkung in dem
"sein".
Das hier ist ein Video eines Informatikers einer Universität von
Mumbai, Indien, soweit ich weiß, mit immerhin 40.000 Aufrufen. Mir ist das
Anwendungsgebiet nicht ganz ... äh, zwar ganz und gar nicht klar, doch gewinnt
man eine Idee (von wohl noch vielen weiteren Möglichkeiten), wie sich
"Information" formt, und umformt.
Der obere Block besteht aus 7x7 "Inhalten", und darunter sieht man zwei
"Modifier", erster Ordnung, und zweiter ?
Wie auch immer, die unteren Böcke können verschiedene Positionen einnehmen im
oberen Block, und der gute Mann erklärt halt, wie sich dann im oberen Block
jeweilig, oder vielleicht sogar gegenseitig, die Information ändert. Das ganze
Video besteht aus nicht mehr, als Seiten über Seiten vollgeschrieben mit Blöcken
von Nullen und Einsen, also da kommt kein Held am Ende, um irgendjemanden zu
retten.
Hit
And Miss transform
Das Prinzip: Nähe
Man kann Wasser über den Kopf gegossen bekommen, um aus dem Traum zu kommen, man
kann es auch neben den Kopf stellen, um in den Traum zu kommen. So wissen wir
alle, dass Wasser ein äußerst mystischer Stoff ist, und nur scheinbar aus
Molekülen besteht, wie ja alles nur scheinbar aus irgendetwas "Physischem"
besteht, doch noch eines, jetzt etwa lapidar ausgedrückt, nämlich: Wasser hat
die Fähigkeit (Rechte ?) zu einer hochdynamischen Unschärfe, ich erinnere
hier an die Arbeiten von martin chaplin.
Was jetzt, zurück zum "Traumwasser", auch zu Testreihen
animiert. Warum nicht, nachdem man "sein" Wasser über einen Monat kennen gelernt
hat, stellt man es mal beiseite, so, wie es Schauberger empfiehlt, also dunkel
und kühl, und schnapp sich den nächsten Kanister mit Wasser, in welcher etwa ein
wenig einer bestimmten Pflanze (kann sich ja jeder aussuchen, was), gelöst ist.
Es muß eine Wirkung haben, es geht nicht anders
Regenwasser muß eine andere Wirkung haben, als Zapfwasser. Und
Quellwasser, gerade artesisches, dürfte die beste Grundlage für Tests sein, da
es ja eigenständig seinen Weg findet, und noch keine Modifikationen
(010010100110...) durchlaufen hat (Pumpen, Abfüllstraßen, Frequenzen aller Art,
etc.). Und mir fällt grad ein, ich kenne einen Schweizer, der seit 16 Jahren
unter Schlaflosigkeit leidet, schlicht, weil das Haus auf dem falschen Fleck
steht. Ich werde ihm mal eine E-Mail schreiben, was er probieren soll. Wird er
garantiert machen. Ich berichte dann irgendwann.
Und mal kurz zu diesem Thema.
Ich hatte beim Freund auf seinem Gelände einmal mit dem Wohnmobil auf einem
bestimmtem Platz gestanden, und dort nur noch ein Alptraum nach dem anderen
gehabt, in fürcherlichster Art und Weise, bis er dann zu mir sagte, dass ich
dort auch schlecht stehe, weil dort jede Menge Rohre und Kanäle im Boden
verlaufen. 15 Meter weiter dann konnte man wieder absolut normal schlafen.
Im Grunde ist man verrückt, wenn man nur glaubt, dass das echt ist, und Wirkung,
was man messen kann mit technischen Geräten.
Es wird vollkommen ausgeblendet:
man selbst ist doch bereits ein Meßgerät
Und was haben wir gelernt, aus dem DSE, DQCEE, was schaffen
Messungen (Datenbankeinträge):
Richtig, eine Scheinmaterialität.
Ein Meßgerät, welches sogar die weit entfernte Zukunft messen
kann, weit entfernte "Räume", jedenfalls im Rahmen der Wahrscheinlichkeit. Dazu
kommt noch ein Wust von aufkommenden und auch wieder verschwindenden Gefühlen,
Inspirationen, naja, und so weiter.
Doch zurück zum Traumwasser.
Man kann auch mal einem Kanister für ein- zwei Stunden einen Kopfhörer
überstülpen, und eine Runde hemi-sync (oder eben ähnliches) wirken lassen. Oder
Wagner, Beethoven, Mozart oder sonstwas. Bekommt man dann Alpträume (bei
Beethoven, Mozart würde ich das nicht vermuten), muß man das Wasser dann halt
wieder gütig stimmen.
Die Natur von Information ist
die Natur von Wirklichkeit.
Ich denke, ich werde mal schauen, wo es PE oder PP Kanister zu
kaufen gibt, und dann werde ich einfach probieren. Von gelösten Pflanzenteilen
bis hin zu Frequenz oder was einem halt noch so alles einfallen kann.
---> es gibt nichts, von welchem man nicht annehmen kann, dass es keine
Wirkung hat
Nun, hätte ich meine "blaues Licht Erfahrung" nicht gehabt, wäre
ich wohl auch nicht auf den Trichter gekommen, das mal zu versuchen. Nicht das
man das jetzt mit dem fallenden Apfel vergleicht, doch es ist schon kurios, wie
man dann darauf kommt, dass, wenn das Prinzip "Nähe" zum Schlechten gereichen
kann, dann es einfach umzumünzen, und es zum Guten zu nutzen.
"Soweit die Geschichte zurückreicht, lässt
sich feststellen, dass alle Menschen, die sich mit der Klärung des
Rätsels Wasser befassten, auf das Erbittertste bekämpft wurden. Alle
Andeutungen, die wir in uralten Büchern finden und die uns das Wesen des
Wassers erklären, sind schon in den nächsten Auflagen ausgemerzt worden.
Die Wahrung des Wassergeheimnisses ist auch ein Mittel, um dem Gelde die
Zinskraft zu sichern. Der Zins gedeiht
nur in der Mangelwirtschaft.
Ist das Problem der Wasserentstehung gelöst und wird es dann möglich,
jedes Wasserquantum und jede Wasserqualität an beliebigen Orten
herzustellen, ist man in der Lage, ungeheure Wüstenflächen wieder urbar
zu machen, wird der Kaufwert der Nahrung und zugleich der Kaufwert der
Maschinenkraft auf ein solches Minimum gesenkt, dass es sich nicht mehr
lohnt, damit zu spekulieren. Nahrungsfreiheit und kostenlose
Maschinenkraft sind so umstürzende Begriffe, dass das gesamte Weltbild
und auch alle Weltanschauungen eine Veränderung erfahren werden.
Die Wahrung des Geheimnisses Wasser ist
daher das größte Kapital des Kapitals und aus diesem Grunde
wird jeder Versuch, der dieser Klärung dient, rücksichtslos im Keim
erstickt."
Viktor Schauberger
Meine Mutter hat es von ihrer Oma, und diese wahrscheinlich hat
es sich auch nicht einfach so ausgedacht, nämlich, immer eine Kastanie Walnuss
oder ähnliches (lebendes Saatgut) in der Hosentasche zu haben. Jetzt beginnen
wir, zu begreifen, wie der Wirkmechanismus sein könnte.
Denkt an plocher.
So ist der plocherkat, wie wir ihn sehen.
Doch wir sehen halt nicht die Realität.
So ist es, wie man es sich "de fakto" vorstellen muß.
Wo johann grander noch physisch sein Wasser aus der alten
Kupfermine in Österreich abfüllt, und in seinen Gerätschaften physisch
unterbringt, wo es natürlich über das Prinzip "Nähe" auch wirkt, ist da roland
plocher schon um einen "Quantensprung" weiter, weil er letztlich die zugrunde
liegende "echte Wirklichkeit" nutzt, und "einfach" nur mit den Daten, den
Informationen solch eines Wassers arbeitet (und natürlich, je nach
Anwendungsgebiet, auch ganz anderen Informationen).
Diese ganzen Überlegungen sind auch ein Grund, warum ich das
ganze Thema Agenda 21, also die Agenda des weltumspannenden Faschismus mit allem
seinen "drum und dran" nicht mehr allzu oft aufgreife. "Die Welt" ist, was sie
ist, guckt auf das Bild. Es gibt das Gegenwärtige, der 7x7 Block, dann gibt es
"Modifier" erster, zweiter oder sonstwelcher Ordnung, und daraus schließlich
ergeben sich "zukünftige Gegenwarten" unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit. So
funktioniert Information nunmal.
In Australien haben durch die Feuer bis jetzt, in kürzester
Zeit, eine Milliarde höher entwickelter Teilnehmer das Spiel verlassen, ich weiß
nicht, wann es sowas zuletzt als informelle Situation hier gegeben hat. Aber, es
hat eine Bedeutung.
Man könnte noch so vieles sagen über den Faschismus, welcher ja in diesen Tagen
nicht mehr, als ein technokratischer Transhumanismus ist, doch meine Haltung
dazu habe ich schon unzählige Male dargelegt, und schaut nochmal auf das oberen
Bild. Der Block ist die Summe der einzelnen, diskreten ! Informationen. So, wie
diese "Erde" den informelle Position der einzelnen Teilnehme widerspiegelt. Und
die überwältigende Mehrheit, aktiv oder passiv, bewußt oder unbewußt, bestochen
oder nicht, "will" den technokratischen Transhumanismus.
So sieht der Nummernblock nunmal aus.
