NDE's, AKE's, OBE's und das monroe-Institut

Die auf Information beruhende Wirklichkeit in ihren ungewöhnlichsten Aspekten.

Fernheilung. Hellsichtigkeit. Nahtoderfahrungen. Außerkörperliche Erfahrungen


 

 

So, und hier noch ein Drittes.
skip atwater wurde vom Militär beauftragt, zu schauen, ob der bob monroe spinnt, oder da was dran ist - ebenso, wie ja tom campbell aus dem Mainstream (System) zu bob monroe kam. Jetzt fließen hier aber noch mehr Fäden zusammen, als man denkt, denn es fällt auch der Name : "russel targ", welcher wiederum ganz offiziell beim Militär eine remote-viewing Gruppe leitete, welche wiederum in Kontakt mit skip atwater stand.

Finde ich ziemlich wertvoll.
Und als skip atwater seine "Reise" in bobs Labor beschrieb, wie er das Gefühl hatte, in einem Stängel einer Pflanze zu sein, und oben aus dem Stängel "herauszuquellen", woran dachte ich sofort ?

Ja.

Struktur, Blüte ...

 

 

Skip Atwater meets Bob Monroe

 

 

 

13.01.2020 n.Chr.

 

Die Lösung nicht wird hören können, der das Problem nicht kennt.

 

 

Gestern hatte ich diese Playlist "nebenbei" empfohlen, ich selbst hatte erst so um die 13 Minuten dieses Interviews gesehen, und fand das bereits ganz gut, also hatte ich es mit auf die Seite gepackt.

 

 

Doch hatte ich keine Ahnung, wie gut dieses Interview ist. Es liefen dort für mich teilweise so viele Fäden mit einem Male zusammen, dass es mir schlicht zuviel wurde, ich dann das Interview stoppte, innehielt, und dann nach 10-15 Minuten wieder weiter machte. Man gewinnt auch einen sehr guten Einblick, wer bob monroe war, und auch die gesamte Historie des Monroe-Instituts beginnt sich zu einem Bild zu formen.

 

Ich war in einer Runde, und bekam den Auftrag, einen Bericht zu verfassen.
Ich öffnete die Tür und ging. Doch nur gefühlt einen Augenblick später kam ich wieder,
um der Runde den Bericht zu geben, und realisierte, das dazwischen war "mein leben".

 

Ich kann jetzt so auf einmal garnicht alles wiedergeben, was skip atwater da alles an einzelnen, aber doch letztlich zusammenhängenden Themen angesprochen hat, es war jedenfalls enorm. Ihr werdet auch erfahren, dass es zu dem Zeitpunkt des Interviews (2010) immerhin 3 menschen gab (von denen skip wußte), die über ähnliche Fähigkeiten, wie Bruno Gröning verfügen. Wie es sich anhört, nicht so gewaltig wie bruno, aber die Wirkweise scheint identisch zu sein.
Sowieso ist das ganze Interview so vielschichtig und intensiv, dass man manchmal wohl garnicht anders kann, als manche Passagen erstmal sacken zu lassen. Jedenfalls ging es mir so, einfach, weil sich nochmals wieder eine weitere Betrachtungsebene eröffnete. Es erinnert an kafka.

 

Findest du also nichts hier auf den Gängen, öffne die Türen, findest du nichts hinter diesen Türen,
gibt es neue Stockwerke, findest du oben nichts, es ist keine Not, schwinge dich neue Treppen hinauf.
Solange du nicht zu steigen aufhörst, hören die Stufen nicht auf,
unter deinen steigenden Füßen wachsen sie aufwärts.

 

 

Wobei ich aber es vielleicht so fassen würde, dass man schon etwas findet in den Stockwerken, man es auch begutachtet und analysiert, doch irgendwann darauf kommt, dass sich das Vorgefundene nicht "von selbst" so arrangiert, was dann mit sich bringt, dass man nicht umhin kommt, es eine Ebene höher zu suchen. Wo man dann zwar fündig wird, dass diese Ebene in der Tat die Schlüssel liefert für das, was unter ihr geschieht, doch aber das Spiel damit nicht vorbei ist, weil auch das letzte grad gefundene Stockwerk das Geheimnis seines Arrangements wieder mal nicht in sich selbst trägt. Insofern es dann passt, "unter deinen steigenden Füßen wachsen die Treppen aufwärts".

