Sehen und Wahrnehmung

Das Konzept einer visuellen, gegenständlichen Plausibilisierung von daten.

 

 

 

Ein weiterer Versuch einer Näherung ...
Das Neueste ist hier immer oben zu lesen.


 


02.01.2022 n.Chr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist dieses ewige:
Augen zu --> Bild weg
Augen auf --> Bild da

was uns so konditioniert hat, dass es exakt das ist, wie es faktisch funktioniert, unsere "visuelle" Wahrnehmung. Bei Kindern ist diese Konditionierung noch lange nicht so fest, nicht so scheinbar unauflösbar, daher evelyn Ohly & axel kimmel (Link) ja auch eine Geld-zurück-Garantie für kinder bis zu 12 Jahren auf ihren Seminaren geben. Also dafür, dass es auch geht, "ganz normal zu sehen", wenn man sogar eine äußerst blickdichte Schlafmaske auf'm virtuellen Schädel vor den Augen hat.

Ja, die allermeisten menschen glauben tatsächlich noch immer, dass sie mit ihren Augen faktisch sehen. Das tun sie aber nicht. Faktisch bekommen die menschen eine Art datenstrom, eine "Filmsequenz" eingespielt, welche sie eben

 

 

 

als

 

 

 

wahrgenommen durch "die Augen, Sehnerv, "Gehirn"" interpretieren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und wie ich schon die letzten paar Tage irgendwo einmal schrub, es gibt wirklich eine Menge empirischer Phänomene, SoA ist sicherlich eines der Herausragendsten unter diesen, OBE's, NDE's sind weitere, aber auch selbst der ganz "ordinäre" Traum zeigt uns schon die Richtung auf, dass wir so eine richtig komplette "Welt", mit allem drum und dran, auch wahrnehmen können, ohne irgendwie die Augen geöffnet zu haben, noch irgendwie gerade richtig bewußt zu sein.

Noch einen Schritt weiter geht es natürlich, wenn man bedenkt, dass etwa ein Gelenk, ein Kniegelenk, ein Armgelenk, letztlich sann auch doch nur ein virtuelles Gelenk ist, und auch, wenn es eigentlich im Krieg zerschossen, völlig Grütze und steif ist, von jetzt auf gleich wieder ganz normal funktionieren kann, wie eben bruno gröning massenhaft ! aufgezeigt hat.

 

 

 

 

 

 

"Stets wurde ich nur "der Einarmige" genannt"

"Und dann habe ich versucht, den Arm gerade zu machen, und er wurde gerade ..."

 

 

 

 

 

 

Doch vernehme ich noch immer Zweifel ?
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"ihr Kleingeister !"

jesus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

jesus sich wohl völlig klar oder nahezu klar war, dass das hier so eine Art "Videogame" ist, 3D, äußerst "gefühlsecht", und, dass er mehr Freigaben hatte, + natürlich einen Lehrauftrag in dieser virtuellen Arbeits- und Entwicklungsumgebung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie schon tausend Male geschrieben, selbst der schnödeste "Gehirnforscher" sagt ganz naiv, ohne die Implikationen, die Tragweite zu übersehen, dass diese "wirklichkeit" eine Interpretation, also

 

 

sekundär ist.

 

 

Das Primäre ist selbst in der Erstklässler-Einführung: eine Art Elektronengewitter, Ladungs- und damit informationsaustauschgeschehen. Das ist das

 

 

Primäre.

 

 

Das ist die faktisch wahre wirklichkeit (erstmal), und, was wir hier aber erleben (in Raum und Zeit sich zeigende "Materie"), ist nicht mehr, als eben die "Erfahrbarkeitsmachung" dieses Ladungs- und informationsaustauschgeschehens in einer vollkommen anderen Art und Weise (relativ zum wahren Geschehen).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

01.01.2022 n.Chr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"hans peter dürr" steht hier noch auf dem Zettel.
Eigentlich war das der Abschluss, doch packe ich das jetzt Mal an den Anfang. Nur vielleicht bis zum Zitat (ein paar Minuten), zum "Reinkommen". Wer übrigens mit der Sprache einer auf information beruhenden wirklichkeit mittlerweile vertraut ist, wird mit hans peter dürr, langjährigem Leiter des max-planck-Institutes, sehr gut zurecht kommen.

 

 

 

 

"Dieses "Blabla" differenziert sich aus ..."

hans peter dürr

 

 

 

hans peter dürr an seinem Arbeitsplatz, dem Büro im Institut, welches davor werner heisenberg "gehörte".

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was ich jetzt die letzten 3 Tage so anhand des Beispieles "Sehen und Wahrnehmung" so recht eigentlich am Wickel habe,, ist der Versuch, diese oben genannte, "einsteinsche Hartnäckigkeit" ein wenig zu beleuchten, einen Begriff zu geben, wie diese sichtbare wirklichkeit sich vor uns aufbaut, aufgebaut ist, aufgebaut sein könnte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese scheinbaren Sinne, die Sinnlichkeit im Allgemeinen, wozu eben auch der beinahe unauflösbare, weil so scheinbar angegossene Monolith "Körper" gehört, fesseln uns nach platos Beispiel an eine wirklichkeit, die es so in wirklichkeit überhaupt nicht gibt, nicht geben kann.