Die Natur von Wirklichkeit ist nicht mehr, als die Natur von Information.
15.01.2020 n.Chr.
Hier kurz die wichtige Passage, von skip atwater, was so ein
leben sein kann, und wie lang es im Grunde ist.
Wer es noch immer nicht gesehen hat, sollte es jetzt nachholen, da sind absolut
geballte Informationen drin enthalten.
Und, 16 x 10 Liter Kanister hab ich mir bestellt. Das klingt
zwar erstmal viel, aber wer weiß, was man alles so an Ideen gewinnt, in welcher
Art man die Kommunikationsfähigkeit von Wasser wird nutzen können. An Ende, so
ahne ich, werden es viel zu wenig Kanister sein. Einige Ideen habe ich schon,
und angeregt durch plocher, und auch die Passagen von skip atwater, in welchen
er schilderte, dass es für remote-viewer völlig egal war, ob sie auf dem freien
Feld, einem abgeschirmten Gebäude, tausende Kilometer entfernt, oder hunderten
von Metern tief unter Wasser in einem U-Boot waren, da es ihre Fähigkeiten nicht
im Mindesten verringerte, dachte ich mir, dass ich mir auch mal so kleine
wasserdichte Kapseln mache, in welche ich dann mal verschiedene Mineralien,
Pflanzenteile oder was einem sonst noch einfällt, einfülle, und im Kanister
"versenke".
Im Verständnis, wie das Alles "praktisch" funktionieren könne,
ist es meines Erachtens das Beste, den roland plocher einfach erzählen zu
lassen, wie er an ein Problem herangeht, und vor allem, in welcher Art er es
löst. Weil: er macht es ja ganz klar: mit Information, also dem dieser bloß
derivativen "Wirklichkeit" zugrunde Liegendem.
Das Letzte und Tiefste, was wir aus plochers Wirken entnehmen, wenn wir uns der
Frage widmen, was denn nun, außer der relativ neutralen Benennung "Information"
das zugrunde Liegende noch sei, also ob da nicht eine weitere Qualität noch
benennt werden kann, so kann man es am besten so beschreiben, dass das, woraus
sich diese "Wirklichkeit" herauskondensiert, etwas Struktur, Muster
Erschaffendes ist. Doch man beginnt sich dort schnell begrifflich im Kreise zu
drehen, da ja "Information" und "Muster", "Struktur" eigentlich garnicht
getrennt voneinander gedacht werden können.
Daher am Besten garnicht so oft hin- und her sophistizieren, sondern einfach den
roland reden lassen, machen lassen, lesen, was so zu lesen ist, und so, ganz
praktisch, eine Idee zu gewinnen, wie Information, und das
"Schwellenwertkondensat", welches wir hier "Wirklichkeit" nennen, womöglich
zusammen hängen.
Und immerhin, sogar der mitunter äußerst erbsenzählerische
joachim mutter, ein guter mann zwar, aber doch noch ziemlicher Materialist,
sagte von einigen Produkten, von welchen behauptet wird, dass sie über
Informationen wirken, dass sie tatsächlich zu wirken scheinen, aber er sich beim
besten Willen nicht vorstellen kann, wie das geht. Vielleicht sollte er sich mal
die Doku über bruno gröning anschauen. Oder öfter und tiefer mit dietrich
klinghart reden.
Zu der ganzen Geschichte heute bin ich darüber gekommen, wie ich mir eigentlich
diese ganze "elektromagnetische-Wellensalat-Agenda" (4G, 5G etc.) auf
informeller Ebene vorstellen soll. Ganz klar, wenn ich mir das Handy an's Ohr
halte, viel telefoniere, da gibt es Regelsätze, und man bekommt im Rahmen einer
gewissen Wahrscheinlichkeitsverteilung dann ein Gehirntumor, oder man schreibt
Bücher mit dem Laptop und Wifi auf dem Schoß jahrelang, und bekommt dann
Darmkrebs mit einer nicht unerheblichen Wahrscheinlichkeit, naja, und so weiter
halt. Heißt, ich kann mir das so scheinbar Physische ("elektromagnetische
Wellen") einigermaßen gut auf der echten, informellen Ebene der Regelsätze
betrachten. Was haben wir auch hier, bei Wifi, W-lan, Handy, Sendern, Masten und
so weiter - auch das Prinzip: Nähe
Schaut man auf's DSE oder DQCEE, wird einem klar - es gibt keine
elektromagnetischen Wellen, im Grunde gibt es nichts. Nur Regelsätze. Hole ich
das Meßgerät heraus (DSE !), dann wird sich natürlich eine Zahl im Meßgerät
zeigen, aber das Prinzip kennen wir ja schon zur Genüge: Messung schafft
Scheinrealität, Datenbankrealität, Erhebung von "Wissen" schafft
Scheinmaterialität.
Wenn man nun in einem gut gemachten super-realistischem
Multi-Player-social-Game dann im Spiel telefoniert, da wird man ja auch nicht
davon ausgehen, dass jetzt irgendwie Strahlung oder irgendwas existent ist.
Aber: es gibt Regelsätze. Und ist das Spiel richtig gut, und man telefoniert
dort zuviel, bekommt man dann mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eben auch
einen Gehirntumor, und geht dann doch besser zum Arzt, oder macht sonst etwas,
damit man die mühsam aufgebaute Spielfigur nicht verliert.
Ah, ich bin jetzt noch immer nicht ganz zum Punkt
gekommen. Doch jetzt.
Also, ich kann mir schon vorstellen, dass so "Informationsaufkleber" auf dem
Handy etwas bringen könnten. Jedenfalls, wenn diese von menschen gemacht sind,
welche eben auch ein wenig mehr wissen, wie "Realität" funktioniert. Empirisch
weiß ich, von christian aus München, dass sein Aufkleber von Herbert Renner, den er sich aufgeklebt
hatte auf das Förderband, Zufuhr der Pelletheizung, enorme positive Auswirkungen
hatte. Also der Brennwert des Holzes war sogar soweit gesteigert, dass christian
die Zufuhrgeschwindigkeit auf die geringste Stufe stellen mußte. Und christian
ist ein heller, scharfer, urteilsfähiger Kopf, der weiß, was er beobachtet und
was er macht.
Also auf Deutsch: es geht so einiges.
Und wahrscheinlich stehen wir .... nein, und wir stehen erst ganz am Anfang.
Ganz klar, dass, wie tom es immer sagt, die "Wissenschaft" nur eines macht:
"kicking and screaming", denn diese "Wissenschaft", wie wir sie so handelsüblich
kennen, ist ja selbst von der Definition her nur eine Scheinwissenschaft, da sie
ja dediziert, expressis verbi !! von sich ausgibt, sich nur um die
Scheinrealität zu kümmern.
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins
Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten
System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren
können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um
einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die
Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige
informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine
Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die
Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und
Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern
reihenweise erkrankten.
Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !
Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele
nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“,
sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst
!“
Übrigens.
Ich hatte ja gestern Schauberger wieder zitiert.
Und dort kommt ja auch "Wasserentstehung" vor.
Ich muß sagen, in Hinsicht auf die Erkenntnis von "Struktur, natur von sein",
gibt es eine Zeit vor dem DSE, und es gibt dann die Zeit nach dem (gründlichen
Verständnis) DSE (+ DQCEE etc.). Bei diesem Satz von Schauberger:
Ist das Problem der Wasserentstehung gelöst und wird es
dann möglich
jedes Wasserquantum und jede Wasserqualität an beliebigen Orten
herzustellen
hatte ich früher nur Bahnhof verstanden, so, wie wahrscheinlich
jeder andere auch. Doch es gibt eben eine Zeit nach dem DSE, und man weiß-
letztlich ist alles möglich, es existiert keine Kausalität, nur Plausibilität
und Glaubhaftmachung, und man muß "nur", ähnlich wie roland plocher vielleicht,
einen "guten Draht" zu der zugrunde liegenden Information haben.
So hatte ich mal eine mit Sand oder ähnlichem gefüllte Röhre entdeckt, bei
Amazon, welche helfen sollte, die "elektromagnetische Strahlung" im näheren
Umfeld (Prinzip: Nähe) zu reduzieren. Und ich gehe an die Beschreibung und die
Rezensionen genau so ran, wie wohl viele hier auch: skeptisch, aber
ergebnisoffen. Prinzipiell ist das ja alles "ohne weiteres" möglich, auch ein
Talisman könnte solch eine Wirkung haben, aber woran ich zweifle, wo mein
Skeptizismus steckt, ist folgender Art, dass ich einfach nicht glaube, dass es
viele menschen gibt, die dieses "Feld" der informellen Wirklichkeit
(Schwellenwertkondensat) beherrschen. Möglich ist ja im Grunde einfach alles,
nur es gibt ja auch noch ein weiteres Prinzip, und das ist: Konsistenz (also das
"Verbot", Wellen zu schlagen). Doch scheint dieses Prinzip nicht so rigoros zu
sein, sondern in einer gewissen Abhängigkeit (Freigabe von Rechten) von
Intention zu stehen (bruno gröning, mirin dajo, jogis, schamanen, chi-meister
und so weiter)
So war es garantiert auch für bohr, einstein, planck und
Konsorten, es gab die Zeit vor dem DSE, und die Zeit danach.