 


"Mit 7 war ich Bettnässer. Meine Eltern hatten Verständnis, und es ging eine ganze Weile so. Ich bekam dann irgendwann eine Gummiunterlage, und schließlich, aus erzieherischen Maßnahmen, "verdonnerte" mich meine Mutter, die Wäsche selbst zu waschen, wenn ich in's Bett genässt hatte. Ich versuchte zu lernen, und riss mich zusammen. Eines Nachts dann schrie und zeterte ich vor Ärger und Wut, so dass meine Mutter es hörte, und zu mir in's Zimmer kam.
Sie fragte mich, was los sei. Ich sagte zu ihr, dass das nicht sein kann, dass das Bett schon wieder nass sei, weil ich doch gerade zu Toilette gegangen bin. Da sagte sie zu mir: "es nützt nichts, wenn du allein zur Toilette gehst, du mußt den Körper schon mitnehmen". Seither hatte ich nie wieder in's Bett genässt."

skip atwater

 

 

Diese vielen kleinen Anekdoten, von denen skip erzählt, diese "Normalität der Erzählungen," welche eben nur für diejenigen außergewöhnlich erscheinen, die nie mit solchen Themengebieten in Kontakt gekommen sind, geben ein wirklich rundes Bild ab, und versöhnen zugleich mit dieser "Realität". Denn es wird klar, dass man diese jeweilige, einzelne, sich immer wieder neu kurz formende "Wirklichkeit" wirklich nicht zu ernst nehmen sollte. Das gesamte Interview ist als solches zu bezeichnen - versöhnlich.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich nochmal auf solch ein "Nugget" stoßen werde :-)

 


"bob hatte keine Ahnung davon, dass er eine Speiche in diesem großen Rad sein wird,
welche das Bewußtsein auf einen neuen Weg bringen wird"

     skip atwater
 

 

 

Ich war in einer Runde, und bekam den Auftrag, einen Bericht zu verfassen.
Ich öffnete die Tür und ging. Doch nur gefühlt einen Augenblick später kam ich wieder,
um der Runde den Bericht zu geben, und realisierte, das dazwischen war "mein leben".

 


Das beschleicht mich in letzter Zeit öfter.
Ich hatte es etwas anders beschrieben, nämlich, dass ich mich manchmal fühle, wie das hier.

 

 

 

 

 


Man "lugt" mal in diese "Welt" hinein, und schaut sich das an, während das, was man ist, nicht an der Oberfläche erscheint. Und halt nur die Unerfahrenen halten das Periskop bereits für eine eigene Entität, während es doch bloß das "Guckrohr" ist, welches sich das Geschehen anschaut.
Ich hatte ja die Analogie von der Rennstrecke, mit den sich ewig aneinander reihenden Kurven gebracht, nämlich, dass zumeist, wenn es nicht gerade die letzte Kurve vor der Zielgerade ist (und die Zielgerade dürfte noch Äonen weit weg sein), es häufig nicht sinnvoll ist, die jeweilige Kurve, in welcher man sich befindet, als die letzte anzusehen, und somit eben auch aus ihr das Letzte herauszuholen. Sehr oft ist es viel besser, sich etwas zurückzunehmen, und die Linie vorzubereiten für die nächste, um also besser herausbeschleunigen zu können. Vielleicht werden nun nicht unbedingt die letzten die ersten sein, aber, wie gesagt, auf der Rennstrecke macht es Sinn, sich zurückzuhalten, um die Linie für die nächste Kurve zu treffen.

 

human race ... :-)

 

 

 


"Die meisten Kinder wollten es immer möglichst lange hinauszögern, bis sie dann in's Bett mußten.
Ich hatte mich immer gefreut, wenn ich möglichst früh in's Bett konnte,
weil ich dann wieder los konnte, in all diese verschiedenen Welten."

     skip atwater
 

 

 

Hier also die Playlist.