 

 

Nicht    kann

 

ist natürlich eine ziemlich rigorose Aussage, doch leitet sie sich aus der natur von Erkenntnis überhaupt ab, nach welcher diese immer zerfällt in 3 Teile, nämlich:

das Erkennende
das Gegebene (Erkannte)
die Spezifität (Qualität) des Gegebenen

Am dritten Punkt, nämlich dem der Eigenart, Eigenschaft, müssen wir davon ausgehen, dass es sowas wie einen "zuständigen Mediator" gibt, also "zuständig" ist für diese oder jene Qualität von etwas Gegebenen (dare, lat. inf. = geben, datum = Gegebenes)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So läßt sich Erkenntnis, also "einen Gegenstand haben" garnicht anders denken, als: vermittelst von etwas, durch etwas vermittelt. So wir also nie wirklich "das Eigentliche" erfassen, sondern immer nur eine Analogie, Anklang, eine Ahnung, bestenfalls ein Abbild.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das sozusagen aus (geordneten) "Rohdaten" Umgemünzte in eine "sinnlich wahrnehmbare Form", zu welcher es dann auch den "sinnlichen Rezipienten" gibt, ist ein Vorgang, ein Modell, welches in Virtualität, wie eben auch für "Bewußtheit" gilt. das ist auch immer der Grund, warum ich sage, dass Bewußtheit ohne Virtualität - für mich - logisch nicht denkbar ist. Sobald ich in der Bewußtheit (von etwas (Vermitteltem)) bin, bin ich auch in der Virtualität, denn ich nehme wahrscheinlich nicht einmal im Ansatz wahr, was "das Ding" in wirklichkeit wirklich ist.

Exakt so hat es auch immanuel kant immer formuliert, und auch plato drückt das - zwar metaphorisch - doch eben den Nagel auf den Kopf getroffen, so aus: "gefesselt" an die Sinnlichkeit erleben wir an der Höhlenwand nur immer eine Simulation von Etwas (Vermitteltem), das kantsche "Ding an sich", also, was es außerhalb der Mittelbarkeit, und damit Bewußtheit ist, kann nicht wahrgenommen werden, und - wenn überhaupt - kann man sich demjenigen, was es ist, nur über die Logik nähern. Und ich würde hinzusetzen: auch über das Gefühl, welches sogar seine eigene Logik haben dürfte, nur halt nicht nach außen "mal eben" objektivierbar, validierbar ist.

"Nicht mal so eben", doch etwa mit der "Sehen ohne Augen" - Bestätigung hat man heutzutage schonmal ein "richtiges Pfund" in der Hand, als Anlass, um mal komplett neu sich den Aufbau und natur von wirklichkeit, bewusstheit, Sinnlichkeit durchzudenken. Wer jetzt übrigens den immanuel kant lesen möchte (beinahe ein Lackmustest), doch da absolut nicht hinein kommt, trotz aller Bemühungen, dem empfehle ich ein vorhergehendes, ausführliches Studium von schopenhauer, und zwar wenigstens diese 3 Bände, die jeweils 2x gelesen werden müssen (schopenhauer erklärt auch, warum):

Welt als Wille und Vorstellung I
Welt als Wille und Vorstellung II
Über die vierfache Wurzel des Satzes vom zureichenden Grunde

 

Das ist solides Handwerkszeugs, ohne Geschwafel, ohne Guru-Sprech, immer in lebendiger Anschauung.

 

 

 

 

"ich glaube, ein wichtiger Punkt, warum in Deutschland unsere Bücher so populär sind, liegt darin, dass sich unsere Diskussionen dem Idealismus nähern, beziehungsweise, dass wir uns analytisch, metaphysisch, objektiv und ontologisch mit einigen der reichsten Traditionen des deutschen Idealismus treffen, mit schopenhauer und anderen brillanten Denkern, die an dieser wahrheit dran waren.

Ein Großteil ihrer Arbeit tritt mit dieser wissenschaftlichen Revolution in ein neues Licht ..."

eben alexander
 

 

 

 

 

 

 

 

So ist mir übrigens dann endlich vor ein paar Tagen eingefallen, warum denn der kant, gerade die Hauptwerke, also "Kritik der reinen Vernunft", und (finde ich noch tiefer) "Kritik der Urtheilskraft" für die Allermeisten so schwer bis garnicht zu lesen, und damit nicht zu verstehen sind, nämlich: ich kann nicht die Lösung eines Problems, den Versuch der Lösung eines Problemes, scheinbaren Widerspruches, verstehen, wenn ich das Problem nicht sehe, der (scheinbaren) Widerspruch sich mir überhaupt nicht offenbart.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So denke ich, dass demnächst auch hier heraus ein eigenes Kapitel wird, etwa "Sehen und Wahrnehmung" oder so ähnlich. Jedenfalls bis jetzt sieht es für mich so aus:

 

 