Ich glaube, dass es eine gewichtige Einsicht sein dürfte, dass
das "Gebot" der Konsistenz in Relation zur Intention steht. Also auf Deutsch:
die "Fähigkeit" Wellen zu schlagen (gröning, dajo) ist:
A: eine "Fähigkeit", Wellen schlagen zu dürfen, also damit
B: keine Fähigkeit, sondern ein verliehenes (Administrator-) Recht, und, nach
aller Über- wie Durchsicht jetzt, steht dieses Recht
C: in einem engen Zusammenhange mit der Intention des jeweiligen Rechteinhabers.
Das würde bedeuten, dass, wie sehr auf Konsistenz "geachtet"
wird,
von der Position (Intention) des Einzelnen abhängt.
-------------------------------------------
So, da bin ich etwas aus dem Takt gekommen durch die causa igan.
Daher nochmal nur das letzte Ende von vorgestern, um den Faden wieder
aufzunehmen:
So hatte ich mal eine mit Sand oder ähnlichem gefüllte Röhre
entdeckt, bei Amazon, welche helfen sollte, die "elektromagnetische Strahlung"
im näheren Umfeld (Prinzip: Nähe) zu reduzieren. Und ich gehe an die
Beschreibung und die Rezensionen genau so ran, wie wohl viele hier auch:
skeptisch, aber ergebnisoffen. Prinzipiell ist das ja alles "ohne weiteres"
möglich, auch ein Talisman könnte solch eine Wirkung haben, aber woran ich
zweifle, wo mein Skeptizismus steckt, ist folgender Art, dass ich einfach nicht
glaube, dass es viele menschen gibt, die dieses "Feld" der informellen
Wirklichkeit (Schwellenwertkondensat) beherrschen. Möglich ist ja im Grunde
einfach alles, nur es gibt ja auch noch ein weiteres Prinzip, und das ist:
Konsistenz (also das "Verbot", Wellen zu schlagen). Doch scheint dieses Prinzip
nicht so rigoros zu sein, sondern in einer gewissen Abhängigkeit (Freigabe von
Rechten) von Intention zu stehen (bruno gröning, mirin dajo, jogis, schamanen,
chi-meister und so weiter)
So war es garantiert auch für bohr, einstein, planck und
Konsorten, es gab die Zeit vor dem DSE, und die Zeit danach.
Ich glaube, dass es eine gewichtige Einsicht sein dürfte, dass
das "Gebot" der Konsistenz in Relation zur Intention steht. Also auf Deutsch:
die "Fähigkeit" Wellen zu schlagen (gröning, dajo) ist:
A: eine "Fähigkeit", Wellen schlagen zu dürfen, also damit
B: keine Fähigkeit, sondern ein verliehenes (Administrator-) Recht, und, nach
aller Über- wie Durchsicht jetzt, steht dieses Recht
C: in einem engen Zusammenhange mit der Intention des jeweiligen Rechteinhabers.
Das würde bedeuten, dass, wie sehr auf Konsistenz "geachtet"
wird,
von der Position (Intention) des Einzelnen abhängt.
Dieser Zusammenhang kann, meines Erachtens nach, nicht
überbewertet werden.
Was war mit bob monroe, seinem Buch, was er dann "schreiben
mußte" und dem "Zufall", in der Nähe von tom campbell zu sein, und auch solche
menschen, wie "skip" atwater anzuziehen ? Ich meine, es war skip atwater, der
immerhin sagte: "bob hat keine Ahnung, dass er eine Speiche dieses großen Rades
ist, welches jetzt Bewußtsein auf einen völlig neuen Weg bringen wird".
Was hat plocher durch "irgendwelche Zufälle" dahin geführt, dass
er den Auftrag von einem Heilpraktiker bekam (~ 1978), einen Orgon-Akkumulator
zu bauen ? plocher, der "zufällig" die inneren Anlagen dafür hat, und dann noch
die Neigung (Intention, Charakter) und Energie dazu, die Umwelt, die Natur zu
schützen und wenn möglich, (wieder) zu beleben ?
Und dann noch das Konzept "Information", nebst der "Information der
Information", also, wo sie hin will, zu begreifen, und dann noch gar
funktionierende Produkte zu entwickeln ?
Und ich hätte niemanden, auf welchen ich so klar
als funktionierende, empirisch belegbare Referenz verweisen könnte !
Selbst johann grander, der ja nahezu Unglaubliches über Wasser wußte, war halt,
soweit ich weiß, eben wesentlich auf dieses Wasser kapriziert (und natürlich die
Anwendungspalette), und die anderen Produkte folgten erst später.
Natürlich ist mittlerweile die Palette der käuflichen Produkte, welche auf Basis
von Information ihren Dienst tun sollen, beinahe unübersehbar groß. Und ich
würde 95-98% in die Kategorie "denn sie wissen nicht, was sie tun" einordnen,
und einige Produkte dürften tatsächlich über Information funktionieren, ohne
dass die Hersteller nun wirklich wissen, was sie da nun genau machen. Und andere
funktionieren ganz simpel über den Placebo Effekt. Sie muten schön an, mystisch,
schwer, geometrisch, edel oder was auch immer, und da nichts wirklich echt ist,
wird der Glaube eben zur Wirklichkeit. Ein wissenschaftlich gut untersuchter
Effekt, der mittlerweile (außer natürlich bei genozidalen Anstrengungen wie
"Impfen", der "Onkologie" etc.) wissenschaftlicher Standard der Prüfung von
(vorgeblich) heilbringenden Substanzen ist (placebobasierte, randomisierte
Doppelblindstudie).
Kommen dann zu den Produkten auch noch Texte (Beipackzettel), welche immerhin
normalem physikalischem Verständnis nicht widersprechen, oder gar noch im
Einklang mit der Quantenmechanik, respektive Informationsphysik, oder -medizin
etc. stehen, dürfte der Glaube nochmals gestärkt werden, und dem Produkt eben so
zu (noch) mehr Wirksamkeit verhelfen.
Wir merken also, es ist ein Gemisch in diesem Gebiet. Wozu ich neige, mir
anzuschauen, ist, ob es auch bei Tieren oder Pflanzen einen guten Einfluß hat,
weil das natürlich mit eines der besten Kriterien einer de-fakto-Wirksamkeit
ist.
19.01.2020 n.Chr.
So, Wasserkanister neben dem Kopfende jetzt mit Regenwasser.
Erster Tag:
auch wieder sehr viele Träume, und länger, in sich um oder an einem Thema
geordnet, einfache Themen, erdiger (halbwegs "normale" Verläufe), teilweise
konfrontierend. Aber sanfte "Einstiege", bisher, ohne, dass man gleich davon
wieder aufwachte. Gerade in den Morgenstunden, wenn man immer mal wieder schnell
und leicht in den Schlaf fällt, kamen Traumsequenzen bisher immer relativ "hart
angestürmt", so dass man einschlief, aber auch sogleich wieder aufwachte, weil
eben die Sequenz gleich so stürmisch und gewaltig daher kam.
Im weiteren Vergleich zu dem Plocher-(Leitungs)wasser sind die Träume nicht so
schillernd, vielfältig (abwechslungsreich) und detailreich. Habe aber das
Gefühl eines "weicheren" Schlafes. Aber ich muß mehr Daten sammeln, und
eigentlich müßte ich dann nachts, sofern man sich erinnert, alles aufschreiben,
denn aus einem Tag kann man wohl nichts ableiten.
14 Tage-14 Tage, so immer im Wechsel, das denke ich, dass es nach einer Weile,
wenn man eindeutig feststellen lässt, dass es korreliert, ein guter,
aussagekräftiger Test wäre. Aber etwas Zeit dürfte ja noch sein.
Immer an plocher denken, oder auch grander. Es gibt eindeutige,
und auch sehr "heftige" Wirkungen, bis hin zum schlichten Verschwinden (ggf.
auch Auftauchen) von Atomen, oder atomar-biologischen Strukturen (E-Coli etc.
bei plocher), welche im Grunde gigantische Eingriffe in "Realität" darstellen.
Doch da sich alles inmitten größter Unschärfe abspielt, ist sowas eben möglich.
Ich würde fast wetten, dass, wenn man das Wasser auf jedem Millimeter während
des Passierens des Plocherkats messen würde, würde - analog zum
Doppelspaltexperiment - garnichts sich ändern, und das Wasser davor die gleiche
Zusammensetzung haben, wie danach. Weil sich dann "Wirklichkeit" an das Script
halten müßte.
Doch in der Unschärfe liegt der Freiraum, um an "Realität" zu schrauben.
Jedenfalls ist das eine Arbeitshypothese, um es sich vorstellen zu können, wie
es vor sich gehen mag, und was die Bedingungen dafür sind.
Wir sollten also eingedenk sein, dass durch das Prinzip: Nähe,
wir in einer gewissen informellen Verbindung und vor allem - Wechselwirkung mit
allem stehen, was sich so im Umkreis befindet (von 1-3 Meter Radius spricht man
im Allgemeinen). Nicht Alles hat Auswirkung, aber einiges, und dazu zähle ich
Wasser, ist von Bedeutung, was den informellen Einfluß im Prinzip Nähe angeht.
Man nehme johann grander, welcher ja "physisches", "echtes", "leibhaftiges
Wasser" nimmt, es in seine Edelstahl-Kästen abfüllt, und ein sehr erfolgreiches
Unternehmen auf Basis dieses "einfachen" Prinzips (Nähe) aufgebaut hat.