 


 

27.01.2020 n.Chr.

 

 

Gestern hatte ich dann nochmals den ganzen Tag mit dem Thema "Gesundheit" verbracht. Spät ist mir dann noch eingefallen, dass ja viele, die mehr auf der spirituellen Ebene unterwegs sind, und mit großem, nachweisbaren Erfolg, wie etwa joe dispenza, aber auch andere, einen großen Teil ihres Erfolges aber auch dem Umstand verdanken, dass zum Einen so viele Menschen krank sind, und zum Anderen die´"Medizin" so gut wie keinen Plan hat, oder haben will, was Krankheit überhaupt seiner Natur nach ist.

 

 

"Man fühlt Absicht, und ist verstimmt"
Goethe

 

Während ich also gestern noch so nachdachte darüber, wie es denn nu funktionieren mag mit so typischen "Ansteckungskrankheiten", und ich zurückdachte an den historischen Kontext, wie überhaupt die Geschichte mit den "Viren" in die Welt kam, und Verbreitung fand, erinnerte mich das dann auch fatal an die Theorie von Darwin, die so hart "in den Markt gepusht" wurde. Wir erinnern uns: Thomas Huxley war es, der Bruder von Aldous Huxley, welcher den Spitznamen besaß: Darwins Bulldogge. Und dann auch der beinahe schon krampfhaft zu nennende Versuch, die "Welt" mechanistisch, reduktionistisch, mit Teilchen und Kügelchen zu erklären, die sich anziehen, abstoßen, anstoßen und dann auch gegebenenfalls mal hier und dorthin gestoßen werden, wie beim Billard.

Und wenn man dann zu all diesen materiellen, mechanistischen Theorien die Hintergründe erfährt, wer beteiligt war, Individuen wie Gesellschaften, wer mit welcher Ansicht präferiert wurde, dann wird man einfach das Gefühl nicht los, dass


 

Thomas Henry Huxley, Darwins Bulldogge...

 

 

 

 

"Man fühlt Absicht, und ist verstimmt"
Goethe

 

 

Also mein Gefühl sagt mir, dass das ein ganz gezieltes und koordiniertes Unterfangen und eine ganz gezielte und koordinierte Täuschung war. Das bedeutet aber auch, dass man es schon lange, lange - besser, und wohl sogar, in kleineren Zirkeln, viel besser wußte. So wird ja z.B. Pythagoras teilweise als "der Vater der Geheimgesellschaften" bezeichnet, weil er, was sehr gut dokumentiert ist, mehrere "Zirkel" unterhielt, und in den innersten, in welchem ein anderes Wissen gelehrt wurde, als den (dem) Äußeren, nur die Wenigsten gelangten.

Und so können wir selbst heute, oder besser, und so können wir jetzt erst in der Masse, durch das DSE, das DQCEE vielleicht eine leichte Ahnung davon bekommen, was es meint, oder meinen könnte, dass alles Zahl, alles Verhältnismäßigkeit ist. Es ist sogar so offen vor uns, dass wir den Wald vor Bäumen garnicht mehr sehen.
Gemäß der Informationsphysik "gibt" es da nichts, was schwingt, weil es dieses "Etwas" schlichtweg nicht geben kann. Doch, auch wenn wir dieses "etwas" annehmen würden, wäre es doch letztlich unwichtig, und ließe sich aus der Gleichung herauskürzen.

 

 

 

Denn schaut einfach nur nüchtern hin.
Was macht die Änderung der Qualität aus, von "Gammastrahlung" zu "UV-Strahlung" zu Radar ("Mikrowellen") und so weiter ?
Das "etwas" ? Nein, es ist die Zahl, welche die Qualitätsänderung "hervorruft", oder erstmal besser: beschreibt.
Ich hatte das ja schon vor etwa 2 Wochen etwas ausführlicher am Wickel, einfach mal runterscrollen, wenn man es vertiefen möchte.