 

 

 

die Wahrnehmung ist der "eingespielte datensatz",
für welchen die (visuelle) Plausibilisierung das beigesellte Konzept "Sehen" ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

31.12.2021 n.Chr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Warum wird es hell ?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Man sitzt auf der Couch, dem Stuhl oder irgendwo in der natur, schaut vielleicht TV, eine Doku, einen Baum an. Doch nun, vielleicht hat man etwas gehört, ein Geräusch, wendet man den Kopf nach rechts, aber - das Bild ändert sich nicht. Man hat noch immer genau dasselbe Bild wie vorher, wo man auf das TV, den Monitor, den Baum guckte. Ein wenig hoch und runter, ja, das geht noch, man sieht seine schmutzigen Füße, die Decke, den Himmel, doch was links und rechts angeht, scheint die Szenerie eingefroren zu sein,  Hat man vielleicht vergessen, seine VR-Brille abzunehmen, und die Software hakt gerade ? Man fasst sich vor Augen, nein, man hat keine VR-Brille auf, man hatte ja auch noch nie eine, woher sollte man die nun auf einmal vor Augen haben ?

 

 

 

"Sehen" ist bestenfalls, wenn überhaupt: 
ein bildgebender, schematisierter Interpretationsvorgang der Prozessierung von daten ("Sinnesreize")

 

 

Und

 

"Sehen" ist ein Plausibilitätskonzept.

 

 

 

So kam mir gestern beim Spazieren relativ unvermittelt folgender Gedanke in den virtuellen Kopf: "sehen" hat nichts zu tun mit Wahrnehmung (eine wirklichkeit als Außen). "Sehen" ist der Wahrnehmung bloß beigesellt, um die Illusion entstehen lassen und aufrecht erhalten zu können, dass die jeweilige "eingespielte" Szenerie durch und über das Konzept "Auge" ("Sehnerv", "Gehirn") entsteht, entstanden ist. Das mag vielen vielleicht arg weit aus dem Fenster gelehnt sein, doch ist das im Grunde auch in rein wissenschaftlicher, informations- ("quanten"-) theoretischer Sicht im Grunde unabwendbar, diesen Schluß zu ziehen.

Ziehen zu müssen, denn darauf weisen einfach die uns zur Verfügung, zum Studium zur Verfügung stehenden Phänomene hin.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die gesamte "Auge"--> "Sehnerv"--> "Gehirn"-Geschichte ist dann sozusagen das "Alibi für die Einspielung" (Wahrnehmung), und faktisch vollzieht sich unsere Wahrnehmung ohne diesen, letztlich nur Plausibilitätsmechanismus. Nehmen wir es nurmal rein aus den informations- ("quanten) -Theorie heraus, also, was sollte unser "Auge" erreichen (was es dann zu prozessieren gilt):

Wellen ?
"Licht"-"Teilchen" ?

Naja, jedenfalls so ist das Auge aufgebaut, das es irgendwas "Materielles" prozessiert, irgendwas halt, was man auch irgendwie messen kann. Doch faktisch gibt es garnichts zu prozessieren, da es in dem Sinne von "geben" nichts Materielles gibt. Das "Auge" erreicht also faktisch: garnichts. Und wir müssen davon ausgehen, dass also die Wahrnehmung eine Art "eingespielter Film" ist, welcher, nicht von "hier" stammend, uns als als über "Auge", präsentiert wird.

Wenn also das "Sehen" nur beigesellt ist, zur "physischen Verplausibilisierung" des datenstromes, dann würde das bedeuten, dass man alles, was man so wahrnimmt (erstmal bleiben wir beim "Sehen"), auch ganz ohne die Plausibilitätsbrücke "Auge"-"Sehnerv" etc., wahrnehmen könnte.

Und, interessanterweise ist auch genau das der Fall:
 

  • bei z.B. paramahansa yogananda, als er einmal die "Freigabe" bekam, und 360° alles sehen konnte, auch durch die virtuellen Mauern hindurch

  • fast alle Nahtoderlebnisse beginnen erstmal damit, dass der "hiesige Film" noch eine Weile eingespielt wird, bevor es dann weiter geht

  • OBE's bei Anfängern beginnen auch oft damit, dass noch mit vertrauten Inhalten begonnen wird (eigenes Zimmer, bekannte Umgebung)

  • nicht zuletzt die ganz normalen Träume uns Hinweise geben, dass selbst die "komplexeren" dort wahrnehmbaren wirklichkeiten, also inklusive "Riechen", "Schmecken" etc. ganz ohne die Beteiligung von "Auge", "Zunge", "Nase", "Körper" und so weiter, ablaufen können.

  • Und in unseren Tagen, mit unter 12-Jährigen sogar mit "Geld zurück Garantie" es die "Sehen ohne Augen" Seminare uns das ganz empirisch, für jedermann selbst erlebbar, vor die virtuellen "Augen" fuhren: man benötigt Letztere im Grunde nicht, um "sehen" zu können.
     