Empirisch belegt, in der Industrie dort eingesetzt (zum
Beispiel), wo man mit Chemie nicht mehr weiter kam, und verzweifelt nach jedem
Halm griff, auch wenn er sich noch so "esoterisch" anhörte. Dieses Beispiel habe
ich gefühlt jetzt schon zum fünfhunderttausendsten Mal gebracht, aber ich halte
es mit Goethe, und wiederhole es halt gebetsmühlenartig.
Denn der Punkt ist - ohne das DSE und auch DQCEE kann man das Ganze eigentlich
in seiner Tiefe garnicht verstehen. Und so, obwohl ich dieses Video auch schon
vor meiner Erkenntnis über die Implikationen eines DSE vorgestellt hatte, so mir
jetzt eben erst so richtig die Möglichkeit gegeben wird, wenigstens in einer Art
Schema, nachzuvollziehen, wie und warum diese "Geräte" von johann grander
funktionieren.
Hier, ein Beispiel aus der Kunststoff-Industrie, der gute mann,
Maschinenleiter, war am Ende, weil einfach das Kühlwasser für die Maschinen
immer "umkippte", und nichts mehr ging. Alle Folgen dieser Serie sind
sehendwert, weil sie einen Einblick vermitteln, wie diese informelle
Wirklichkeit denn nun tatsächlich funktioniert.
Ich meine, da wird ein Kasten mit Wasser eingebaut, in einem
technischen Kühlkreislauf, und die Probleme verschwinden, obwohl sich die beiden
Wässer nicht berühren, und es "physikalisch" "unmöglich" ist,
und keine Universität dieser "Welt" läuft Sturm, und
kontaktiert diese,
oder auch eine andere genannte Firma, um das Phänomen zu ergründen ?
Keine ...
Es ist doch eigentlich die Aufgabe der Wissenschaft, das erstmal
Unergründliche zu ergründen. Warum will da keiner ran ? Hier könnte sich doch
jede Uni beweisen, was sie so drauf hat ?
roland plocher:
"Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne. Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !
Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele
nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“,
sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst
!“
Ich erinnere noch die Äußerungen vieler menschen, die sich in
etwa in diesem Tenor treffen, nämlich: "es ist wirklich schon nicht so einfach,
es zu realisieren, dass letztlich das Allermeiste, was einem erzählt und
beigebracht wurde, Unsinn ist".
william buhlman hat es so formuliert: "als ich dann von meiner ersten OBE wieder
zurück kam, war mir sofort klar, dass eigentlich alles, was so von der "Welt"
gesagt wird, Bull ist". (Bull = Unsinn).
Wir nähern hier uns auch übrigens dem Punkt, ab und an welchem
wir verstehen, warum das Theama "informelle Realität" so "heftig ignoriert"
wird. Wir kommen jetzt an den Punkt.
Denn, jetzt kommt's !
Sollte sich die Wahrheit der informellen Grundlage, und damit der derivative
Character von "physischem Sein" in einem breiten Spektrum, also auch an den
Universitäten, durchsetzen, wer wäre dann die oberste Instanz des Wissens von
"Wirklichkeit" hier ?
Der Biologe ?
Der Informatiker ?
Der Mathematiker ?
Der Physiker ?
Nein, es wäre: der Schamane.
Und wenn man das sacken läßt, dann beginnt man zu ahnen, dass hinter der
Ausrottung von "Hexen", Ureinwohnern, Wäldern und so weiter, ein ganz anderer
Plan steckt, und steckte, als einem vermittelt wurde. Das paßt jetzt ganz gut in
den Kontext, ich hatte den Namen ja gestern schon erwähnt, und auch, dass er zu
den "Verbannten" gehört (TED-Talk), hier eine 9-Minütige,
illustrierte, gekürzte Form seines Vortrages bei TED, graham hancock, der Krieg
gegen das Bewußtsein:
The
War on Consciousness
They are kicking and screaming
tom campbell
Um beim Thema zu bleiben, ich gehe auch davon aus, dass die
"esoterische Szene" ganz gezielt infiltriert ist, wie damals die 68-er Bewegung,
um eben nicht auf den Trichter zu kommen, wie Wirklichkeit funktioniert, und was
die eigentlichen "Mechanismen" und Grundlagen sind. Daher wir in diesem Bereich
so ein nicht enden wollendes Geschwurbel vorfinden, Tonnen von Begriffen, und
fast immer ! mit der Maßgabe, sich nicht mit der Wissenschaft (echter !) zu
befassen. Denn dann kann es alles prima im geschwurbelten "Raum" bleiben, und
Klarheit hat letztlich niemand.
Frage doch mal einer einen, der sich volle Kanne in seiner total
durchgeschwurbelten CIA-Realität befindet, was oder wie denn so die
Wirkungsweise der Produkte von johann grander, roland plocher, herbert renner zu
erklären sei, da wird es wahrscheinlich beginnen mit: "ja, aufgrund der Dualität
und den hermetischen Gesetzen ... ", naja, ihr habt wahrscheinlich selbst eine
grobe Ahnung, was euch da erwarten würde.
Übrigens ist das auch der Grund, warum es so massiv falsche, oder den Kernpunkt
weglassende Videos vom DSE, tlw. auch DQCEE gibt, und überwiegend sehr aufwendig
gemacht (woher kommt das Geld ?). Mit Doktoren und Studenten und Laien, die
allesamt das ganz einfach erklären können, und somit weit über diesen dummen
Jungen stehen, wie heisenberg, einstein, schrödinger, planck, born, heim,
wheeler, die sich da keinen Reim drauf machen konnten (was zur Geburt der
Informationsphysik, Quantenphysik führte).
The War on Consciousness
graham hancock
Es gibt eine Zeit vor dem DSE (+ DQCEE), und eine danach
Punkt
Ich war jetzt kurz davor, noch ein anderes Thema anzuschneiden, doch bleibe
lieber jetzt bei diesem Thema, denn ich denke, dass man allein schon in dieser
kleinen Geschichte, dass sich keine Uni interessiert für die absoluten und
echten wissenschaftlichen "Bomben", sehen kann, was die eigentliche Zielrichtung
von Seiten der Agenda ist (siehe auch gestern: Fabian-Gesellschaft).
Ich hatte es oft beim Wickel, matt wurde nicht müde, es zu
wiederholen, auch war es der Tenor von william milton cooper
Weit
weit weit
weit weit weit
mehr, als wir annehmen, ist: Ablenkung
08.11.2021 n.Chr.
Das ist ein Stück von einer wohl ziemlich alt gewordenen
Stechpalme (Ilex), dem Holz, von dem man sagt, dass die Druiden ihren magischen
Stab (u.a.)hergestellt haben. Die Stechpalme wird im Englischen auch Holly-tree
genannt, und das Holz der (magischen) Stechpalme hieße dann naturgemäß
Hollywood.
So, diesen kleinen Balken (435 x 45-95 x 144) hatte ich
jahrelang auf meinem Schreibtisch liegen. Gekauft habe ich das Stück wohl so um
2014 rum. Doch nun gestern, ich weiß nicht wieso, dachte ich mir (das alte
Prinzip: Nähe): "pack den Ilex doch mal unter's Kopfkissen". Wissend, dass das
generell funktioniert, und auch, je nachdem, was man ganz in der Nähe des
Kopfkissens, oder darunter platziert, die Wirkungen auch ganz verschieden sind,
wanderte der Ilex unter's Kopfkissen.
Und ?
Es war eine Nacht bis hin zum Aufstehen nach ~ 12 Stunden -
Traum über Traum über Traum über Traum über Traum. Lang, zusammenhängend, halt
traumartig "irdisch", mit den verschiedensten Themen, vom Widerstand im
Nazi-Reich zu Diskussionen mit michael schumacher, welcher Reifen beim Rennen
nun den Schnee am besten verdrängen würde, denn das Formel1 Rennen sollte im
Schnee stattfinden. Und auch sonst alles kunterbunt, nie irgendwie beängstigend,
diesmal griffen "Strategien", mit dem "Herunterkommen/fallen/gleiten aus großer
Höhe, einem meiner "ewigen Themen", ganz gut, doch es war halt permanent
Anstrengung, was los, nur war ich vollkommen überfordert, als ich gefragt wurde,
welchen Anstellwinkel des vorderen Teils der Formel1 Karosserie denn für das
Rennen wählen würde, denn ich hatte davon ja überhaupt keine Ahnung, und konnte
darauf schlichtweg nichts antworten.
Wie gesagt, Träume am Stück, nicht aufhörend, nie beängstigend,
aber anstrengend, fordernd. Sowas hatte ich - bis wohl Fieberzeiten aus
Kindertragen - noch nie. Alles komplett durchgeschwitzt über die ganze Nacht bis
zum Morgen, Bettwäsche austauschen ist angesagt.
Etwas wach, allerdings nur so etwa 2 Stunden lag ich noch
zwischendurch, und jetzt erinnere ich mich grob, es war ein "gigantischer"
Gedankengang, den ich noch etwas ausweitete, abklopfte, und der aber dermaßen
stark und prägnant zu dieser Zeit war, dass ich dachte, diesen beim Aufwachen
auf jeden Fall wiederfinden zu können, da er wirklich ein "ganz großes Rad" für
diese wirklichkeit darstellte.
Doch ?