 

Hit And Miss transform

 

 

 

Doch ich bin etwas vom Weg abgekommen, denn gestern, noch spät, hatte ich mir eine Erinnerung geschrieben, mal eine Rubrik einzurichten, so etwa mit dem Titel "Konzept Krankheit" oder "Phänomen Krankheit". Wobei letztere Bezeichnung mir besser paßt, da ich es tatsächlich noch als ein Phänomen ansehe, weil ich noch immer nicht so recht kapiere, warum so viele Menschen krank sind, oder werden, und das ja nicht nur teilweise, sehr schwer.
Ich weiß ja, was jetzt kommt, und in gewissem Sinne habe ich ja auch ein ähnliches Denken, nämlich: "ja, die Umweltgifte, die elektromagnetische Zwangsbestrahlung, die Impfungen, die Nahrungsmittelgifte, die Kontaktgifte in Kleidung, Cremes ... und und und", und ich weise das ja auch nicht von der Hand.
Doch unter dem Aspekt einer auf Information basierenden Wirklichkeit, muß man das Ganze einfach cum grano salis nehmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Umweltgifte.
Natürlich gibt es Umweltgifte. Und es gibt Regeln, nach denen man schneller krank wird (statistisch), wenn mehr Umweltgifte in der Luft sind. Und es gibt Ausnahmen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wenn wir alles erklären wollen, was gesichert bis jetzt ist, vom DSE zu mirin dajo zu bruno gröning zum DQCEE und schließlich dem "one by one" Experiment von thomas juffmann an der Uni Wien, dann geht das nicht, ohne die überkommene, und absichtlich irreleitende Agenda des Primates von Materie gänzlich los zu lassen.

Was sagt sogar jürgen ziewe:

 

 

"OBEs sind natürlich ganz lustig, aber viel mehr noch steckt in der Meditation".

 

 

Wieso das ?
Nun, man stelle sich das so vor: man befindet sich in einem unüberschaubar großem interaktivem Kino-Komplex, und schaut sich gerade im Saal mit unzähligen anderen einen Film an. Doch ein paar der Zuschauer sind in der Interaktivität nicht so gefesselt und gebannt, und schaffen es sogar ab und an, sich loszureißen, und sich mal anzuschauen, was so in den anderen Sälen vorgeführt wird.
Man bleibt also immer in der Object-Subject-Geschichte. Sieht man einen neuen interaktiven Film, ist man halt in einem anderen Saal. Doch man ist noch immer im Kino-Komplex.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Daher wohl jürgen ziewe den OBE's nicht allzu viel Wert (mehr) beimisst.
Und, aber, auch ... man muß ergänzen, dass selbst tom campbell und william buhlman sich ähnlich äußern. Und robert monroe hat es gleich von vornherein als eine Art "Freizeitpark" charakterisiert, denn er meinte zu den OBEs desöfteren nur: "just have Fun". Hier zu hören von skip atwater, welcher robert gut kannte.

Ich mach's mal aus dem Gedächtnis. skip atwater erzählte, dass dann einige seiner OBE-Klienten zu ihm kamen, und ihm erzählten, dass sie in ihrer OBE einem alten Mann mit einem kleinen Hund begegnet seien. Und als skip fragte, was der Mann denn gesagt hätte, erwiderten sie nur: "er sagte: "just have Fun"".
Und tom campbell hatte auf Nachfrage gesagt, dass er ungefähr 20 physische, und so an die hundert nicht-physische Wirklichkeiten bisher kennen gelernt hat, doch, wovon man, meines Erachtens ausgehen kann - sie gehören allesamt zum Kino-Komplex. Deswegen wohl jürgen ziewe dieser Art "Erfahrung" (OBE) auch keine Bedeutung (mehr) beimisst.

 

So, das war etwas eierig von hier nach da, aber so ist es nunmal.

 

 


Hier jetzt matt, nach langer Zeit endlich mal wieder die tiefen Ruminationen, über dasjenige, was wir so landläufig "leben" nennen. Prädikat: wertvoll.

 

Important Reality Reminders and Personal / Channel Information