 

 

So hat es auch franci ab und an - und das ist häufig nachzulesen, dass es auch bei anderen ab und zu passiert - nämlich, dass man die Augen zumacht, doch das ganze Bild ist nach wie vor immer noch da. Solche Momente halten sich dann auch nur Bruchteile von Sekunden, weil sich sofort das virtuelle Gehirn einschaltet, mit: "das kann (darf !) nicht sein".
Also, im geläufigen Verständnis von "Sehen" muß man konstatieren:

 

 

 

der mensch hat noch nie gesehen

der mensch wird auch niemals irgendwann sehen, ebenso wenig wie die Tiere jemals etwas sehen werden.

der mensch, wie das tier, etc. - kann garnicht sehen

 

 

 

 

 

Es ist die Wahrnehmung, die über das Plausibilitätskonzept "Sehen" als "draußen" uns verkauft wird. Faktisch findet es aber so nicht statt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dass plato in seiner ganzen Analyse dieser scheinbaren wirklichkeit soweit kommen konnte, ganz ohne Meßgerät, Doppelspaltexperiment, ganz ohne massenhafte empirische Hinweise, wie wir sie jetzt haben, zeigt, dass wir es hier mit einer zum Großteil "logisch-mathematischen" wirklichkeit zu tun haben, in welcher man durch äußerst scharfes und konsequentes ! Nachdenken darauf kommen kann, dass die "Sinne" uns eine Art Film vorgaukeln, und wir demnach davon ausgehen müssen, dass dieser "Film" von "woanders" eingespielt wird, und faktisch in dem Sinne auch von "Geschehen", hier: garnichts geschieht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Also nochmal - dass plato soweit kommen konnte, ist im Wesentlichen darauf zurückführbar, dass die "Probleme", die krassen Widersprüche die sich hier ergeben, wenn man nurmal messerscharf und konsequent nachdenkt, schon mit einfacher Logik zu erkennen sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So, und jetzt zum Schluß etwas zur Entspannung von den relativ harten erkenntnistheoretischen Überlegungen, hier jill bolte taylor, welche sogar das so scheinbar monolithische Plausibilitätskonzept "Körper" immerhin für ein paar Minuten sich auflösen beobachten konnte - durch einen "Schlaganfall".


 

 

 

 

 

"Und eine innere Stimme sagte: "oh wie cool, ich habe einen Schlaganfall.
Jetzt habe ich das einmalige Glück, es von "innen heraus" wahrnehmen zu können"

 

"nur Pixel sah ich, nur Pixel, und ich konnte nicht sagen, wo mein Körper begann, wo er aufhörte"

 

 

jill bolte taylor

 

 

 

 

Und noch so Einiges ist auf'm Spickzettel ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


30.12.2021 n.Chr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist im Grunde Biologie 3te Klasse, "Grundschulbiologie" sozusagen, doch die einfachste, erste, allerwichtigste Erkenntnis, was das Sehen, und das Thema rund um's "Auge" angeht, wird meines Wissens den kindern garnicht erzählt, nicht nahe gebracht. So behalten die kinder in der Schule, welche später dann zu Erwachsenen werden, über wohl ihr gesamtes leben den allgemeinen, nicht berichtigten Begriff für "Sehen" bei.

Doch, in eben diesem allgemeinen Sinne, wie unreflektierte menschen denken, dass man sieht, was man sieht, kann man folgendes festhalten:

 

der mensch hat noch nie gesehen

der mensch wird auch niemals irgendwann sehen, ebenso wenig wie die Tiere jemals etwas sehen werden.

mensch, wie tier, etc. - kann garnicht sehen

 

 

 

Das stimmt zu 100%, trifft zu 100% auf den allgemein verstandenen Begriff von "Sehen" zu. Ähnlich, wie die "Gehirnforschung" in ihren nüchternsten Aussagen garnicht zu bemerken scheint, was sie da sagt, ist es ebenso, wenn wir uns dem Auge, dem "Sehen" widmen. Die nüchterne, in ihrer Bedeutung aber überhaupt nicht wahrgenommene Aussage, welche selbst in der Biologie dritte Klasse hätte in diesem Zusammenhange eindrücklich gelehrt werden können, ist: man "sieht" in dem allgemein verstandenen Sinne von Sehen: überhaupt nicht, noch kann man sehen.

Was wir so "Sehen" nennen, ist faktisch:

 

eine (anscheinend schematisierte) Interpretation von daten, information (Elektronen", "Reizen des Sehnervs")

 

 

Und, haltet euch fest ... 13,5 Stunden lag ich heute im Bett, nicht viel gesoffen, 22.20 im Bett, nicht krank, fit, doch kam ich dem Aufbau von wirklichkeit für meine Begriffe doch nochmals ein wenig näher, als ich dann nochmals begann, die einfachsten fragen zu stellen, nicht (scheinbar) vorwärts, wo es dann am Ende noch "Paralleluniversum", "dunkle Materie" und all den Behilfsschrott gibt, sondern rückwärts, wie z.B. entsteht überhaupt dieses (bewegte) Bild, von welchem wir nur zu glauben meinen, dass wir "sehen" ?