Pustekuchen, ich komm jetzt nicht mehr drauf. Wobei ich allerdings sehr
zuversichtlich bin - er wird schon wieder kommen, wenn es Zeit ist. Wer hier
länger und auch aufmerksam dabei ist, der wird von mir die Experimente mit dem
"Prinzip Nähe" kennen, gerade, was das Schlafen (Unschärfe !) angeht, und bei
denen, die es probiert haben, franci mit plochers Wasserbrett unterm Kopfkissen,
armin mit den Wasserkanistern neben dem Bett, ist auch die Wirkung deutlich zu
spüren gewesen. Bei franci hat plochers Wasserbrett übrigens sehr gut gegen
Kopfschmerzen gewirkt. Allerdings - es kann auch nach hinten losgehen. So hatte
ich ~ 3x 10 Liter Kanister Regenwasser am Kopfende des Bettes platziert, das war
Scheiße. Albträume, absolut unruhiger Schlaf, und morgens dann gleich eine
Herpes-Attacke.
Doch, auch solche Erfahrungen zeigen eben, dass es nicht nur in
eine Richtung geht, und der Schlaf eignet sich aufgrund der existierenden
Unschärfe unheimlich gut, heraus zu finden, welcher letztlich auch nur
virtuelle, Gegenstand welche information bedeutet. Ein Schlaf ist vielleicht
vergleichbar mit einem total losen "Tuning-Rädchen" eines Radios, welches nicht
auf einer eingestellten Frequenz stehen bleibt, sondern durch auch nur den leise
..... hab jetzt den großen Gedanken wieder, ist auf'm Spickzettel !!!!
... äh, also durch den leisesten Windzug auf ganz andere
Frequenzbereiche "getunt" werden kann (Unschärfe).
Allein dass mir dieser "große Gedanke" gekommen ist, welcher
auch stark den kantischen Imperativ impliziert, respektive berührt, also den
kantischen Imperativ, zu welchem noch schopenhauer etwas scharfzüngig
kommentierte, dass das ja nicht das Gesetz, sondern bloß die Methode, wie das
Gesetz zu suchen sei.
Und, es ging sogar soweit, dass ich dieses "Gesetz" dann, welches es zu
finden gilt, für mich (in Übereinstimmung mit der faktischen natur von
wirklichkeit) auch erstmal grob formulieren konnte. Im Wachliegen hatte ich dann
immer wieder dran herumgefeilt, und schräg wurde es dann, als mir klar wurde,
dass ich moralische mit statistischen Komponenten (Wahrscheinlichkeit,
Möglichkeit) zusammen packen muß, damit er konsistent ist. Doch noch nicht
jetzt, das hat noch Zeit, viel Zeit, denn die allerallermeisten menschen glauben
ja noch immer, dass das hier eine echte physische "welt" ist, die auch hier
faktisch Statt findet.
Also, von daher ist Zeit, viel Zeit, und , ich geh jetzt erstmal Bettwäsche
wechseln, such hole noch einen "Knaller" unten vom Rechner, und lade den gleich
hoch.
Ah, also was ich jetzt also grundlegend nochmal schreiben
möchte, während dawn lester und david parker hochlädt, ist, dass das "Prinzip
Nähe" ein Prinzip dieser datenbasierten wirklichkeit ist, welches wahrscheinlich
jeder für sich selbst recht gut nachvollziehen/testen kann. Es bedürfte - durch
roland plocher - natürlich eigentlich
keines weiteren, subjektiven Beweises, dass irgendwie alles einen "Radius der
"eigenen" information" hat, doch eben mit so einfachen Geschichten, geschätzt
stark informelle Gegenstände, Bilder oder was auch immer, unters Kopfkissen,
daneben zu platzieren, kann jeder eindrucksvoll eine Idee davon gewinnen, eine
Bestätigung, Indiz dafür erhalten, dass eben diese wirklichkeit auf information,
Wirkradien von information, und eben nur scheinbar aus "physischer Materie"
besteht.
Der Schlaf eignet sich aufgrund der existierenden Unschärfe (fehlender bewußter
Eigenwille, festhalten des "Tuning-Rädchens") dafür wirklich sehr gut.
So, und der Upload dauert zu lange, kommt dann morgen !
09.11.2021 n.Chr.
Zweiter Tag mit dem Ilex unterm Kopfkissen.
Diesmal kein Schwitzen mehr, aber 4 lange Träume, an die ich mich gut erinnern
kann, konnte, von einem fünften Traum nur Fetzen, gehe aber davon aus, dass es
noch mehr waren.
Ähnlich, wie wenn ein neues Fach beginnt, und man nun ein völlig neues Thema,
Buch durchzuarbeiten hat, so kommt man erstmal in's Schwitzen, später legt sich
das dann, und hat man dann das Buch, das Thema, die Lektion, was es zu lernen
galt, in sich aufgenommen, gleichsam assimiliert, so kann man das Buch zwar
nochmals von vorne beginnen, jedoch werden die "drastischen Impressionen", welche
man beim ersten Male hatte, konfrontiert mit neuer information, sich nicht
wieder einstellen. Jedoch deswegen das Buch nicht seine information verloren
hat. Es besitz noch immer dieselbe, wie ehemals, nur: du hast diese
"assimiliert", in dich aufgenommen, und nach einer mehr oder minder kurzen Pause
ist es wieder an der Zeit, ein neues, vielleicht sogar völlig neues Buch, oder
Kapitel, aufzuschlagen.
In einer Szene eines Traumes stand ich als ~ 4 Jähriger vor den
Treppen der Treppenhauses, wo wir wohnten, und ich glaube ich blickte rechts
neben die Treppen, wo auf ~ 2 Meter Grünbepflanzung vor den Häusern sich befand.
So werde ich nachher meine mutter mal fragen, ob sie noch Bilder von damals, den
Eingangsbereichen des Wohnblockes hat. Vielleicht steht, stand dort ja ein Ilex.
Wenn ja, wenn sie ein Photo tatsächlich finden sollte, wird das allerdings keine
dezidierte Aussage über den Aufbau von wirklichkeit haben können, da, was das
Photoalbum meiner mutter betrifft, eine gigantische Unschärfe herrscht (sofern
nicht Ilex zufällig ihr Lieblingsgewächs war damals, und sie noch genau weiß,
wie vor der Treppe rechts der Ilex stand).
Und, etwas zweites kommt noch hinzu, nämlich, es mag vielleicht
(noch) dieses Bild "geben", aber aufgrund der Unschärfe "gibt es halt das Bild
dann doch nicht mehr, oder, es hat das Bild nie gegeben, "gibt" es dann, wenn
muttern zu wühlen beginnt, aber doch (aus gewissen Gründen, die wir nicht
kennen). In dem Sinne von "geben", gibt es halt keine fest verzurrte
"Vergangenheit".
Doch immerhin, das Prinzip Nähe bestätigt sich doch immer wieder
recht eindrucksvoll, selbst mit solchen "Alltaggegenständen", wie einem Stück
von einem alten Ilex. So
merkt man bei roland plocher es schon deutlich, wenn man das "Getränkebrett" in
der Nähe vom Bier noch stehen hat. In den Anfangszeiten, als man sich noch nicht
so richtig vorstellen konnte, dass der Wirkradius so weit geht, hatten franci
und ich uns so manches Bier versaut, einfach, weil das Brett einen halben Meter
davon entfernt es sich noch befand.
Die Kohlensäure vom Bier wird in der Nähe des Brettes
champagnerartig, und franci hatte sich vor ein paar Tagen auch ein Bier versaut,
was neben dem Plocherbrett im Kühlschrank lag. Sie hatte einfach die Wirkung von
dem Brett auf Bier nicht mehr "auf dem Schirm". Immer dran denken, nie
vergessen, auch das Bier, ist, sind letztlich "nur": daten. In dem Sinne von
"geben" gibt es natürlich weder ein Bier, noch ein Brett, noch sonstwas. Was es
gibt: ein datenbrett, ein datenbier, etc..
So hatte franci mit ihrem Code-Schlüssel des Autos seit geraumer Zeit Probleme.
Der Wagen wollte einfach garnicht mehr den Schlüssel akzeptieren, drin im
Schlüssel ist jede Menge Microelectronic, die natürlich auch irgendwann mal
"kaputt", "verwirrt" sein kann. Das letzte Mal war schon wirklich haarig, 25x
Schlüssel rein, wieder raus, vielleicht gar noch öfter - die Karre wollte den
Schlüssel nicht akzeptieren. Nun schaun wir mal. So gab ich ihr die Empfehlung,
den Schlüssel mal auf die Tonscheibe von Plocher zu legen, über Nacht, und siehe
da, das Auto akzeptierte den Schlüssel beim ersten Male. Nur soll das noch
nichts heißen, heute kommt der zweite, dritte, vierte Test.
Aber auch egal, wie diese Ausfallen, auch natürlich den "Schlüssel" gibt es in
dem Sinne von geben nicht, nur einen: datenschlüssel.
So, und was jetzt kommt, verdient dieses seltene Prädikat !!
Nämlich:
dawn lester und david parker, über die natur
und Aufbau von wirklichkeit
----------- interview von "meinem" Server, da auf Odyssee es
nur ruckelt .......
10.11.2021 n.Chr.
enter = entern, kapern, einnehmen
tain = festhalten
ment (mind) = (den) geist
Dritter Tag mit dem Ilex.
