Effizienzgesetze
Die Sprache von: wirklichkeit
Die Wiederholung
12.10.2021 n.Chr.
Noch immer trübe nass, in ~ 40 Minuten wird es aufreißen, und ein
blitzeblauer Himmel erscheinen.
Nicht viel Zeit, spät dran, und ich kümmere mich noch immer um mein nahes
Umfeld, ganz konkret und intensiv, daher für hohe Abstraktionen, wie sonst hier
eigentlich üblich, keine "Luft" ist.
Eines aber, was ich noch ausführen werde, ist, dass die
jeweiligen neu sich ergebenden lebensläufe der menschen als anscheinend eine
"Kategorie von "Inkarnation"" so gestaltet ist, dass die jeweiligen "Dellen nach
unten" (erstmal), also die harten, schmerzlichen, tiefen Eingriffe ins leben,
Schicksalsschläge etc. im "nächsten Durchgang" relativ exakt zum gleichen
Zeitpunkt, mit auch dem exakt gleichen Thema wieder kommen, aber eben
abgemildert um die Erfahrung (Verarbeitung (daten !)" des "letzten Males. Es
"bügelt sich glatt", so nach und nach, mit jeden Durchgang mehr, und ich meinte
zu franci, dass das zwar eine ziemlich "sture, stupide" Methode ist, doch eben:
hocheffizient. Sie "alten daten" sind da, das aus dem Alten Gelernte ebenso -
ok, also jetzt nochmal ran, es sind bereits alle daten für einen Durchgang da,
die Fräser nennen das "fertige Arbeit", braucht also nur noch der run-Button
gedrückt werden, um zu schauen, wie es sich dann jetzt entwickelt, mit den dazu
gelernten daten des letzten Males.
So kann ich dafür auch ein paar gute, empirische Beispiele geben, von
unabhängigen Forschern, doch das dann irgendwann mal später. Gestern hatte ich
franci die entsprechenden Passagen anhören lassen, und sie meinte nur: "gut
aufgepasst", worauf ich allerdings erwiderte, dass man eben auch extrem viel
sich anhören muß, um dann darauf zu kommen, weil diese Beispiele, wie auch das
Konzept eines lebenslaufes, Durchgang sein kann, drängt sich nicht einmal
so eben einem auf.
Also, was ich dazu noch zu sagen habe, werde ich schon nicht vergessen. Doch
gestern jedenfalls ist es mir so in den Sinn, das Gefühl gekommen: "ja klar,
dass ist extrem effizient" (solch ein Aufbau eines Durchganges, weil eben:
"fertige Arbeit"). Der neue Durchgang muß nur noch angepasst werden an den
aktuellen Zustand, Aufbau des Theaters, dann geht's wieder frisch frei los, der
run-Button wurde gedrückt. Das bedeutet aber auch noch etwas anderes, und da
ist nicht klar, ob der "roller coaster", also die Achterbahn, nur mal kurz eben
in den lebenslauf "eingewoben" wird, z.B. wieder mal, mit 18, der schwere
Autounfall, diesmal eben abgemildert, und nur knapp gestorben, also nicht
gestorben, oder ob der lebenslauf evtl. komplett (als ein !! Konzept von
lebenslauf) als Achterbahn (mit eben dann auch "langweiligen", "eintönigen"
Strecken, durchkonzipiert ist, also mehr oder minder fest steht, und während der
Einzelne denkt, dass der "lebenslauf", der äußere lebenslauf zufällig ist, ist
er komplett an "die Schiene" gebunden, und alles was zählt, alles, worum es je
ging, war seine Beurteilung ( Bewertung !!) der jeweiligen Fahrtstrecke, den
über die Bewertung läßt sich sehr gut die Qualität der iuoc (tom), der seele,
des geistes abschätzen (daten, Effizienz). Wie gesagt, es scheint mir möglich,
dass sowas ein Konzept, unter anderen, sein kann.
Manche fahren dann halt auf der Schiene, bei anderen wiederum funktioniert es anders, wohl je nach lernaufgabe.
Und hier, da weiß ich auch nicht so richtig, warum und wie ich dazu kam, mich mal wieder bei alfa vedic umzuschauen, und dort zu stöbern, was eben mehr Richtung "Ewigkeit" geht. So glaube ich, dass es euch gefallen wird, denn hier, ihr werdet es sofort heraushören, kommt nämlich dasjenige expressis verbis in's Spiel, was ich das Prinzip "Hartnäckigkeit" nenne.
Doch immer dran denken:
das stück bleibt
die spieler bleiben
die bühne verändert sich