Doch damit nicht genug, jetzt wird es "hässlich", doch ich reiße nur an, da ich aus der kantischen Kritik der reinen Vernunft, wie auch der Urtheilskraft nicht mehr wirklich viel sauber und klar vor Augen habe, also: es ist vollkommen klar, dass wir im wir in allgemein verstandenen Sinne nicht sehen, nicht sehen können, daher auch nie sehen werden. Alles, was wir, selbst einfachster Biologie gemäß, ist, daten, Reize, zu interpretieren, zuzuordnen.

So, und nun kommt natürlich die Frage, die sofort auch jedes Schulkind stellt: ja, aber warum sehen wir denn so spontan, wie auch detailliert, so einigermaßen dasselbe ? Und auch mir natürlich heute Nacht/früh morgens diese durchaus berechtigte frage hochkam, welches ich auf die Schnelle erstmal mir nur folgendermaßen beantworten konnte: es muss ein Korsett der "bildlichen" Wahrnehmung geben, ein Schema, Schemen, vorgefertigte "Schubladen", "eingerichtete Bearbeitungsroutinen".

Und dann erinnerte ich mich plötzlich wieder an eines der "dunkelsten", also am schwierigsten zu verstehenden Kapitel aus immanuel kants "Kritik der reinen Urteilskraft", welches da hieß:

 

 

 

 

Vom Schematismus der reinen Verstandesbegriffe

 

 

 

Die vorgefertigten Routinen der (bildlichen, bildgebenden) "Bearbeitung" ?

 

 

 

 

 

 

Klar, immanuel kant ist natürlich die härteste Nuss unter dieser virtuellen Sonne, da er sich wirklich bemüht, nicht ein einziges Stück zu Schwafeln, oder in nicht logisch nachvollziehbares Guru-Sprech zu verfallen, sondern sich bemüht, alles immer gleich an ort und Stelle sauber "anzubinden" (plato), doch bringt das eben mit sich, dass man sich mit seiner Art und Weise, zu Denken, wie dann auch zu Schreiben, ordentlich vertraut machen muß. So weiß ich noch, wie es mir ging mit ~ 25 Jahren, den schopenhauer konnte ich so in einem Rutsch, beinahe ohne Stocken, lesen, da er mir sehr nahe ist und war, in der Art zu denken, wie auch, wirklichkeit aufzufassen. Doch als ich mir dann den kant vornahm, Standard natürlich zuerst: "Kritik der reinen Vernunft", dachte ich, für ~ 2 Wochen vielleicht: "ich schaff's nicht, ich versteh nicht, was er sagt". Doch klar, auch hier ist natürlich das "no free Lunch-", wie das Prinzip Hartnäckigkeit vorprogrammiert, und als ich mich dann einfach trotz aller Bauchschmerzen und Schwindel (vom vielen Kaffee), trotzdem ich lange Zeit in etwa 90 Minuten nichtmal eine einzige Seite ganz geschafft hatte, doch eben, stur weiter machte, erschloss sich mir der kant. Die Hauptwerke hatte ich dann ~ 3,5 Mal durchstudiert, und eben dieses oben genannte Kapitel,

 

 

Vom Schematismus der reinen Verstandesbegriffe

 

 

, ist mir über die ganze Zeit (+ "Antizipationen der Wahrnehmung") als etwas in Erinnerung geblieben, wo ganz viel Verstecktes drin liegen mag, was man nur nicht versteht, weil man die dazu gehörige

 

 

Problemstellung

 

weder kennt, noch sieht.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn ich jetzt aber noch anfange, den immanuel kant aus informationstheoretischer Perspektive hier darzulegen, werde ich wohl am Ende nur noch .... lassen wir das mal:
Nun, um aber jetzt nochmal auf die Frage eines naiven Schulkindes zurück zu kommen, nämlich, warum, wenn letztlich man garnicht in diesem, allgemein verstandenen Sinne "Sehen" kann, auch nie sehen, sondern immer nur interpretieren, zuordnen wird, man aber dennoch so spontan, wie auch detailliert so einigermaßen dasselbe sieht, dafür kann die Antwort nur lauten: es muß eine (voreingestellte) Bearbeitungsroutine geben, Korsett(s), Schematismen.
Und dadurch wird dann auch dasjenige etwas besser verständlich, was bei kant das Kapitel: "Antizipationen der Wahrnehmung" betitelt ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

Aaahrg, das heute kostet mich bestimmt jetzt eine Menge leser ... aber, wenn einem klar ist, dass es "interne, bildgebende Routinen" gibt, dann kann man eben, wissend, dass es diese Routinen gibt, eine Menge bereits vorhersagen, in welcher Weise dieses oder jenes sich wird (bildhaft) darstellen müssen. Im allgemeinen - also, grob - sind darunter die "synthetischen Urteile a priori" verstanden, wo man etwas von der "wirklichkeit da draußen" aussagen kann, ohne jemals hingeschaut, sondern nur nachgedacht zu haben. Noch ein "härteres" Beispiel, also jemand, der nicht nur nachgedacht, sondern auch noch mathematisch gerechnet hat, ist burkhard heim, der sogar auf mathematischem Wege voraussagen könnte, was es noch für "materielle Bausteine", "Größen" geben muß, und dazu auch gleich noch auf die 5te Kommastelle in der jeweiligen mathematischen Einheit ihren Wert voraussagte, lange, bevor man das messen konnte.