Nach etwa 3 Stunden Schlaf wachte ich auf, und ließ mal die Stille walten, um in
Erfahrung zu bringen, ob ich wieder geträumt hatte. Es schien nicht so. Also
dachte ich mir, dass jetzt die Wirkung, durch die "Assimilierung", sprich:
Homogenisierung des "informationsraumes" so langsam abgeschlossen sei, und fing
wieder an, einzupennen. Doch dann - Pustekuchen - jetzt ging es wieder am Stück,
ohne Unterlass (gefühlt), bis zum Aufstehen. Lange, zusammenhängende Träume,
dieses Mal waren im wesentlichen die menschen aus meinem 16-~21 Lebensjahre
beteiligt, einfache Träume, Partys irgendwo, man wunderte sich, dass man um
18,30 noch kein Bier in der Hand hatte, oder, dass die angebotenen Biersorten
einem nicht schmecken, und man mit einem Kumpel, Mitschüler diskutierte, wo man
trinkbares Bier herbekommen könnte. Auch andere, erstmal so scheinbar unwichtige
Szenen, etwa in Sichtweite 2 Gruppen je 4 Leute, beide kannte man gut, doch
während man die einen aus der Ferne nur kurz grüßte, ging man gleich zu den
anderen, reichte sich die Hand, setzte sich dort fest. Und so weiß ich noch, im
Traum dachte ich mir: "na, eigentlich hättste auch mal vorher kurz zu denen
anderen auf einen Smalltalk vorbeischauen können, ich glaub die haben das auch
erwartet".
Die träume waren viel gespickt mit solchen Kleinigkeiten des
menschlichen Umganges, und ich würde schätzen ~ 100 Bekannte, Kumpels,
Gesichter, die man einfach halt vom sehen kannte, kamen darin vor. Sehr
unspektakulär alles, doch gleich heut früh, gleich nach dem aufwachen kam dann
der Gedanke: "ich breche den Ilex-Versuch ab", einfach, weil ich nach 3 Tagen
jetzt mal wieder normal schlafen wollte. Doch erinnerte ich mich daran, wie nur
ein einziger, echt anstrengender Traum, welchen man kurz vor dem Aufstehen hat,
einen komplett gerädert den Tag über hinterlassen kann, und das ist bei mir
überhaupt nicht der Fall, obwohl die Nacht sich anfühlt, als sei sie ein
einziger Traum gewesen, und man garnicht "normal geschlafen" hätte. Also habe
ich mich dann doch entschieden, einfach weiter zu machen.
Übrigens habe ich, wie auch bei dem Test mit dem Regenwasser,
Herpes bekommen an der Lippe, gestern morgen, aber nur eine einzige Blase, die
man noch nicht einmal wirklich sehen kann, und die jetzt bereits wieder im
Rückzug ist. Das führt aber dazu, dass ich meine Ansicht über den
Regenwasser-Test, also warum der Herpes kam, etwas relativiere dahin, dass es
einfach für den geist erstmal stressig - weil ungewohnt - ist, wenn er dann
nachts auch noch einigermaßen intensiv mit "irdischem Kram" beschäftigt ist. Wir
wissen ja, dass Herpes und geistiger stress zusammen hängt, und eine der
stärksten formen, die Gürtelrose, bei höchstem (oftmals vor einem selbst
verborgen) geistigem Stress auftritt. Wenn man möchte, trägt man 6-11%iges H2O2
über den Tag verteilt immer mal wieder auf die Stelle auf, dann geht das Ganze
schneller, als es gekommen ist.
Also - der Versuch geht weiter.
Die Frage ist nun, muß es Ilex, oder andere Gewächse sein, denen solch "magische
Wirkung" nachgesagt wird ? Keine Ahnung. So habe ja nicht wenige vielleicht ein
Bett aus massiv Buche, Eiche, Kiefer, was weiß ich was, und selbst dieses Holz
(Alles ! hat immer seinen Radius an information) hat seinen Einfluß auf die, den
darin Schlafenden. Einfach probieren. Die Geschichte mir den Wasserkanistern am
Kopfende funktioniert, es funktioniert mit dem plocherbrett unterm Kopfkissen,
dem Ilex, und wer weiß, was noch alles für informationen in anderen Hölzern,
Gegenständen etc. stecken. Wie es im Moment aussieht, gibt es nichts
(natürliches, Naturkopiertes), was nicht seinen Radius an information hat und
uns demgemäß auch prägt, beeinflusst.
Selbst auf die Gefahr hin von dem Einen oder
Anderen belächelt zu werden, will ich dennoch versuchen die Dinge zu
erklären, soweit es mein momentaner Kenntnisstand eben zulässt. Zuvor
möchte ich aber noch eine kleine Geschichte erzählen, wie ich überhaupt
dazu kam mich mit dem Thema Wasser so intensiv zu befassen.
Es war einmal…
Ich hatte seit Jahren einen unangenehmen
Geruch im Glas, wenn ich Wasser aus der Leitung trank. Es roch ganz
leicht modrig, aber nur ein Hauch davon, ein schwach wahrnehmbares
Aroma. Man kennt den Geruch von Fäulnisprozessen, die in einem Tümpel
stattfinden welcher kurz vor dem Umkippen ist.
Einiges hatte ich schon über Wasserbelebung
beim surfen im Internet gelesen, von Grander bis Elisa… Da ich noch ein
paar Bergkristallspitzen und Rosenquarze hatte, begann ich ein
Experiment. Ich wickelte Stoff-Lumpen, die separat mit Rosenquarzen und
Bergkristallen gefüllt waren, in einem Abstand von jeweils 50 cm
zwischen den Wicklungen um die Hauptleitung im Haus.
Ich war wirklich völlig überrascht von der
Wirkung!
Der Geruch welcher mich Jahrelang
verunsichert hatte, war ab dem Moment vollkommen verschwunden. Das
Wasser schmeckte besser und war absolut geruchlos. Von daher
interessiert es mich auch recht wenig was Zweifler zu diesem Thema zu
sagen haben, ich weiß einfach aus persönlicher Erfahrung das es
funktioniert, und werde das natürlich auch weiterhin so belassen…
Wie schon jetzt öfter mal angemerkt, ich muß mehr und mehr
schmunzeln, so über die Zeit, darüber, dass die menschen in der überbordenden
Mehrhit noch immer glauben, "dies hier" sei ein "physisch echter Raum", eine
materielle Wirklichkeit, die aus Teilchen, Wellen, Frequenz, Energie oder
ähnlich "physischem" besteht, doch vor allem, dass sie noch glauben, dass diese
wirklichkeit hier Statt findet, faktisch, während dass soo weit von der
Wahrheit entfernt ist, das man sich wundert, wie es so viele glauben können.
Natürlich scheint das Geschehen auf dem Bildschirm (erstmal)
Statt zu finden, doch selbst die schnödeste, "physische", ordinäre
"Gehirnforschung" sagt uns, dass das eigentliche, faktische, primäre Geschehen,
im Sinne von "Geschehen" ein "Ladungsaustauschgewitter" im (virtuellen) Kopf
ist, und die Folge, das Sekundäre daraus dann diese sich als wirklichkeit
zeigende "wirklichkeit". In dem Sinne von "echt" also selbst in einer schnöden
"physischen" "Gehirnforschung" diese von uns wahr genommene wirklichkeit alles
andere, als echt ist. Sie ist bestenfalls ein Teilausschnitt eines möglichen,
sekundären, abgeleiteten Interpretationsrahmens von: information. Denn,
letztlich reduziert sich auch das "Elektronengewitter" (im virtuellen Kopf)
wieder auf: information.
Das ist auch der Grund, warum ich gestern wieder diesen hier
gebracht hatte
weil nämlich dawn lester und david parker in dem gestern
gebrachten Interview über die natur von wirklichkeit eine ziemlich gute, weil
einfach nachvollziehbare Einführung in dasjenige abliefern, was man so
landläufig "idealismus" nennt, und von welchem das wohl bekannteste
metaphorische Bild das Höhlengleichnis von plato ist.
Hier, wer noch immer, noch immer glaubt, er hätte es mit einer
physisch echten wirklichkeit zu tun, solle sich mal fragen, ob er auch nur die
kleinste Möglichkeit hat, diese Behauptung zu beweisen ...
So ist es halt.
In dem Sinne von Statt finden, findet wirklichkeit faktisch
nicht hier statt.
dawn lester und david parker, über die natur
und Aufbau von wirklichkeit
----------- interview von "meinem" Server, da auf Odyssee es nur ruckelt
.......
11.11.2021 n.Chr.
Vierter Tag in Folge mit dem Ilex.
100%, wirklich jedes Mal, wenn ich so leicht aufwachte, etwa 4x die Nacht, hatte
ich einen Traum noch "in der Hand", jedenfalls den letzten Faden, und wenn man
etwas die Zeit in der Stille wirken ließ, dann ließ sich auch noch ein, oder
manchmal 2 weitere Träume davor noch ausmachen. Interessant, dass das
durchgängige Thema von gestern, nämlich die "Sozio-Dynamik" mit all den
Gesichtern im Alter von ~17-22 Jahren in dieser Nacht überhaupt kein Thema war,
sondern, nur jetzt um nicht zu langweilen, in dieser Nacht schien das Thema
überwiegend "wohlwollende Grenzüberschreitung" zu sein, und wie man da
einigermaßen humorvoll mit "durchkommt".
So, nun beobachte ich heute mal, wie fit ich bin, denn gestern
habe ich nicht mehr viel auf die Reihe bekommen, mich nachmittags noch kurz
hingelegt, und noch ist nicht klar, ob diese Dauerträumerei Energie vom Tag
abzieht. Auch hab ich es jetzt nicht mehr präsent, was für eine Schlafphase die
Traumphase gibt, und wieviele oder welche mit welcher Gewichtung zu einem guten
Schlaf gezählt werden.
Wie auch immer, jedenfalls tüftelte ich an einer Idee, wenn man ja ohnehin
"wach" ist, es mal in diem typischen Aufbau von wilhelm reich zu probieren, was
ja auch roland plocher erfolgreich nutzt, nur diesmal auf eine Art, dass das
organische Material zwischen den Metallfolien nicht einfach nur Baumwolle oder
ähnlich "schnödes Zeugs" ist, sondern vielleicht eine ganze Lage aus fein en
Ilex-Ästen mit Blättern, vielleicht so als Matte im Quadrat, 35 x 35 cm, was
schafft man da so an Lagen, dass es nicht zu dick auftragt, vielleicht 5, 10 ?
Wenn man die Blätter gut trocknet in dicken Büchern, vielleicht auch mehr Lagen
noch ?
"Dann hab' ich die Bücher von tesla, schauberger und wilhelm
reich studiert, und bin meinen eigenen Weg gegangen", so roland plocher.
Und wilhelm reich hatte ja anscheinend schon so ungefähr eine Methode gefunden,
"einzugreifen" hier in diesen Screen, dadurch, dass er es zu schaffen schien,
"an den rechner" heran zu kommen (rendering engine), welcher dann das
entsprechende, gewünschte Ereignis hier auf die Leinwand warf.
"Aber, was da drin ist, das ist, und bleibt
mein Geheimnis ... "
Jetzt mit dem Konzept, der Idee von wilhelm reich zu arbeiten,
und sich damit auf solch einen "Exoten" wie den Ilex zu kaprizieren, geht schon
ein wenig in "angewandte Magie", "Alchemie" und ähnliche Bereiche, und ich auch
überzeugt bin, dass es für jeden nachvollziehbare, distinktive Wirkungen,
Auswirkungen haben wird, so weiß ich doch nicht, ob ich mich da mal dran setze.
Nun, oben bei thomas (aus Pfaffenhofen" wächst "Tonnen" von Ilex, dafür ist also
gesorgt. Dann würde es nur noch darum gehen, Metallfolie aus möglichst
tauglichem Material zu bekommen, was vielleicht sogar noch weich-elastisch ist,
ohne zu knittern. Wer jetzt garnicht weiß, wovon ich rede, der kann sich
vielleicht bei bernd senf schlau machen, denn roland plocher rückt ja, wie
gesagt, nicht damit raus, wie er das macht. So erwähnte er einmal, dass es so
einfach sei, dass es jeder sofort nachmachen würde, da es eben so einfach sei
...
Grundsätzlich also, und damit nochmal zurück, es sieht so aus,
als hätte alles Natürliche, Natur Nachempfundene, kopierte, bis hin zum stein
(es muß also nicht in dem von uns verstandenem Sinne "leben") einen Radius
seiner (speziellen) information, welche, wenn eben in der Nähe, auch auf uns
wirkt, "in" uns wirkt, etwas ändert, hervor ruft, wenn auch nur hauchfein, und
im Wachzustand kaum oder eben garnicht bemerkbar (Wille, Schärfe). Daher halt
der "Test" in der "Unschärfe" des Schlafes auch einiges deutlicher erstmal
ausfällt, weil eben der Eigenwille, Tagesbewußtheit, die Starrheit halt in dem
Maße nicht gegeben ist, und demgemäß kleine Impulse schon größere,
wahrnehmbarere Folgen haben können. Soweit ich weiß, wird dieses Unschärfe
!-Moment der "Unbewußtheit" ja auch in ganz vielen geistigen Bereichen genutzt.
Und franci hat sich jetzt auch die
10 Bände des deutschen Aberglaubens herunter geladen, in welchen garantiert
viele Dinge zu finden sind, die auf den ersten, "physischen" Blick kindlich,
oder abenteuerlich sich ausnehmen, doch eben: funktionieren. Das ist ganz normal
wie in jedem einfallsreichen Computerspiel, es gibt "Talismänner" und Rituale, die
für gewisse, auf gewisse Auswirkungen programmiert sind, doch wenn man die halt
nicht kennt, muß man das Spiel ganz normal "physisch" eben durchleben, erfahren.
Dieses
gibt es neu (2021 nochmal wieder aufgelegt) für 50 Euro, also
alle 10 Bände, oder eben auch für 1200 Euro, wenn man etwas ältere Ausgaben, mit
antiquarischem Wert, bevorzugt. Da diese wirklichkeit eine Art "Technologie"
ist, und auf daten beruht, habe ich keine Zweifel daran, dass "der
programmierer" nicht etliche kleine "Dinge" mit hineinprogrammiert hat, die
natürlich allem "physischen" Hohn sprechen, aber vielleicht gerade deshalb mit
"eingebaut" wurden. So kann ich an dieser Stelle nur nochmal skip
atwater empfehlen, welchen diejenigen, die hier noch nicht eine ganze weile
dabei sind, noch garnicht kennen dürften.
Am Besten gleich alles anschauen, macht garantiert nicht dümmer, wie so vieles
andere, Stichwort: enter tain ment.
Ja.
Viele Faxen über die natur von wirklichkeit mache ich nicht mehr, und mir wird
zunehmend unklarer, warum die menschen - bei solch erdrückender Beweislage -
noch immer glauben, es hier mit einer physisch "echten" wirklichkeit zu tun zu
haben. Sie glauben, sie riechen mit der Nase, hören mit den Ohren, sehen mit den
Augen, etc. etc. ...
"There is no proof of a solid external world outside of our
consciousness"
Spät hoch heute, so gegen 7.00 Uhr, aber generell hat sich so
ein Rhythmus von ~21.40 bis ungefähr0.6.00 eingependelt. Sehr angenehm,,
jedenfalls wenn gleich beim aufstehen auch schon ein blauer, oder etwas blauer
und sonniger Himmel zu sehen ist.
Und sonst ?
Also ich weiß im Moment weder, was bei den Schafen, noch was bei den "Truthern"
so läuft, womit die gerade alle beschäftigt und abgelenkt sind. Ab und zu, wenn
ich mir as mal "so richtig wieder geben" will, dann schaue ich mal kurz wieder
hier oder
hier rein, und dann bekomme ich wieder
ein recht guten Überblick, was so im Mainstream der "Truther"-Szene "abgeht".
Und was geht da ab ?
Na, was da immer abgeht, was immer abging, immer das nächste rabbit-´hole, immer
nur angepisste Brotkrumen ("pissed on Breadcrumes", matt). So kann man, kann ich
jedenfalls, auch icke, und zumeist auch max und jeff vergessen, denn da kommt,
außer nun das Übliche, nicht so richtig viel bei rum. Viel zu viel "they" und
dann immer diese super-inkonsistente Spagat zwischen der eigentlich ja gut
fundamental nachvollziehbaren Position, dass das hier eine informelle,
"virtuelle" Lernumgebung ist ("to grow") und dann wieder der Schwenk zurück in's
(Schein-)"Physische", mit "they", und "die" machen "uns" das leben so schwer und
der Transhumanismus" und sowieso die ganze Agenda, dies und das und herrje ...
Nicht, dass ich da auch mal war.
Auch ich steckte da eine lange Zeit drin, vom Beginn des "Aufwachens" und
Abschied von meinem "Beruf" etwa Mitte 2011, bis zum 13. November 2013, wo ich
dann "they" zwar immer noch nicht als integralen und essentiellen Teil des
spieles begriffen hatte, doch immerhin soweit war, mich einfach nicht mehr
weiter zu kümmern darum, was "they" gerade machen oder für die "Zukunft"
verkünden, sondern mich interessanteren, also lehrreicheren Dingen zu widmen,
etwa den vielzähligen und teilweise unbegreiflichen Eigenschaften des Wassers zu
widmen, daher auch der Name dieses Blogs.
Und dieser Schwenk, weg von "they" hatte richtig Sinn gemacht, und ich bin
da auch richtig tief eingetaucht in das Thema, von Energie"erzeugung" bis eben
den zahlreichen gesundheitlichen Aspekten hatte ich ein enorm breites Feld Feld
auch einigermaßen tief "beackert". So war ich damals bereits mit Ukrainern "in
Verhandlung", welche einen "Geet-reaktor" zum Einschweißen in das Abgas
(Krümmer-) Rohr im Grunde schon serienreif hatten, nur es kam, wie es kommen
musste, der Kontakt riss ab, weil der mann dann irgendwie mit, auf bei seinem
Boot ertrunken war. Der "Geet-Reaktor" ist keine "Raketenwissenschaft", sondern
eine prinzipiell relativ einfache Geschichte, nämlich die enorme Hitze des
Abgases, und auch den Abgasdruck zu nutzen, um neues, zündfähiges Material
in der Kombination mit Wasser zu generieren. Funktioniert problemlos, und wird
in der "light" Version noch immer von Ecopra in Frankreich verkauft. Für diverse
Hubräume.
Ah, ich sehe gerade, war lange nicht da, die haben das Ganze
jetzt noch weiter vereinfacht ...
Und äußerst sinnvoll, weil äußerst lehrreich war der Schwenk weg
von "they" und hin zum Wasser auch deshalb, weil ich sonst (wahrscheinlich) auch
nie auf victor schauberger und wilhelm reich, und damit dann wohl auch nicht auf
etwa johann grander,
wilhelm mohorn und vor
allem ! natürlich roland plocher
gestolpert wäre. Diese 3 es nämlich mit ihren Forschungen und Produkten und vor
allem "real-world" Ergebnissen !! es klar machen: diese wirklichkeit kann
nicht physisch sein ( "Teilchen", "Wellen", "Schwingung" und der ganze
Käse), sie muß "irgendwie anders" eingerichtet sein.