 

Also nur kurz, zum Abschluss, da klar ist, dass wir im allgemein verstandenen Sinne von "Sehen", weder sehen, noch je sehen werden, eben, weil das schon beinahe eine logische Unmöglichkeit ist, wir also überhaupt garnicht mehr machen, als zu interpretieren, zuzuordnen, müssen wir, aufgrund der weitestgehend übereinstimmenden, wie auch äußerst spontan annähernd ähnlich sich ergebenden "Bildgebung" von einer vorangelegten, bildgebenden (Bearbeitungs-) Routine ausgehen.

Da hängt, schon rein logisch betrachtet, übrigens noch weit "Dickeres" dran. Kommt dann irgendwann.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

29.12.2021 n.Chr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tja, wer hätte das gedacht. Nach so vielen Jahren Rätselraterei "aus welcher Ecke" denn nun die "Apokalypse", die "Depopulation" im Allgemeinen blühen könnte, ist jetzt mit solch einer Ernüchterung festzustellen, dass alles sich als viel viel einfacher erweist, als jemals gedacht, es ist ganz einfach der Staat, die jeweiligen Staaten, welche ganz direkt die unter ihm zugeordneten Völker versucht, umzubringen. Ganz primitiv, per "Gesetz", oder meinetwegen auch "Verordnung", oder wie das sonstwo auch noch heißen möge.

So simpel, so einfach.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sind Sie ein Mensch der dem Sozialismus immer schon ein wenig kritisch gegenüberstand?

Oder stehen Sie kurz vor der Entscheidung, sich dem Sozialismus anzuschließen, weil er Ihnen sympathisch ist und Sie sein begeisterter Anhänger werden wollen, da Sie das "Gute" suchen und es politisch finden wollen?

Sind Sie von dem Wunsch beseelt, der Sozialismus werde jede soziale Ungerechtigkeit beseitigen, und mehr Freiheit für jeden ermöglichen?

Dann sind Sie am Holzweg, denn dieses Buch wird Ihnen zeigen dass der Sozialismus Ihre Familie zerstören, Ihr Eigentum vergemeinschaften, Ihre Individualität beseitigen und Ihr Ich auflösen wird. Sie sollten sich dieses Buch kaufen, es lesen, studieren und Ihre eigenen Schlüsse ziehen. Denn eines wird es ganz bestimmt erreichen: Klarheit über den Gegenstand, begründet und untermauert durch historische Belege und Vergleiche (Inkareich, Mesopotamien, Ägypten, China)!, sprich jene Länder aufzählen und ihre Eigenschaften beschreiben, die den Sozialismus in der Realität umgesetzt haben, wobei das Inkareich seine endgültige Perfektion erlangen konnte!

Das Buch ist eine aufklärerische Vollstreckung der Wahrheit, gedacht für den kritischen Geist, geschaffen für jeden der Wahrheit sucht und sie hier finden wird, damit er nicht dem Sinn oder Unsinn fehlgeleiteter Ideologen widerspruchslos Folge leistet.

Ohne sich im Klaren zu sein, was denn das nun ist, was sie alle "den Sozialismus" nennen! Resümee: Auf eine Stufe mit der Politik Aristoteles, Carol Quigleys "Tragödie und Hoffnung" oder Franz Oppenheimers "Der Staat", Parallellektüre die ich jedem ans Herz legen möchte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

And behold a pale horse, and he that sat upon him, his name was Death

Offenbarung 6:8

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und im Prinzip geht es wohl auch nicht anders, als periodisch immer mal wieder den Mäher anzuschalten, weil sonst das Neue überhaupt kein Licht und keine Möglichkeit erhält, sich zu etablieren. Passend dazu Neues von mr. doom and gloom.
Wenn das Video nicht erscheint, ein paar Sekunden warten ...
 

 

 

 

 

 

 

 

Farmers, Truckers STOPPED as Food Supply Collapses

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ihr seid 5 freunde, einer in der Mitte spielt ein Autorennspiel auf der Mattscheibe. 2 links, 2 rechts vom spieler schauen zu. Das Auto kommt von der Fahrbahn ab, kracht in eine Hausmauer, reißt ein kleines Loch hinein, ein paar Dachziegeln fallen herab, das Auto dreht sich noch, stellt sich leicht auf die Seite, doch kippt wieder auf die Räder. Der Wasserkühler ist kaputt, das Kühlwasser ergieißt sich über die Krümmer, den heißen Motorblock - eine weiße Wolke steigt über der Motorhaube auf.

Nun klar, wir haben da eine Szene aus einem Computerspiel gesehen.
Doch was haben die 5 freunde gesehen, selbst nur einfach als spiel aufgefasst  ?