Reduktion von "Schadstoffen" bei roland plocher.
Nur - bei ihm reagiert nichts "physisch" mit dem Wasser.
Das Wasser ist bloß in der Nähe von roland plochers
geheimnisvollen Kasten von information.
"Aber, was da drin ist, das ist, und bleibt mein Geheimnis ... "
Jetzt nurmal diese kleine, kurze Sequenz, allein die Frage läßt schon tief
blicken.
Und man merkt bei roland, das Prinzip: "Klappe
halten" am Wirken
Während bei wilhelm reich noch alles sehr mysteriös ist, und mit
für mich unnötigen Wort- oder vielleicht auch Begriffslkreationen begleitet ist,
ist es bei roland wieder angenehm reduziert und "einfach": information. Zudem
man die Wirkweise über "information ganz einfach, und selbst für denjenigen, der
nicht dran glaubt, ganz einfach seine Wirkung demonstrierend für ~ 44 Euro
kaufen kann.
Und dazu noch äußerst nützlich, wenn man sich gesund und schmackhaft ernähren
will.
Also 2 Fliegen (mindestens) mit einer Klappe geschlagen.
Damals im Vergleich, was die Wasserleitung, und das
"Trinkwasser" angeht, womit ja die Meisten nach wie vor noch baden, duschen,
auch trinken und kochen,. etc., war ich hin- und her gerissen zwischen dem, was
johann grander und roland plocher anbietet, hatte mich dann aber für roland
plocher entschieden, a, weil es günstiger, b, weil es vie einfacher zu
installieren war, und c, weil ich einfach das Gefühl bei roland hatte "der weiß
noch mehr". Also auf deutsch, in seinem "Kasten" ist noch mehr drin, als "nur"
die information von Quellwasser. johann grander also noch "hier" ist, insofern
er noch ganz praktisch "die Materie" nimmt, welche die information trägt, und
dann "das Prinzip Nähe" nutzt, während
roland die eigentliche "Materie" garnicht mehr benötigt, sondern über seine
geheimnisvolle "wilhelm-reich-Apparatur" sich die information heraus holt, aus
der "Materie", die dann "kopiert", und damit aber auch schließlich "das
Prinzip Nähe" wirken läßt.
Denn, wie es aussieht, gibt es nichts,
was keinen Radius seiner (besonderen) information hat.
Ja, wie gesagt, das Alles war gleichsam die Vorbereitung, und
solide ! Vorbereitung auf das Doppelspaltexperiment und das delayed quantum
choice Eraser Experiment war, welche dann wirklich die allerletzten ! Sargnagel
für eine "physische wirklichkeit" waren.
"There is no proof of a solid external world outside of our
consciousness"
Gestern war den
Tag über so'n matschiges,
dröhniges Wetter, und dass ich
bei dem Lourdes-Film zu lange
wach geblieben bin, und auch ein
Bier zuviel getrunken habe, tat
sein Übriges. Doch bin ich
gestern wieder gut in den alten
Rhythmus gekommen, auch gut
gepennt, gegen 06.00 dann wach
gewesen, und - immer noch
matschig irgendwie, also ich
fühlte mich matschig. Bin also
06.22 raus aus den Federn, und
hoch, und als ich die Hose
anzog, bemerkte ich den Fehler:
"ah, scheiße, hast wieder das
Handy in der Hosentasche
gelassen", denn die Hose liegt
ja bei mir immer am Boden neben
dem Bett. Und wie oft hat das
bisher zugetroffen, nämlich, ich
wache morgens leicht ditschig,
matschig auf, und müsste
eigentlich fit sein, weil ich
100% im üblichen Rhythmus war,
doch nein, ich bin "ditschig",
obwohl genug gepennt, nicht mit
vollem Magen in's Bett bin, etc.
etc.
Doch in ungefähr 70% solcher
Tage, die eigentlich
ungewöhnlich sind, merke ich
dann, dass eben das Handy gleich
neben mir lag, über Nacht eben,
statistisch also: hoch
signifikant. Doch - höre ich
vielleicht : ?
"aber thorsten,
dass ist doch bloß ein
virtuelles Handy"
Wer das sagt,
hat nicht aufgepasst hier, denn
es gibt:
- regelsätze (spielregeln),
information und eben
- das Prinzip Nähe
"Bei einer Messe in Stuttgart kam ich mit einem bekannten Chemiker ins
Gespräch. Ich versuchte ihm zu erklären, daß wir mit dem ausgestellten
System Schwermetalle bis zu einem nicht mehr meßbaren Grade reduzieren
können. Es handelt sich hierbei nicht um ein Filtersystem, sondern um
einen durch Informationsübertragung hervorgerufenen Effekt, der die
Selbstheilungskräfte des Wassers aktiviert. Wir haben derartige
informationstechnische Trinkwasserreinigungssysteme in einem durch eine
Ölraffinerie verpesteten Gebiet in Ecuador installiert. Die
Schwermetallbelastung des Regen- und Grundwassers durch Blei und
Quecksilber war derart hoch, daß die Menschen in den umliegenden Dörfern
reihenweise erkrankten.
Die Wirkung des von uns installierten
Systems wurde damals durch wissenschaftliche Meßreihen begleitet und
bestätigt, das Resultat läßt sich aber auch in wenige Worte packen:
klares Trinkwasser mit signifikanter Reduktion von Schwermetallen! Ich
erinnere mich noch genau daran, wie ihn diese Erklärung zur Weißglut
brachte. Was ich da sage, so der Sachverständige, könne es alles nicht
geben! Ich bot ihm kurzerhand an, daß er das System mit meinen Produkten
gerne bei sich im Labor testen könne.
Gleichzeitig fragte ich ihn aber
auch, was er denn machen würde, wenn er am Ende tatsächlich auf dasselbe
Ergebnis käme; er würde es, so sagte er, dennoch nicht glauben, denn was
ich von mir geben würde, könne einfach nicht sein, da sonst die ganzen
wissenschaftlichen Denkmodelle falsch wären !
Bei ihm stapelten sich die Bücher, und viele
nahm er zur Hand, um mir meinen Irrtum deutlich zu machen. „Roland“,
sagte er, „hier steht überall, daß das nicht sein kann, was du da machst
!“
Regie: Niko Remus
Kamera: Volker Tittel
Ton: Josef Pörzchen, Michael Loeken, Gregor Gebert
Schnitt: Brigitte Schröder
Länge: 42min
Format: 16mm Sendung:
1993 ARTE, ZDF, 3Sat, ARD
Synopsis: Filmische Suche nach dem schwäbischen Erfinder Roland Plocher,
der auf unkonventionelle Art und Weise unsere Abwasserprobleme zu lösen
im Stande scheint und Güllegruben das Stinken abgewöhnen kann.
Gemeindedirektoren, Bauern und Seebesitzer schwören auf das Verfahren
und sehen die offensichtlichen Wirkungen. Doch gibt es von offizieller
Seite immer wieder Einwände, weil man die Methode wissenschaftlich noch
nicht erklären kann. Der Film folgt den Beispielen und läßt die
Praktiker auf unterhaltsame Weise erzählen. Im Jahr 1993 rangierte
dieser Film auf Platz 2 der Zuschauerrückmeldungen beim ZDF (hinter dem
"Großen Preis"). Er wurde insgesamt fünf Mal ausgestrahlt (ARTE, ZDF,
3Sat, ARD/ZDF, ARTE).
Beinahe schockierend, es gab' mal einen
Ansatz von Wahrheit im TV, aber das "no free Lunch" Prinzip sitzt
natürlich davor ...
NEW YORK Times.
Warum die "Erfinder" der
Gimmicks ihre Kinder den
Kindermädchen erst anvertrauen,
nachdem sie sie haben Verträge
unterzeichnen lassen, nach
welchen ihr eigenes Kind AUF
KEINEN FALL in Kontakt mit
diesen "Dingern" kommen darf.
Interessant ...
So ist dieses
gefühlsechte Multi Player Online
game hier halt programmiert, es
gibt Regeln, und eben es wirkt
auch das "Prinzip Nähe", und
heute, als ich dann gegen 06.22
"loslegen" wollte, eigentlich -
merkte ich, wie "im Eimer" ich
noch war, und hab' mich dann
doch wieder hingelegt. Demgemäß
ist es jetzt doch später
geworden, aber immerhin nicht
mehr ganz so "ditschig".
Normalerweise habe ich nämlich,
auch wenn ich garnicht daran
denke, über Nacht einen
Mindestabstand von etwa 3
Metern, welcher zu Stande kommt,
wenn ich den Rucksack in seine
übliche Ecke Abends ablege.
Sollte ich sogar dann noch daran
denken "ach ja, da ist ja das
Handy drin", hole ich es nochmal
raus, und lege es nochmals etwa
4 Meter weiter weg, dass ich so
auf 7-8 Meter Abstand über Nacht
komme. Klar, ausmachen und weit
weg legen wäre wohl die beste
Idee. Mal schauen, vielleicht
kann ich mir ja diese Disziplin
wieder angewöhnen ....
Und das war's
auch ersma für heute.
Morgen dann wieder
Es geht nur
jeden Tag ein kleines Stück
buddha, neem
karoli baba
Es gibt
nicht eine Lücke, nicht eine
Sekunde, in welcher gott
nicht versucht, dich voran zu
bringen.