Haben sie ein Auto gesehen, daß dann von der Fahrbahn ab kam ?  Nein
Haben sie es in eine Häuserwand einschlagen sehen, das Loch, die fallenden Dachziegeln ?  Nein
Haben sie eine weiße Rauchwolke über der Motorhaube gesehen ?  Auch: nein.

 

"Wie, was haben sie denn gesehen ?"

 

 

 

Alles, was sie gesehen haben, waren auf dem Bildschirm sich in Farbe und Helligkeit ändernde Pixel. Das war alles. Das war alles, was sie faktisch gesehen haben. Alles über dieses Faktische hinaus ist bereits: Interpretation.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

wirklichkeit als (Zwangs-) Interpretation von daten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Länger lag ich auch heute Nacht wieder wach, und obige Geschichte mit dem Auto, dem Abkommen von der Fahrbahn, den 5 freunden, ist noch viel länger, hätte noch so manchen unerwarteten "Twist'n Turn", da sie sich dann nachher nach der "Daddelei" in's Cafe begeben, und dort, aus in der hügeligen Landschaft von der Terrasse aus ein Auto von der Fahrbahn abkommen sehen ... aber die gesamte Geschichte ist innerlich noch nicht rund, daher nur dieser kleine Auszug.

Jedenfalls - so glaube ich - habe ich da einen weiteren großen Brocken grad an der Angel, wenn ich mir vor virtuellen Augen halte, mit wie wenig "data" (Veränderung von Farbe und Helligkeit von Pixeln auf der Mattscheibe) man ein ganzes "Inferno" von Interpretation lostreten kann. Also datenmäßig nahezu "garnichts" passiert, und im Rezipienten aber, durch interpretation(sregeln), sich eine extreme Wucht von Eindrücken, "Wahrnehmung" ergeben kann. Dann fiel mir noch ein, dass ja das (virtuelle) Auge auch wie ein (Photo-) Chip aufgebaut ist, und nun überlegt mal, wie die 5 freunde vor dem Computerspiel es wahrnehmen. Der (virtuelle) Photochip "Auge" nimmt so einigermaßen, also von sämtlichen, sich verändernden Pixeln so 50% noch wahr, und dann erst wird dieses "Pixelveränderungsgeschehen" zugänglich für mögliche Interpretation.

Auch, habt ihr mal überlegt, mit was für regelmäßig geometrisch geformten Körpern man eine Fläche zusammensetzen kann, ohne dass Spalt oder Lücke entsteht ? Mir sind jetzt erstmal nur 3 eingefallen.
Dreieck
Viereck


Und diejenige Figur, die dann noch am nächsten dem Kreis ist ....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Doch nutzt man heute das nahtlose 6-Eck in Bildschirmen, Fernsehern nochmals innerlich 3x geteilt, in die Primärfarben:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Warum sind Pixel quadratisch?

Pixel in Bildschirmen sind quadratisch, aber ich weiß nicht warum.

   

   

Beide pixeligen Bilder sehen ziemlich schlecht aus - aber ich bin mir nicht sicher, ob Quadrate hier einen Vorteil gegenüber Sechsecken haben.

Hexagone lassen sich auch gut in 3 Farben unterteilen:

 

Was ist der Vorteil von Quadraten in einer LCD/CRT-Anzeige?

 

 

 

 

 

 

Pixel in Bildschirmen sind quadratisch, aber ich weiß nicht warum.

Sie sind nicht (unbedingt) quadratisch.

Einige würden argumentieren, dass sie never square sind ("Ein Pixel ist ein Punktmuster. Es existiert nur an einem Punkt.").


Was ist der Vorteil von Quadraten in einer LCD/CRT-Anzeige?

  • Andere Anordnungen (wie Dreiecke, Sechsecke oder andere raumfüllende Polygone ) sind rechenintensiver.
  • Jedes Bildformat basiert auf Pixeln (unabhängig von ihrer Form), die in einem rechteckigen Array angeordnet sind.
  • Wenn wir eine andere Form oder ein anderes Layout wählen würden, müsste eine Menge Software neu geschrieben werden.
  • Alle Fabriken, die derzeit Displays mit einem rechteckigen Pixel-Layout herstellen, müssten für ein anderes Layout umgerüstet werden.

Praktiken der Verwendung eines hexagonalen Koordinatensystems

Bei der Verwendung eines hexagonalen Koordinatensystems müssen im Allgemeinen vier Hauptaspekte berücksichtigt werden:

  • Bildkonvertierung - Hardware, die Bilder aus der realen Welt direkt auf ein hexagonales Gitter aufzeichnen kann, ist hochspezialisiert und daher nicht allgemein verfügbar. Daher ist ein effizientes Mittel zum Umwandeln eines Standardbildes mit quadratischem Gitter in ein hexagonales erforderlich, bevor irgendeine Verarbeitung durchgeführt werden kann.
  • Adressierung und Speicherung - Manipulationen an Bildern müssen in der Lage sein, einzelne Pixel zu indizieren und darauf zuzugreifen (in diesem Fall Sechsecke statt Quadrate), und jedes Bild in hexagonaler Form sollte in hexagonaler Form speicherbar sein (andernfalls müsste jede Bildkonvertierung durchgeführt werden Uhrzeit, zu der auf das Bild zugegriffen wurde). Darüber hinaus wäre ein Indexierungssystem, das einfach zu befolgen ist und die Arithmetik bestimmter Funktionen vereinfacht, sehr wertvoll.
  • Bildverarbeitungsoperationen - Um das hexagonale Koordinatensystem effektiv nutzen zu können, müssen Operationen entworfen oder konvertiert werden, die auf die Stärken des Systems und insbesondere auf die Stärken des für die Indexierung und Speicherung verwendeten Adressierungssystems ausgerichtet sind.
  • Bildanzeige - Wie bei der eigentlichen Bildaufnahme verwenden Anzeigegeräte im Allgemeinen keine hexagonalen Gitter. Daher muss das konvertierte Bild in ein Formular zurückgegeben werden, das an ein Ausgabegerät (sei es ein Monitor, ein Drucker oder eine andere Einheit) gesendet werden kann, wobei die resultierende Anzeige in natürlichen Proportionen und in natürlichem Maßstab erscheint. Die genaue Art dieser Konvertierung hängt von der verwendeten Indizierungsmethode ab. Dies kann eine einfache Umkehrung des ursprünglichen Konvertierungsprozesses oder eine erheblichere Faltung sein.

Probleme mit hexagonalen Koordinatensystemen

Es gibt jedoch einige Probleme mit hexagonalen Koordinatensystemen. Ein Problem ist, dass die Menschen sehr an das traditionelle Quadratgitter gewöhnt sind.

Argumentation in Hexen kann unnatürlich und daher ein wenig schwierig erscheinen. Man könnte zwar argumentieren, dass sich die Menschen daran gewöhnen können, wenn sie müssen, aber es ist immer noch so, dass sie von Natur aus dazu neigen, standardmäßig mit dem traditionellen kartesischen Koordinatensystem zu argumentieren, wobei hexagonale Systeme nur eine sekundäre Wahl sind.

Das Fehlen von Eingabegeräten, die auf hexagonale Gitter abgebildet werden, und das Fehlen von Ausgabegeräten, die als solche angezeigt werden, ist ebenfalls ein Hindernis:

  • Die Notwendigkeit, Quadrate in Sechsecke und zurück umzuwandeln, beeinträchtigt die Nützlichkeit der Bearbeitung von hexagonalen Gittern.
  • Da solche Gitter dichter sind als äquivalente quadratische Gitter mit der gleichen scheinbaren Größe, müssen konvertierte Bilder einige Pixelorte extrapolieren (was im Allgemeinen weniger wünschenswert ist als alle Pixelorte), es sei denn, Bilder werden mit einer absichtlich höheren Auflösung eingespeist, als sie bearbeitet werden sollen Pixel, die direkt von einer Quelle bereitgestellt werden).
  • Die Umwandlung in quadratische Gitter würde einige Pixelstellen ineinander kollabieren, was zu einem Verlust an sichtbaren Details führen würde (was zu einer schlechteren Bildqualität führen könnte als die, die ursprünglich eingespeist wurde).

Wenn man hexagonale Koordinatensysteme in seiner eigenen Sichtarbeit verwenden möchte, sollte man zuerst feststellen, ob diese Probleme durch die inhärenten Vorteile des Betriebs mit Sechsecken aufgewogen werden.

Quelle Sechseckige Koordinatensysteme

 

Pixel in Bildschirmen sind quadratisch, aber ich weiß nicht warum.

Sie sind nicht (unbedingt) quadratisch.

Einige würden argumentieren, dass sie never square sind ("Ein Pixel ist ein Punktmuster. Es existiert nur an einem Punkt.").


Was ist der Vorteil von Quadraten in einer LCD/CRT-Anzeige?

  • Andere Anordnungen (wie Dreiecke, Sechsecke oder andere raumfüllende Polygone ) sind rechenintensiver.
  • Jedes Bildformat basiert auf Pixeln (unabhängig von ihrer Form), die in einem rechteckigen Array angeordnet sind.
  • Wenn wir eine andere Form oder ein anderes Layout wählen würden, müsste eine Menge Software neu geschrieben werden.
  • Alle Fabriken, die derzeit Displays mit einem rechteckigen Pixel-Layout herstellen, müssten für ein anderes Layout umgerüstet werden.

Praktiken der Verwendung eines hexagonalen Koordinatensystems

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auszug von Webseite, ein Microsoft-Artikel: https://www.it-swarm.com.de/de/pixels/warum-sind-pixel-quadratisch/944672445/

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So glaube ich, dass es tatsächlich hilft, diese wirklichkeit zu verstehen, wenn man neben allgemeinen Implikationen, Erwägungen der natur von spielen, auch mal untersucht, wie überhaupt "bildgebende Verfahren" aussehen, wie "rendering-Aufwand" vermieden wird, und vieles mehr an Wissen und Einsicht noch aus dieser "digitalen Spieleecke" könnte von enormen, jedenfalls metaphorischem - Nutzen sein.